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Ölmessen
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SchradtOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 7. Jan 2005, 22:27    Titel: Antworten mit Zitat

Hosi hat folgendes geschrieben:
also bis auf das ich vor lauter Intusiasmus übersehen habe das der Öltank schräg angebracht ist,habe ich bis heute immer ganz guten erfolg beim schrauben an meinem Mopeds gehabt

Jaja, Thema erledigt, kann ja jedem mal passieren Smile
Zitat:
Die Ölsaugende Leitung liegt am tiefsten punkt,nähmlich links vorne unten.Erklär mir mal warum der Öldruck höher oder niedriger sein soll solange diese Saugleitung Öl ansaugen kann.

Ehrlich gesagt erklären kann ich es auch nicht. Aber das sind meine Beobachtungen an meiner LC8 auf nunmehr 43500km in 15 Monaten und die sind auch reproduzierbar. Vielleicht schäumt das Öl, vielleicht schwappt es nicht in die Saugleitung, keine Ahnung.

3l Öl im Motor, Umgebungstemperatur über 10°C: keine Besonderheiten, egal welche Drehzahlen
2,5l Öl im Motor: nach 20min quasi Dauer-Vollgas auf ner Rennstrecke klappern die Steuerketten und die Öldruckleuchte flackert bei Standgas
1,6l Öl im Motor: bei Kaltstart flackert die Öldruckleuchte für wenige Sekunden, Steuerkettenrasseln ist auch zu hören, nach 500m an der ersten Ampel ist alles 'normal', bei moderaten Drehzahlen keine weiteren Auffälligkeiten festgestellt


Nun bei Temperaturen um den Gefrierpunkt (andere Baustelle, aber der Vollständigkeit halber erwähnt):
Öl auf max: keine Probleme
Öl auf min: Kupplung rupft beim anfahren mit kaltem Motor (wobei meist das erste Anfahren ruckfrei geht, hält man nach wenigen hundert Metern jedoch nochmal an, hört sich das beim Anfahren gar nicht gesund an)

Temperaturen unter -5°C:
Kupplung rupft immer bei kaltem Motor

Die Sache mit der Kupplung war letzten Winter schon, im Sommer keine Probleme gehabt. Die Ursache konnte bisher nicht festgestellt werden.

Achso: Ölverbrauch über alles im Mittel 0,32l/1000km

_________________
Grüße vom
Schradt

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Zuletzt bearbeitet von Schradt am Fr, 7. Jan 2005, 22:33, insgesamt einmal bearbeitet
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HosiOffline
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BeitragVerfasst am : Sa, 8. Jan 2005, 0:17    Titel: Antworten mit Zitat

@ Schradt,
Ehrlich gesagt erklären kann ich es auch nicht

Ja manchmal hat die Technik Ihr eigenleben.
Aber wie gesagt,Ich glaube nicht das es am schäumen liegt,sondern eher das die Kettenspanner extrem empfindlich auf heißes Öl reagieren und deshalb auch probleme gibt bei weniger Öl im Kreislauf.Denn ich habe beobachtet das schon ein 1/2 Liter Öl,selbst kaltes Öl, sofort an dieses Eck im Öltank fließt und somit schon genügend Öl an der ansaugleitung vorhanden ist.Also selbst bei Wheelis,oder extremen Seitenlagen,bei 2 Litern Öl im Tank kann eigentlich keine Luft angesaugt werden.
Na ja,muß man mit Leben,wenn ich jetzt mein Ölsichtröhrchen nutzen möchte,muß ich halt an nem Berg ,oder auf nem Randstein messen Laughing Cool Runs.

Gruß Hosi
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ktm-pilotOffline
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BeitragVerfasst am : Sa, 8. Jan 2005, 17:35    Titel: Antworten mit Zitat

Schradt hat folgendes geschrieben:
Hosi hat folgendes geschrieben:
also bis auf das ich vor lauter Intusiasmus übersehen habe das der Öltank schräg angebracht ist,habe ich bis heute immer ganz guten erfolg beim schrauben an meinem Mopeds gehabt

Jaja, Thema erledigt, kann ja jedem mal passieren Smile
Zitat:
Die Ölsaugende Leitung liegt am tiefsten punkt,nähmlich links vorne unten.Erklär mir mal warum der Öldruck höher oder niedriger sein soll solange diese Saugleitung Öl ansaugen kann.

