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kretabikerSponsor Anmeldungsdatum: 01.09.2008 Beiträge insgesamt: 6067
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Verfasst am : So, 18. März 2018, 21:40 Titel: |
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bammel @ So, 18. März 2018, 21:36 hat folgendes geschrieben: | die Steckdose hat doch Dauerplus, ist also direkt mit der Batterie verbunden. Wo ist da der Unterschied zwischen Ladegerät an der Batterie oder an der Steckdose. Außer ein bisschen Kabel dazwischen sehe ich da keinen Unterschied, oder ? |
Hast recht! Aber HotFire meint das außerdem noch eine mögliche zerstörerische Verbindung zum EFI ist........ist doch so, oder Mark?
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kretabikerSponsor Anmeldungsdatum: 01.09.2008 Beiträge insgesamt: 6067
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Verfasst am : So, 18. März 2018, 21:43 Titel: |
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@Mark:
...zefix ....jetzt habe ich Pläne und Bauteile-Bezeichnung extra so angeordnet, das nach jedem Plan die Teile-Bezeichnung kommt.....ist aber hier nun total durcheinander. Mußt halt a weng suchen......die Bezeichnungen sind alle vorhanden.....
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HotFireSponsor
Anmeldungsdatum: 11.04.2007 Beiträge insgesamt: 3675 Alter: 47 HABE FERTIG
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Verfasst am : So, 18. März 2018, 22:08 Titel: |
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Ich kann die Hand dafür nicht ins Feuer legen- Deine Schaltpläne sind unscharf und es fehlen Teile inkl. die Blockschaltbilder.
Lima Regler: Steuertransistor, Leistungstransistor und Z-Dioden oder mal ne Diode die auch auf ne hohe Sperrspannung allergisch reagiert wird wohl ungeschützt auf Batterie liegen - wofür brauch es da nen Schutz normalerweise ?
ABER Ihr seid alt genug, wenn Ihr ne eingebaute Batterie im Entsufatisierungsmodus laden wollt, kann ich Euch nicht dran hindern. Ich mach aber schon mal nen Thread auf "Steuergerät defekt nach Laden (Entsulfatisierung).
IN MEINER ANLEITUNG IST EXAKT EIN SATZ IN FETT GESCHRIEBEN:
BATTERIE IN JEDEN FALL ZUM ENTSULFATISIEREN AUSBAUEN 🤔
_________________
KTM & HUSQVARNA - STAMMTISCH |
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TurbodieselSponsor
Anmeldungsdatum: 12.12.2004 Beiträge insgesamt: 3659 Husqvarna 701 Radeumbau → 2.000 km
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Verfasst am : So, 18. März 2018, 23:13 Titel: |
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Mann oh Mann.... die Wahrheit liegt wie so oft in der Mitte.....
jeder hat Recht und zahlt a Maß, basta
ich kann nur aus meinen Erfahrungen berichten, also praxisbezogene Erfahrungen.... und was soll ich sagen...
ich hab mir irgendwann mal bei Tante Louise ein OPTIMATE Ladegerät gekauft, dass alles mögliche konnte und das hab ich bei meiner 950er, 1190er und jetzt bei meiner 701er verwendet
950er:
Warum auch immer war da die Batterie nach dem Winter immer fertig wenn ich sie nciht regelmäßig geladen hatte... und das bei einem Oldtimer in Sachen Elektronik
1190er:
in 3 Jahren NIE Probleme mit der Batterie oder Elektronik gehabt. Die Batterie hab ich nie ausgebaut und IMMER über die Serien-Steckdose geladen
701er:
Na ja, jetzt beim Umbauen die Batterie mal leergeorgelt, was aber auch it an den Temperaturen lag. Für 30 min an das alte Optimate gehängt und alles war wieder gut.
So jetzt bewerft mich mit Katzendreck oder mich.... aber man kann sich auch Gedanken machen wo keine sind...
Mir hat mal ein Motorenentwickler gesagt, der selber eine 950er fährt, als ich fragte welches ÖL man verwenden sollte..... ist eigentlich egal bei ihm kommt nur das günstigste rein, klar die richtige Spezification, aber das ist egal ob von Louis, Polo, Motor ex, Respol etc etc. .... und die 950er läuft immer noch
_________________ Heute ist nicht aller Tage, ich komme wieder, keine Frage
Wenn es einen Weg gäbe, aus Pöbelei Strom zu machen, das Internet wäre die Rettung der Welt - Zitat Dieter Nuhr |
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kretabikerSponsor Anmeldungsdatum: 01.09.2008 Beiträge insgesamt: 6067
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Verfasst am : So, 18. März 2018, 23:46 Titel: |
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HotFire @ So, 18. März 2018, 22:08 hat folgendes geschrieben: | Ich kann die Hand dafür nicht ins Feuer legen- Deine Schaltpläne sind unscharf und es fehlen Teile inkl. die Blockschaltbilder.
