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mike1972 Tremalzobezwinger
Anmeldungsdatum: 20.03.2010 Beiträge insgesamt: 233 KTM LC8 SE 950, 2008 → 13.000 km KTM LC8 Adv 950, 2003 → 36.000 km LC4 640 SixDays → 34.000 km CB450K5, 78er HD Sportster, ETZ250BW → 42.000 km
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Verfasst am : Di, 24. März 2015, 22:24 Titel: Scottoiler etwas anders.... |
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Sers,
habe mir vor ein paar Jahren angewöhnt den Scottoiler nicht am Kettenblatt sondern am Ritzel laufen zu lassen.
Dadurch habe ich für mich 3 Vorteile:
* es ist optisch unauffälliger
* der Tropfer verstaubt weniger/ gar nicht
* Äste und dgl. reissen keine Schläuche ab
Die Kette ist sauber geölt. Nachspannen muss ich nur selten. Im Staub wird der Dreck sauber abgeschleudert (muss dafür aber den Oiler ordentlich aufdrehen). Im Strassenbetrieb ist die Kette gleichmässig glänzend.
Ist einfach. Kupferrohr aus dem Modellbauladen. 2 stk rote Ringkabelschuhe als Stützen zerschnippeln. Kupferrohr über einer 13mm Nuss biegen, dann hat man auch einen schönen Biegeradius.
Sieht dann eingebaut so aus:
Der Tropfer wird so positioniert, dass er auf die Rollenmitte tropft...
Oiler mit nem Silikonschlauch verbinden:
und feddich. Grundeinstellung 1 Tropfen alle 120sec
_________________ Grüße,
Mike
___________________
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kretabiker  Sponsor Anmeldungsdatum: 01.09.2008 Beiträge insgesamt: 6067
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Verfasst am : Mi, 25. März 2015, 9:31 Titel: |
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Super ....aber das Öl soll nicht in die Kettenmitte, sondern seitwärts einlaufen, das es unter die Rollen läuft.....erkundige dich mal, wenn Du das nicht glauben solltest !
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mike1972 Tremalzobezwinger
Anmeldungsdatum: 20.03.2010 Beiträge insgesamt: 233 KTM LC8 SE 950, 2008 → 13.000 km KTM LC8 Adv 950, 2003 → 36.000 km LC4 640 SixDays → 34.000 km CB450K5, 78er HD Sportster, ETZ250BW → 42.000 km
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Verfasst am : Mi, 25. März 2015, 9:43 Titel: |
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Servus,
also sollte das Öl seitlich am Glied richtung Bolzen laufen, damit es zw. Bolzen und Rolle kommt
Werde es mal beobachten wie sich das Öl verteilt. Es wandert im Betrieb zumindest von Rollenmitte zu den Gliedern, evtl gelangt etwas zw. Rollen und Bolzen. Sollten die Rollen trocken laufen, kann ich das Kupferrohr sehr einfach dorthin biegen.
Werde ich auf jeden Fall beobachten.
Danke für den Tip
_________________ Grüße,
Mike
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kretabiker  Sponsor Anmeldungsdatum: 01.09.2008 Beiträge insgesamt: 6067
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Verfasst am : Mi, 25. März 2015, 9:58 Titel: |
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Hier ein paar Foddos von Hobbit, dem CLS-Öler Konstrukteur, aus dem forum.eu "geklaut" :
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mike1972 Tremalzobezwinger
Anmeldungsdatum: 20.03.2010 Beiträge insgesamt: 233 KTM LC8 SE 950, 2008 → 13.000 km KTM LC8 Adv 950, 2003 → 36.000 km LC4 640 SixDays → 34.000 km CB450K5, 78er HD Sportster, ETZ250BW → 42.000 km
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Verfasst am : Mi, 25. März 2015, 10:35 Titel: |
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Schön innenverlegt ... sieht gut aus.
Die Rollen werden hier auch indirket, durch die Kapilarwirkung geschmiert. Wobei es besser aussieht, weil hier vom Zahnkranz/Zahnflanke das Öl runtergefördert wird.
Der weitere Vorteil bei der Kettenblattschmierung ist, im Stand (Stadtverkehr) wird das Öl immer auf dem Kettenblatt landen... bei mir KANN es durch die Glieder hindurchtropfen.