Ehrlich gesagt erklären kann ich es auch nicht. Aber das sind meine Beobachtungen an meiner LC8 auf nunmehr 43500km in 15 Monaten und die sind auch reproduzierbar. Vielleicht schäumt das Öl, vielleicht schwappt es nicht in die Saugleitung, keine Ahnung.

3l Öl im Motor, Umgebungstemperatur über 10°C: keine Besonderheiten, egal welche Drehzahlen
2,5l Öl im Motor: nach 20min quasi Dauer-Vollgas auf ner Rennstrecke klappern die Steuerketten und die Öldruckleuchte flackert bei Standgas
1,6l Öl im Motor: bei Kaltstart flackert die Öldruckleuchte für wenige Sekunden, Steuerkettenrasseln ist auch zu hören, nach 500m an der ersten Ampel ist alles 'normal', bei moderaten Drehzahlen keine weiteren Auffälligkeiten festgestellt


Nun bei Temperaturen um den Gefrierpunkt (andere Baustelle, aber der Vollständigkeit halber erwähnt):
Öl auf max: keine Probleme
Öl auf min: Kupplung rupft beim anfahren mit kaltem Motor (wobei meist das erste Anfahren ruckfrei geht, hält man nach wenigen hundert Metern jedoch nochmal an, hört sich das beim Anfahren gar nicht gesund an)

Temperaturen unter -5°C:
Kupplung rupft immer bei kaltem Motor

Die Sache mit der Kupplung war letzten Winter schon, im Sommer keine Probleme gehabt. Die Ursache konnte bisher nicht festgestellt werden.

Achso: Ölverbrauch über alles im Mittel 0,32l/1000km



Für die Kupplung gibt es eine andere Druckstange, dann dürfte das Problem behoben sein.

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BenzinschnüfflerOffline
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BeitragVerfasst am : So, 9. Jan 2005, 17:35    Titel: Antworten mit Zitat

Da hab ich noch ein gutes Foto des Ölmessröhrchens der SM gefunden. Es ist klar zu erkennen wie stark der Ölbehälter nach vorn geneigt ist und wie hoch der Ölstand sein sollte.


IMG_8914.jpg
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IMG_8914.jpg



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Zuletzt bearbeitet von Benzinschnüffler am So, 9. Jan 2005, 17:36, insgesamt einmal bearbeitet
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flensburgerOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 10. Jan 2005, 16:50    Titel: Antworten mit Zitat

zum Thema Ölstandssensor:
Yamaha verbaut bei der TDM 900 (auch Trockensumpfschmierung) wie bei einigen anderen Modellen einen Ölstandsensor (Prinzip Reed Kontakt), hab gerade mit einem hiesigen Händler gesprochen, er hat einige Versionen des Sensors liegen, werd mir mal einen holen und ein bisschen rumprobieren. Um ein ständiges Leuchten in der Warmlaufphase zu vermeiden, sind die meisten Sensoren bei Trockensumpfschmierung übrigens Temperatur-gesteuert, d.h. sind bis 60°C Öltemp. nicht aktiv.
Gruss aus FL
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HosiOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 10. Jan 2005, 19:43    Titel: Antworten mit Zitat

Am Wochenende werde ich mal meinen Fehler korrigieren und das Ölschauröhrchen etwas anderst verlegen.Hab mir da was ausgedacht,falls das dann hinhaut werde ichs berichten,aber diesmal nicht vorher(Lach). Very Happy
Jetzt hab ich mindestens übung im Auseinanderbauen der LC8.Dicht waren die Anschlüße zumindest mal,hab das Vorgestern und heute ausgiebig getestet.
Gruß Hosi
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flensburgerOffline
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BeitragVerfasst am : Di, 11. Jan 2005, 12:14    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Hosi, du schuldest uns immer noch die Erklärung, wie du die Kontermuttern im Tank gehalten hast? Deinen Hamster wirst Du ja nicht hineingesetzt haben :-), derimmerfüreinenbasteltipdankbare
Flensburger
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SchradtOffline
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BeitragVerfasst am : Di, 11. Jan 2005, 12:58    Titel: Antworten mit Zitat

flensburger hat folgendes geschrieben:
Hallo Hosi, du schuldest uns immer noch die Erklärung, wie du die Kontermuttern im Tank gehalten hast?