........................... |
Ich hab nur diese Schaltpläne...nichts anderes ist in der Arbeitsanweisung/ Reparaturanleitung. Klar, deshalb hab ich ja geschrieben.......ich kann den Stromverlauf nicht sehen......nur ahnen, und das nicht richtig..... . Man müßte den Verlauf kennen, um 100% was sagen zu können.
Kann man an den Ladegeräten bei "Dauerladung", wenn das Gerät für Wochen an der Steckdose hängt, den Entsulfatisierungs-Prozess ausschalten? Mir scheint nicht......zumindest nicht bei dem Gerät das ich jetzt habe....auch nicht bei dem CTEK das ich vorher hatte. Da war nur der Anschluß zu tätigen, der Rest wurde durch die vorprogrammierte Elektronik eingeleitet.....kein Eingriff möglich. Trotzdem haben meine Batterien überlebt und auch die Elektronik!
Also, ich werde weiterhin über die Steckdose laden........nehme aber meine Ratschläge an "sugarboy" und "the wanderer" zurück, die das Laden betreffen und empfehle selber zu entscheiden, ob Ihr nun abgeklemmt ladet, oder so wie ich, über die Steckdose.
@Thomas:
Klar, die Mass zoin ma.......bekommst eh a no a vasprochenes Bier von mir......
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kretabikerSponsor Anmeldungsdatum: 01.09.2008 Beiträge insgesamt: 6067
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Verfasst am : Di, 20. März 2018, 23:46 Titel: |
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Schwierig im Netz was zu finden, das beweist, das während der Sulfatisierung eine so hohe Spannung im Ausgang der Ladegeräte in den Spitzen entsteht, die einer Fahrzeugelektronik schaden kann/ könnte, die die Schutzbarrieren der Steuerung überwindet, oder andere elektronische Bauteile im Fahrzeug zerstören könnte, wie z.B. in einem Laderegler. Im Gegenteil......es wird, gerade von CTEK-Seite und anderen beschrieben, des öfteren (!), das man die Batterie zum Laden nicht abklemmen muß. Das heißt für mich eigentlich, das Gerät muß die Spannungen erkennen, selbstredend auch die höheren beim Entsulfatisieren und stuft sie als nicht destruktiv ein. Warum sollte CTEK und andere sonst riskieren, auf ihre Beschreibungen hin, Anklagen wegen geschrotteten Steuerungen zu bekommen? Das erscheint mir nicht logisch!
Was noch dazu kommt, der aller-erste Prozess, nachdem man ein intelligentes Ladegerät angeschlossen hat, ist eine Entsulfatisierung....erst dann setzt Ladung ein (siehe Anhang).....man kann diesem Prozess beim Laden quasi nicht aus dem Weg gehen. Frage bliebe........klemmt man den Minus an der Batterie ab, so wie es KTM beim Laden mit ihrem Ladegerät empfiehlt (siehe Anhang), oder traut man der Firma CTEK und den anderen.......?
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hakim Hinterradspezi Anmeldungsdatum: 12.09.2013 Beiträge insgesamt: 1614 KTM 1290 SuperAdventure, 2016 → 60.000 km KTM LC8 Adv 990, 2012 → 45.000 km
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Verfasst am : Mi, 21. März 2018, 7:37 Titel: |
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Hallo,
aus der Anleitung zu meiner 1290SuperAdventure 2016 (S.178):
"Wenn die Batterie nicht mit dem KTM-Batterieladegerät geladen wird, ist die Batterie zur Ladung auszubauen. Durch Überspannung können sonst elektronische Bauteile beschädigt werden."
Falls jemand hier das originale KTM-Ladegerät hat: eventuell hat das gar keine Entsulfatierungsphase zu Beginn der Ladung? Das wäre ja ein wichtiger Hinweis... Ich persönlich stöpsle bislang mein CTEK MXS 5.0 im Motorradmodus - Desulfatierung bei diesem Modell mit 15,8V - bei eingebauter und angeschlossener Batterie an die Bordsteckdose an. Zündschlüssel natürlich abgezogen. Bisher hat mich das noch an keiner Maschine ein Steuergerät gekostet, aber wer weiß... Ein Gedanke: wäre es nicht besser, das CTEK direkt mit den Krokodilklemmen oder dem mitgelieferten Festanschluß an die Batterie zu hängen anstatt über die Bordsteckdose zu gehen? Stichwort Abpuffern der Spannungsspitzen direkt in der Batterie während des anfänglichen Desulfatierungsmodus?