_________________ Grüße,
Mike
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Kleiner  Sponsor Anmeldungsdatum: 20.02.2005 Beiträge insgesamt: 675 KTM LC8 Adv 950, 2004 KTM LC4 Adv 640, 2007 KTM LC4 EGS 620, 1997
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Verfasst am : Mi, 25. März 2015, 14:00 Titel: |
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kretabiker @ Mi, 25. März 2015, 8:31 hat folgendes geschrieben: | Super ....aber das Öl soll nicht in die Kettenmitte, sondern seitwärts einlaufen, das es unter die Rollen läuft.....erkundige dich mal, wenn Du das nicht glauben solltest ! |
....wenn das Öl unter die Rollen laufen würde, würdest ja die "Fettpackung" auswaschen....
_________________ Gruß Kleiner |
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hajo.b Kurvenräuber
Anmeldungsdatum: 06.06.2010 Beiträge insgesamt: 534 KTM LC8 Adv 990, 2009 → 32.000 km Thai Honda Innova ANF 125i → 12.000 km
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Verfasst am : Mi, 25. März 2015, 14:15 Titel: |
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Kleiner @ Mi, 25. März 2015, 13:00 hat folgendes geschrieben: | kretabiker @ Mi, 25. März 2015, 8:31 hat folgendes geschrieben: | Super ....aber das Öl soll nicht in die Kettenmitte, sondern seitwärts einlaufen, das es unter die Rollen läuft.....erkundige dich mal, wenn Du das nicht glauben solltest ! |
....wenn das Öl unter die Rollen laufen würde, würdest ja die "Fettpackung" auswaschen.... |
Nee, die Fettpackung ist woanders ...
http://www.tommotec.de/images/produkte/i95/Erleuterung%20O%20Ring.jpg
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Irrrrk Kurvenräuber
Anmeldungsdatum: 23.02.2012 Beiträge insgesamt: 445 KTM LC8 Adv 990 R, 2010 → 70.000 km Ducati Multistada 1200S, 2013 → 25.000 km KTM EXC 350, 2017 → 3.000 km
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Verfasst am : Mi, 25. März 2015, 14:45 Titel: |
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Wenn Du vorn ölst, fliegt Dir das Zeug bis zum Kettenrad davon.
Wenn Du (wie vorgesehen) direkt am Kettenrad ölst, wird es mehr verteilt und die Wirkung ist größer...
_________________ Ride on... |
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mike1972 Tremalzobezwinger
Anmeldungsdatum: 20.03.2010 Beiträge insgesamt: 233 KTM LC8 SE 950, 2008 → 13.000 km KTM LC8 Adv 950, 2003 → 36.000 km LC4 640 SixDays → 34.000 km CB450K5, 78er HD Sportster, ETZ250BW → 42.000 km
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Verfasst am : Mi, 25. März 2015, 15:33 Titel: |
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Sers,
meinst Du weil die Kette schlägt...und es das Öl abschüttelt?
Habe, was Ölverbrauch vs. Kettenölung, rein optisch, keine Unterschiede festgestellt (bei 2 anderen Moppeds wo ich umgestellt habe, Kttenrad - Ritzel). Waren aber beides Einzylinder, wobei ich jetzt nicht wüsste was sich ändern sollte.
Welche Erfahrungswerte hast Du bzgl dem Abschleudern vom Öl?
_________________ Grüße,
Mike
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Benzinschnüffler  Sponsor
Anmeldungsdatum: 21.05.2003 Beiträge insgesamt: 6369 Alter: 21 KTM LC8 Adv 950 S, 2003 MXC 525, 2005 HP2 1200, 2009
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Verfasst am : Mi, 25. März 2015, 15:34 Titel: |
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Irrrrk @ Mi, 25. März 2015, 13:45 hat folgendes geschrieben: | Wenn Du vorn ölst, fliegt Dir das Zeug bis zum Kettenrad davon.
Wenn Du (wie vorgesehen) direkt am Kettenrad ölst, wird es mehr verteilt und die Wirkung ist größer... |
Das stimmt nicht. Das Öl wird während der Fahrt von der Kette nur durch die Fliehkraft weggeschleudert. Die Flihkraft entshteht aber nur im Bereich des Kettenrades und des Ritzels. Genau dort wird das Kettenöl auch weggepustet. Wenn das Öl auf die Kette genau dort trifft wo die Kette das Ritzel verlässt (also unterhalb des Ritzels), dann hat es die größte Chance gut zu schmieren. Eine Gefahr dass das Öl währen der Fahrt vorn am Ritzel "durch die Kettenglieder" runtertröpfelt ist reiner Blödsinn. Man überlege doch wieviele Kettenglieder innerhalb einer Sekunde entlang der Öldüse vorbeisausen. Es legt sich höchstens nur ein Ölnebel auf die Kette, keinesfalls Tropfen.
Bzgl. Abschleudern sollte man wissen, dass die Kette höchstens mit Öl benetzt werden kann, alles andere wird einfach nur weggeschleudert.
