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lillyspaps Asphaltcowboy
Anmeldungsdatum: 01.05.2008 Beiträge insgesamt: 53 KTM LC8 Adv 950 S, 2004 → 25.000 km BMW R 1043 GS - VAKOOFT → 105.000 km Scorpa TY 125 F
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Verfasst am : Di, 11. Jun 2013, 20:05 Titel: Schrauben am Endtopf abgerissen |
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N'Abend.
Hab vorhin mal die Benzinpumpe ausgebaut und sie nach Österreich zum Norbert geschickt.
Einmal am schrauben, dacht ich, montier ich schonmal die Akras.
Ping ging es und direkt mal alle Schrauben am Originalendtopf abgerissen, trotz WD40 einweichen etc.
Sind ja auch seit 2005 nicht mehr bewegt worden. Wie wahrscheinlich viele Schrauben an meiner S.
Egal, kann man ja ausbohren.
Jetzt aber: welche Schrauben für die Neumontage der Akras wären gut?
Eher Inbus (zum besseren Öffnen) und diese dann mit Kupferpaste einschmieren, damit sie nicht so festbacken?
Und nehm ich Edelstahl oder verträgt sich das mit der Hitze nicht so gut?
Danke für Infos
Axel |
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Ollebolle  Sponsor Anmeldungsdatum: 14.06.2005 Beiträge insgesamt: 1052 BMW R1200 GS LC Adventure → 1.000 km
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Verfasst am : Di, 11. Jun 2013, 20:56 Titel: |
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Edelstahlschrauben kannste ruhig nehmen, aber besser keine Inbusschrauben. Wenn die mal fressen, ist der Innensechskant ruckzuck rund.
Kupfer- oder Keramikpaste sollte aber unbedingt dran. _________________ Sicheres Auftreten....auch bei völliger Ahnungslosigkeit. |
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Bruggma  Sponsor
Anmeldungsdatum: 24.03.2003 Beiträge insgesamt: 7561 Aprilia 660 Tuareg → 7.000 km Honda VF 750 SC 1982 → 102.000 km
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Verfasst am : Mi, 7. Mai 2014, 18:50 Titel: |
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Ollebolle @ Di, 11. Jun 2013, 20:56 hat folgendes geschrieben: | Edelstahlschrauben kannste ruhig nehmen, aber besser keine Inbusschrauben.
Wenn die mal fressen, ist der Innensechskant ruckzuck rund.
Kupfer- oder Keramikpaste sollte aber unbedingt dran. |
Ich habe Inbus eingesetzt, damit kann man den Schlüssel ohne abwinkeln
anklopfen und ausdrehen.
Kupferpaste bringt nichts, Keramipaste bringts, 2 Jahre nach dem Ersatz mittels
aufschweissen von grossen Muttern auf den Schraubenresten, nur ca. handfest.
Falls die Gewinde am Endtopf vermurkst sind, einfach neu Bohrungen setzen,
dem Tellerring vom Verteiler ist es egal, wo er verschraubt ist . . .
Kollegen monierten Lautstärke und Patschen.
Die Schrauben der Sicherung an den Schellen waren bei meiner lose. Nach
einem Versuch diese gangbar zu machen, waren sie ausgedreht, resp die
Aufnahme zerstört. Auf neuer Edelstahlschraube Gewinde verlängert,
abegelängt und mit Polistop Mutter gesichert. Ob Die die Temperaturen
überleben werde ich erfahren. _________________ Peter
www.bbshome.ch |
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