Ich würd meinen: Durch die Ablauföffnung mit nem Draht und ggf. Magneten.

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BeitragVerfasst am : Di, 11. Jan 2005, 20:46    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

Schradt liegt fast richtig.

Nicht durch die ablauf sondern durch die etwas größere Öffnung des Ansaugschlauches mit Kugelventil,wenn dieser abgeschraubt ist,Feinsieb entfernen und Mutter mit biegsamer Welle mit Magnet und Lampenspitze ans gebohrte Loch führen,festdrücken und Schraube mit Teflonpaste bestrichen langsam anschrauben.Hab so zwei bis drei Versuche gebraucht,dann griff Sie und wahrscheinlich begünstigt die rauhe Tankinnenfläche,das die Mutter Sich nicht mitdreht.Hätte ich auch nicht gedacht,aber ging recht easy.

Viele Grüße,
Hosi
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SchradtOffline
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BeitragVerfasst am : Di, 11. Jan 2005, 22:42    Titel: Antworten mit Zitat

Das Loch meinte ich doch... Durch die Bohrung der Ablass-Schraube bekommt man keine 17er Mutter hindurch.
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BeitragVerfasst am : Mi, 12. Jan 2005, 1:35    Titel: Antworten mit Zitat

[/quote]

Für die Kupplung gibt es eine andere Druckstange, dann dürfte das Problem behoben sein.

[/quote]


Hallo KTM-Pilot,

hast Du da nähere Info's darüber? Habe das Problem auch, aber IMMER bei kaltem Motor und erst seitdem mein Motor wg. KoDi-Schaden zerlegt wurde.

Dank im Voraus,
Marco

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BeitragVerfasst am : So, 16. Jan 2005, 0:56    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo an alle,

hab den Fehler korrigiert,unteres Loch abgedichtet und kaschiert mit meinem Markenzeichen.
Anschluß nach oben verlegt,jetzt gibt es auch keine Probleme mehr wegen Steinschlags und Ölstand kann sogar während der fahrt beobachtet,bzw. kontrolliert werden.Habs probiert,alles dicht und funktioniert tadellos.Wichtig ist hitze beständiger Schlauch,da Gefahr des weich werdens!Bilder anbei.Zweites Bild zeigt Ölstand bei Maximal.Minimal steht das Öl genau an der oberkante des unteren Anschlußes.
Gruß,Hosi



IMAG0003.JPG
 Beschreibung:
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IMAG0003.JPG



IMAG0014.JPG
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IMAG0014.JPG


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BeitragVerfasst am : So, 16. Jan 2005, 1:14    Titel: Antworten mit Zitat

Super. Ich glaub das bau ich mir genau so. Ist weniger Aufwand als die Lösung vom Benzinschnüffler.

Welche Art Schlauch ist denn da empfehlenswert?
PE und PU sind wohl nur bis 80° beständig, PA11 immerhin 100°, aber es sollten schon paar Grad mehr drin sein.

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Schradt

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BeitragVerfasst am : So, 16. Jan 2005, 10:39    Titel: Antworten mit Zitat

Yep Wink . Find ich auch gut. Hätte ich nicht bereits den OBÖK würde ich mir das auch anbasteln Laughing .
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BeitragVerfasst am : So, 16. Jan 2005, 19:13    Titel: Antworten mit Zitat

Thema Öltempi - mein RR Direktmessstab zeigt manchmal 125° C an und ich bin noch nix in richtiger Hitze gefahren (Wüste oder spanien) also sollte das Material 140 ° C mindestens vertragen !!!
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