Hakim
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kretabikerSponsor Anmeldungsdatum: 01.09.2008 Beiträge insgesamt: 6067
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Verfasst am : Mi, 21. März 2018, 10:50 Titel: |
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Ja, das wäre natürlich möglich, dass das KTM-Ladegerät keinen Entsulfatisierungs-Modus hat....wissen wir nicht...müßte aber auf der Verpackung stehen....wer hat das KTM-Gerät?
Also, wenn Du die mitgelieferten Klemmen an die Batterie direkt anklemmst, habe ich damals auch gemacht, als das CTEK noch funktioniert hat (kann man auf einem Foto von mir sehen), dann schaffst Du, meines bescheidenen Wissens nach, keine unterschiedliche Situation zu der, als wenn Du zum Laden in die Steckdose steckst. Schau Dir die ersten Schaltpläne in diesem Thread an. Von der Batterie gibts quasi einen direkten Zugang zur Steckdose.....zwar über das Starterrelais, dort direkt über die 30A Haupt-Sicherung, nochmals über die Steckdosen-Sicherung 10 A auf die Steckdose.....keine Unterbrechung in diesem Stromkreis.
Ob eine Abpufferung der Spannungs-Spitzen beim Entsulfatisierungs-Vorgang möglich ist, so wie Du schreibst, wenn man direkt an der Batterie anklemmt, die Spannungs-Spitzen dahin tendieren, in die Batterie zu gehen, das kann ich nicht sagen....weiß ich viel zu wenig darüber.
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kretabikerSponsor Anmeldungsdatum: 01.09.2008 Beiträge insgesamt: 6067
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Verfasst am : Mi, 21. März 2018, 11:30 Titel: |
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So....also das KTM-Ladegerät scheint keinen Entsulfatisierungs-Modus zu haben, siehe Anhang. Nur Erhaltungsladung und dazu braucht man keine Entsulfatisierung. Lustig aber trotzdem, dass sie ein Kabel für die Bordsteckdose anbieten, zum Laden. Zwar für die 990ig, aber die hat ja auch eine EFI und unterliegt den selben physikalischen Gesetzen wie eine 1190ig oder eine 1290ig. Heißt, die Bord-Steckdose hat eine ähnliche Verbindung zur Batterie und ggf. auch auf das Steuergerät. ABER: möglicherweise keine hohen Entsulfatisierungs-Spannungen...... , da kein Modus vorhanden. Dann aber, warum die Empfehlung den Minus beim Laden der Batterie abzuklemmen....nicht gerade logisch, denke ich....
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HotFireSponsor
Anmeldungsdatum: 11.04.2007 Beiträge insgesamt: 3675 Alter: 47 HABE FERTIG
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Verfasst am : Mi, 21. März 2018, 11:42 Titel: |
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hakim @ Mi, 21. März 2018, 7:37 hat folgendes geschrieben: | . . . aus der Anleitung zu meiner 1290SuperAdventure 2016 (S.178):
"Wenn die Batterie nicht mit dem KTM-Batterieladegerät geladen wird, ist die Batterie zur Ladung auszubauen. Durch Überspannung können sonst elektronische Bauteile beschädigt werden." |
HotFire @ So, 18. März 2018, 22:08 hat folgendes geschrieben: |
IN MEINER ANLEITUNG IST EXAKT EIN SATZ IN FETT GESCHRIEBEN:
BATTERIE IN JEDEN FALL ZUM ENTSULFATISIEREN AUSBAUEN 🤔 |
Vergessen wir einfach was die Hersteller schreiben und halten uns an das was Alex sagt !
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KTM & HUSQVARNA - STAMMTISCH |
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kretabikerSponsor Anmeldungsdatum: 01.09.2008 Beiträge insgesamt: 6067
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Verfasst am : Mi, 21. März 2018, 12:40 Titel: |
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Mark, jetzt wirst Du unfair! Ich habe versucht Informationen zu sammeln und wenn Du richtig gelesen hast, habe ich an sugarboy und the wanderer appelliert, meine Empfehlung nicht zu beachten und selber zu entscheiden, wie sie nun ihre Batterie laden wollen. Und eine gewisse Logik in meinen letzten Einwänden kannst Du mir nicht absprechen, zumal ich auch aus dem Fach komme. Zwar bin ich kein Elektroniker, aber ich habe mehr Berufsjahre in elektrischer Arbeit hinter mir als Du....wenn Du überhaupt in dem Bereich arbeitest, der mit Elektrotechnik zu tun hat......praktische Arbeit, um das zu betonen......by the way: ich bin kein Elektro-Ingenieur.
