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Schradt Site Admin
Anmeldungsdatum: 30.09.2003 Beiträge insgesamt: 7004 KTM LC8 Adv 950 S, 2003 → 156.000 km KTM LC4 620 SC, 2001 → 6.000 km
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Verfasst am : Do, 22. Jun 2006, 16:26 Titel: |
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en k13 @ Do, 22. Jun 2006, 15:20 hat folgendes geschrieben: | Die 80000der Marke wurde unter anderem... und von Hr.Kroll gehört zu haben.Info 2004.
Wer ist übrigens der größte LC4 Händler? |
Ich wage zu behaupten, dass es sich dabei um eine (genau 1) LC8 und einen (genau 1) Händler im Jahre 2006 handelt(e) und nicht "unter anderem"  _________________ Grüße vom
Schradt
Meine Webseiten zur LC8:
http://schradt.net |
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advi  Moderator
Anmeldungsdatum: 29.04.2003 Beiträge insgesamt: 5445 KTM LC8 Adv 950, 2003 1290 SAS
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Verfasst am : Do, 22. Jun 2006, 17:30 Titel: |
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garfield222 @ Do, 22. Jun 2006, 15:46 hat folgendes geschrieben: | Die meisten Hersteller validieren die Fahrzeuge zwischen 50 - 100 tkm. 50 tkm bei BMW sind 50 tkm KTM. Es ist abhänging vom Fahrprogramm, welches zur Entwicklung festgelegt wird und auch während dem Entwicklungszeitraum öfters verändert wird, weil sich neue Erkenntnisse ergeben.
Manche Hersteller haben noch zusätzlich Extremtests, z.B 2tkm Vollgas auf dem Nardo Ovalkurs (nur Tanken und 1x Reifenwechsel). Läuft ab wie in der Formel 1.
Ich gehe davon aus, daß KTM zwischen 75 -100 tkm validiert und entsprechend auf unsere "Erfahrungen" und den Gewährleistungen auch das Lastenheft entsprechend anpasst. Verlangt ja die Qualitätsnorm.
Garfield222 |
Wir Frank Schradt schon erwähnte, KTM hat 40-50 TKM genannt, kann ich mich sehr gut daran erinnern, da ich die Frage gestellt hatte und sie sie nur beantwortet haben, da ich sagte, ich beabsichtige meine mit so 45.000 nach Asien zu transportieren. War nicht wirklich negativ, aber ich hatte es als Einschränkung verstanden, So ist meine momentan auch zu spüren. |
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SOMMER KTM Angstnippelbeschneider Anmeldungsdatum: 28.05.2003 Beiträge insgesamt: 702
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Verfasst am : Do, 22. Jun 2006, 19:27 Titel: |
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garfield222 @ Do, 22. Jun 2006, 15:46 hat folgendes geschrieben: | Die meisten Hersteller validieren die Fahrzeuge zwischen 50 - 100 tkm. Manche Hersteller haben noch zusätzlich Extremtests, z.B 2tkm Vollgas auf dem Nardo Ovalkurs (nur Tanken und 1x Reifenwechsel). Läuft ab wie in der Formel 1.
Garfield222 |
Hallo,
ich weiss nicht, ob es zu einer offiziellen Werksführung gehört und das jemand schon gesehen hat. In der Versuchsabteilung sind Kabinen, wo eine komplette Maschine aufgespannt wird und hydraulisch gekuppelt, geschaltet und gebremst wird, die KTM's können somit 24h am Stück pro Tag in einem genau definierten und programmierbaren Zyklus gefahren werden. Das ganze Programm muss nur für den Reifenwechsel gestoppt werden.
Man kann z.B. durch alle Gänge vollbeschleunigen , 1 Minute oder wie gewünscht Vollgas fahren, voll runterbremsen, dann wieder das ganze von vorne.
Oder man kann alle Fahränderungen einer definierten Fahrt von Zuhause zur Arbeit (jeden Schalt- oder Bremspunkt, Intensität.... )abnehmen, programmieren und so ein Fahrzeug tausendmal am Stück eine definierte Fahrtstrecke bewegen.
Das besondere ist halt, dass es genormt hundertfach am Stück wiederholt werden kann, da würde der Mensch (als Fahrer) bald kirre.
Zusätzlich sind auf den Laufrollen Kanten/Hubbel.. montierbar, sodass eine schlechte Wegstrecke simuliert werden kann.