_________________ der Benzinschnüffler
Geld allein macht nicht glücklich, Schotter schon !!! |
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mike1972 Tremalzobezwinger
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Verfasst am : Mi, 25. März 2015, 17:37 Titel: |
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Benzinschnüffler @ Mi, 25. März 2015, 14:34 hat folgendes geschrieben: | .....
.... Eine Gefahr dass das Öl währen der Fahrt vorn am Ritzel "durch die Kettenglieder" runtertröpfelt ist reiner Blödsinn. Man überlege doch wieviele Kettenglieder innerhalb einer Sekunde entlang der Öldüse vorbeisausen. Es legt sich höchstens nur ein Ölnebel auf die Kette, keinesfalls Tropfen. |
Sers,
meintest mich damit? Mein Post weiter oben bezog sich nur auf Fahrzeugstillstand (im Stand)...da kann je nach Gliedstllung das Öl vorbeiträufeln. Im Fahren natürlich nicht....sonst hätte ich es ja nicht so gelöst
_________________ Grüße,
Mike
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Rob Hinterradspezi
Anmeldungsdatum: 20.07.2003 Beiträge insgesamt: 1576 Alter: 64 KTM 790 R 2020 → 1.000 km BMW R 1250 GS
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Verfasst am : Mi, 25. März 2015, 21:15 Titel: |
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Hier mal die 'Ritzel-Lösung', die bei meiner Kleinen schon seit Jahren so funktioniert - das Bild ist zwar nicht soooooo toll, aber man sieht, was gemeint ist und wie's funktioniert. Ist sozusagen die Weiterentwicklung der Idee von Mike. So wie er hatte ich's am Anfang auch, war aber mit dem Schmierbild nicht so ganz zufrieden (Hab' allerdings auch keinen Scott-Oiler, sondern den McCoi).
Das Messingröhrchen ist nur etwa 7cm kurz, am Ende ist ein Stück Schlauch, der auf dem Gummi vom Ritzel anliegt. Der Rest erklärt sich von allein, denk' ich.
Greetz
Rob
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_________________ Bekennender 950er - deshalb auf 790 R umgestellt |
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Benzinschnüffler  Sponsor
Anmeldungsdatum: 21.05.2003 Beiträge insgesamt: 6369 Alter: 21 KTM LC8 Adv 950 S, 2003 MXC 525, 2005 HP2 1200, 2009
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Verfasst am : Mi, 25. März 2015, 21:19 Titel: |
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mike1972 @ Mi, 25. März 2015, 16:37 hat folgendes geschrieben: | Benzinschnüffler @ Mi, 25. März 2015, 14:34 hat folgendes geschrieben: | .....
.... Eine Gefahr dass das Öl währen der Fahrt vorn am Ritzel "durch die Kettenglieder" runtertröpfelt ist reiner Blödsinn. Man überlege doch wieviele Kettenglieder innerhalb einer Sekunde entlang der Öldüse vorbeisausen. Es legt sich höchstens nur ein Ölnebel auf die Kette, keinesfalls Tropfen. |
Sers,
meintest mich damit? Mein Post weiter oben bezog sich nur auf Fahrzeugstillstand (im Stand)...da kann je nach Gliedstllung das Öl vorbeiträufeln. Im Fahren natürlich nicht....sonst hätte ich es ja nicht so gelöst  |
Nein. Allerdings wird es zu fast 100% auch im Stand (bei laufendem Motor natürlich) auch nicht runtertröpfeln. Bei einer Pause von 2 Minuten zwischen 2 Tropfen wird es fast nie dazu kommen, selbst wenn mehrere Tropfen von dem zähen Öl an die gleiche Stelle auf die Kette kommen.
In dieser Sache ist der McCoi einen Zacken schlauer: das Teil ölt erst ab 15km/h .
_________________ der Benzinschnüffler
Geld allein macht nicht glücklich, Schotter schon !!! |
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Rob Hinterradspezi
Anmeldungsdatum: 20.07.2003 Beiträge insgesamt: 1576 Alter: 64 KTM 790 R 2020 → 1.000 km BMW R 1250 GS
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Verfasst am : Mi, 25. März 2015, 21:26 Titel: |
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@Mike: Ganz vergessen: Super Arbeit mit dem Rohrbiegen ...
_________________ Bekennender 950er - deshalb auf 790 R umgestellt |
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mike1972 Tremalzobezwinger
Anmeldungsdatum: 20.03.2010 Beiträge insgesamt: 233 KTM LC8 SE 950, 2008 → 13.000 km KTM LC8 Adv 950, 2003 → 36.000 km LC4 640 SixDays → 34.000 km CB450K5, 78er HD Sportster, ETZ250BW → 42.000 km
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Verfasst am : Mi, 25. März 2015, 22:26 Titel: |
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Salü Rob,
sehr schön.