Beweise das es in einem größeren Umfang Schäden an der Elektronik gegeben hat, beim Laden mit Entsulfatisieren.....und, akzeptiere auch die Stimmen, wie hier von hakim, Turbo, Olek, mir und vielen anderen, die alle über die Steckdose geladen haben und niemals irgend welche Probleme damit hatten........
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kretabikerSponsor Anmeldungsdatum: 01.09.2008 Beiträge insgesamt: 6067
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TurbodieselSponsor
Anmeldungsdatum: 12.12.2004 Beiträge insgesamt: 3659 Husqvarna 701 Radeumbau → 2.000 km
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Verfasst am : Mi, 21. März 2018, 17:34 Titel: |
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Tschuldigung.....
aber ihr macht eine Wissenschaft daraus wo keine nötig ist...
ihr ladet ja nicht mit einem alten Auto-Ladegerät von anno dazu mal, oder?
Meint Ihr dass das ORIGINAL KTM-Ladegerät von KTM hergestellt wird? Garantiert nicht, oder?
Einfach ein aus dem Motorradzubehörhandel nehmen und das wars!
Ich hab bei meiner 1190er 3 Jahre lang ein OPTIMATE verwendet und immer über die Bordsteckdose geladen.... und was ist passiert? NIX REIN GAR NIX
_________________ Heute ist nicht aller Tage, ich komme wieder, keine Frage
Wenn es einen Weg gäbe, aus Pöbelei Strom zu machen, das Internet wäre die Rettung der Welt - Zitat Dieter Nuhr |
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Olek Tremalzobezwinger
Anmeldungsdatum: 10.10.2006 Beiträge insgesamt: 174 Yamaha Tenere 1VJ `87 → 33.000 km KTM 1190T Adventure → 27.000 km
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Verfasst am : Mi, 21. März 2018, 18:46 Titel: |
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Das KTM Ladegerät sieht aus wie das billigste Ding von LOUIS ( also nur Erhaltungsladung ).
Wie bereits geschrieben haben ich schon über ein Jahrzehnt meine Mopeds per Bordsteckdose ( auch nachgerüstet, direkt an Batterie ) geladen. Egal ob Japaner, Österreicher, Italiener oder Amerikaner - funzte immer. Zünden halt ausgeschaltet lassen.
Bei BMW muss das CAN-BUS "überlistet" werden, daher auch spezielle Ladegeräte da sonst die Originalbordsteckdose "zu" macht.
Wer das dezidiert wissenschaftlich angehen möchte darf das natürlich gern tun.
- jeder, wie er will.
VG
_________________ ...och nö, nich schon wieder .. |
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Georgios LC8 Junkie Anmeldungsdatum: 15.09.2006 Beiträge insgesamt: 285 Cagiva Navigator
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Verfasst am : Fr, 13. Apr 2018, 15:02 Titel: |
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Es ändert zwar nichts an der Diskussion, aber ich habe mit meinem CTEK, welches wie von Kretabiker richtig beschrieben, am Anfang immer eine kurze Entsulphatierungsphase durchläuft, immer über den CTEK-Stecker bei eingebauter Batterie geladen.
Der Stecker (eigentlich Steckdose) ist direkt an den Batteriepolen angeschlossen. Seit vielen Jahren ohne Probleme, aber vielleicht hatte ich nur Glück.
Das Argument, daß CTEK das Laden bei eingebauter Batterie empfiehlt, ist natürlich einleuchtend. Welcher Hersteller macht so etwas schon, wenn Klagen drohen würden?
Andererseits hatte ich vor kurzem Kontakt zu denen, weil ich auf einen Fehler in der Beschreibung und am Gerät aufmerksam machen wollte. Sie sicherten zu, das in der nächsten Serie zu ändern. Schonmal gut, aber was ist mit denen, die ihr jetziges Gerät unter den Bedingungen weiterbenutzen und ihre Batterien kaputt machen? Ich habe nicht weiter gefragt. Rückrufaktion ist wohl nicht zu erwarten.
Bin von CTEK etwas entäuscht, obwohl das LG seit Jahren gut funktioniert.
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