Sieht interessant aus und ist parallel zu praktischen Fahrtests sinnvoll.
mit sportlichen Grüßen SOMMER KTM Rainer Kroll |
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advi  Moderator
Anmeldungsdatum: 29.04.2003 Beiträge insgesamt: 5445 KTM LC8 Adv 950, 2003 1290 SAS
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Verfasst am : Do, 22. Jun 2006, 20:05 Titel: |
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SOMMER KTM @ Do, 22. Jun 2006, 19:27 hat folgendes geschrieben: |
Hallo,
ich weiss nicht, ob es zu einer offiziellen Werksführung gehört und das jemand schon gesehen hat. In der Versuchsabteilung sind Kabinen, wo eine komplette Maschine aufgespannt wird und hydraulisch gekuppelt, geschaltet und gebremst wird, die KTM's können somit 24h am Stück pro Tag in einem genau definierten und programmierbaren Zyklus gefahren werden. Das ganze Programm muss nur für den Reifenwechsel gestoppt werden.
Man kann z.B. durch alle Gänge vollbeschleunigen , 1 Minute oder wie gewünscht Vollgas fahren, voll runterbremsen, dann wieder das ganze von vorne.
Oder man kann alle Fahränderungen einer definierten Fahrt von Zuhause zur Arbeit (jeden Schalt- oder Bremspunkt, Intensität.... )abnehmen, programmieren und so ein Fahrzeug tausendmal am Stück eine definierte Fahrtstrecke bewegen.
Das besondere ist halt, dass es genormt hundertfach am Stück wiederholt werden kann, da würde der Mensch (als Fahrer) bald kirre.
Zusätzlich sind auf den Laufrollen Kanten/Hubbel.. montierbar, sodass eine schlechte Wegstrecke simuliert werden kann.
Sieht interessant aus und ist parallel zu praktischen Fahrtests sinnvoll.
mit sportlichen Grüßen SOMMER KTM Rainer Kroll |
Hatten wir letztes JAhr auf dem LC8.info Treffen gesehen! |
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Bruggma  Sponsor
Anmeldungsdatum: 24.03.2003 Beiträge insgesamt: 7561 Aprilia 660 Tuareg → 7.000 km Honda VF 750 SC 1982 → 102.000 km
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Verfasst am : Do, 22. Jun 2006, 20:28 Titel: |
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@Rainer
Was dabei untergeht:
- Falsch eingestellte Geräte ab Werk
- Falsch verstandener Berufsethos, das ist nicht nötig, das weiss ich
- Faule Kupplungshand beim Ziehen und Lösen
- Rechter Fuss ungewollt auf dem Bremspedal
- Sozia (kein Fahrtwind an der HR Bremsanlage)
- Sliden und Strecken (gelernt ist gelernt ;-}})
- Schränzen (Wheelis)
- Zu niedertourige Fahrweise
- Plagen (hält die KoDi)
- Wetter (Höchsttemperaturen und Gewitter)
- Wetter (Niedrigsttemparaturen und Motorabkühlung)
Und, und, und
Was der Mensch noch dazu beitragen kann, siehe Thread Hinterradbremse
Peter
PS: Weshalb deklariert KTM die LC8 nicht zur normalen Grossenduro?
Dann wäre dass alles normal . . .
PPS: Ich erwarte keine Antwort von Sommer, ist ja Vertreter _________________ Peter
www.bbshome.ch |
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garfield222 Speichenputzer
Anmeldungsdatum: 09.03.2005 Beiträge insgesamt: 26
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Verfasst am : Fr, 23. Jun 2006, 0:04 Titel: |
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Hallo,
ich weiss nicht, ob es zu einer offiziellen Werksführung gehört und das jemand schon gesehen hat. In der Versuchsabteilung sind Kabinen, wo eine komplette Maschine aufgespannt wird und hydraulisch gekuppelt, geschaltet und gebremst wird, die KTM's können somit 24h am Stück pro Tag in einem genau definierten und programmierbaren Zyklus gefahren werden. Das ganze Programm muss nur für den Reifenwechsel gestoppt werden.
Man kann z.B. durch alle Gänge vollbeschleunigen , 1 Minute oder wie gewünscht Vollgas fahren, voll runterbremsen, dann wieder das ganze von vorne.
Oder man kann alle Fahränderungen einer definierten Fahrt von Zuhause zur Arbeit (jeden Schalt- oder Bremspunkt, Intensität.... )abnehmen, programmieren und so ein Fahrzeug tausendmal am Stück eine definierte Fahrtstrecke bewegen.
Das besondere ist halt, dass es genormt hundertfach am Stück wiederholt werden kann, da würde der Mensch (als Fahrer) bald kirre.
Zusätzlich sind auf den Laufrollen Kanten/Hubbel.. montierbar, sodass eine schlechte Wegstrecke simuliert werden kann.
Sieht interessant aus und ist parallel zu praktischen Fahrtests sinnvoll.
mit sportlichen Grüßen SOMMER KTM Rainer Kroll[/quote]
Stimmt solche Einrichtungen gehören heute zum Standard, teilweise mit "echter Schalthand und Fuß".
Den Volllastlauf von 2tkm gibt´s wirklich mit Blick über den Alpen zu den Roten, nicht gerade schonend fürs Material.
Garfield222 |
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