Zum Werdegang meiner Lösung.
Es gab zum Überlegen:
* Originalvariante (Kettenblattölung)
* Ritzellösung
* Kettenölung direkt (Kettenblatt / Ritzel)
* Pinsellösung
Angefangen habe ich 2006, mit einer selber gebauten, Elektroniklösung. Eine Taumelpumpe (Dosierpumpe einer Webasto Standheizung, kombiniert mit einem einstellbaren Impulsgeber (FlipFlop und NE555). Dies war auf einer Honda Dominator montiert, so wie die Scottoiler Lösung, Öler am Kettenblatt, Ölabgabe auf das Kettenblatt, welches indirekt die Kette ölt. War mit der Lösung recht zufrieden, nur wurde mir immer wieder das Geschläuch / Tropfer angerissen / verbogen (Äste, Gebüsche, Reifenmonteur...), desweiteren hat sich der Tropfer bei hohem Staubeintrag / Schlammdurchfahrten ab und zu zugesetzt
--> Verlagerung des Öltropfers vom Kettenblatt direkt auf die Kette (Rolle). Dadurch geänderte Schlauchführung und weniger Probleme mit dem Geschläuch / Öltropfer. Dadurch ergab sich der Vorteil einer genaueren Ölabgabe und weniger verschleudertes Öl (erkennbar an weniger Ölfilm am Kettenschutz sowie Endtopf). Diese Lösung hatte ich ca 30tkm und war zufrieden.
--> Kenenlernen der "Pinsellösung". Ein Forumsmitglied (im Domiforum) hatte die, meiner Meinung nach, Bäääst Idea Ever.... ein Ölpinsel (diese billig Wegwerfpinsel mit Metallhülse als Schaft). Der hat einen Modellbautank genommen, Loch reingebohrt, Pinsel reingesteckt und verklebt. Das Teil wurde oben auf der Kette, vor dem Ritzel positioniert. Durch die Kapilarwirkung wird nur soviel Öl gefördert, wie von den Borsten abgegeben wird. Steht die Kette...bleibt das Öl wo es ist....bewegt sich die Kette schnell...langsam..passt sich der "Öler" automatisch an. Ohne Vakuum, Elektronik und Geschläuch. Inspiriert dadurch, habe dann entschieden meinen Öler anders zu verlegen. Auch wollte ich auf die Dosierpumpe und Elektronik verzichten --> Kauf eines Scottoilers.
Entscheidungsfindung: Platzierung des Öltropfers. Analog zum Kettenblatt bliebe das Ritzel, oder wie schon zuvor, direkt auf die Kette.
Theoretische Überlegung gegen Ritzelösung war die relativ kurze Verweilzeit. Im Gegensatz zum Kettenblatt, bei dem ca 180 Grad, etwa 23 Zähne greifen, habe ich bein Ritzel nur ca 8 Zähne. Das bedeutet, das Öl hat weniger Zeit vom Ritzel auf das Kettenglied zu gelangen, im Vergleich zum Kettenblatt. Zweitens: Ich wechsle bei meiner Domi (jetzt an der LC4, bei Urlaubsfahrten mehrfach das Ritzel). Da wollte ich keinen Tropfer im Weg. Es handelte sich um eine theoretische Überlegung. Das sich in der Praxis ein gutes Ergebnis einstellen kann, hat ja Rob geschrieben.
Somit habe ich für mich die technisch relativ einfache Lösung des Scottoilers, mit dem Öltropfer direkt auf die Kette gefunden.
Wie bei der Adventure das Schmierbild aussieht, kann ich erst in 2 Wochen sagen. Auf der SE, mit einer sehr ähnlichen Lösung, bin ich recht zufrieden, obwohl die Kettenglieder R & L unterschiedlich stark benetzt werden, was mich noch etwas stört, und ich über ein Y-Adapter nachdenke, also eine Kettendirektdoppelbeträufelung (was für eine geile Wortkreation ) ausprobieren möchte.... oder Rob seine Lösung, als Alternative, ausprobieren werde.
@Rob, wie bist mit der Ölsymetrie zufrieden? Soweit ich es auf Deinem Bild erkenne, hast den Öler auf einer Seite des Ritzels, ja? Sind die gegenüberleigenden Glieder auch gut benetzt?
@Benzinschnüffler
ja, da stimme ich dir zu.
McCoi hat ne tolle Lösung. Die machen die Ölmenge doch auch abhängig von Geschwindigkeit und Regen, ja?
_________________ Grüße,
Mike
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