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Gehäusetausch
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suzie1200Offline
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BeitragVerfasst am : Di, 21. Dez 2010, 22:10    Titel: Gehäusetausch Antworten mit Zitat

Hallo,

ich bin gerade dabei meine Motorinnereien in ein neues (gebrauchtes) Gehäuse umzubauen, mein Gehäuse ist leider bei einem Unfall vom Vorbesitzer zerstört worden.

Meine Frage ist jetzt ob es irgendwelche Lager oder Teile gibt, die bei höherer Kilometerleistung regelmäßig ausfallen, wenn es bekannte Schwachstellen gibt könnte ich diese Teile gleich präventiv tauschen.

Gruß
Christian
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max950Offline
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BeitragVerfasst am : Mi, 22. Dez 2010, 3:45    Titel: Antworten mit Zitat

Moin Suzie,

kannst scho´was tun, ist aber nicht einfach mal so . . . wacko .

1. WaPu überholen + aktuelles Förderrad + Stütz- (Gleit-) lager im Kupplungsdeckel (groß).

2. Ölpumpengehäuse (hinter dem Kupplungskorb)

3. Ölversorgung auf Modell 2005 aufrüsten : Jeweils eine zusätzliche Spritzdüse zum Kolbenboden (heikel . . .).
Bearbeitung KW (macht KTM angebl. auf Kulanz - KW einschicken).

Was vergessen Question

Grüße,

Markus
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suzie1200Offline
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BeitragVerfasst am : Mi, 22. Dez 2010, 21:37    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Markus,

1. sollte kein Problem darstellen, hat sich die Geometrie des Pumpenrades geändert, für mehr förderleistung? Sind die neuen Lager ein verbesserter Stand?

2. gabs beim Ölpumpengehäuse Modellpflegemaßnahmen, oder meinst du nur nur tauschen wegen Verschleiß wenn der Motor schon mal offen ist.

3. hab ein kaputtes 950er Superendurogehäuse zuhause (wollte zuerst eine Schweißlösung versuchen) bei dem habe ich den Unterschied zu meinem schon bemerkt, neu sind 2 ca 15mm lange Rohre, die auf den Kolben ausgerichtet sind, bei meinem Gehäuse sind einfach 2 Messingdüsen gerade eingeschraubt. Ich werde mal abwarten wie das neue Gehäuse aussieht (weiß das Bj. noch nicht genau 04/05), sollten die Rohre schon vorhanden sein, was hat das mit der KW zu tun, muss zusätzlich etwas freigestellt werden um Platz für die Rohre zu schaffen, oder hast du die Bearbeitung zum Befestigen der Düsen im Gehäuse gemeint?

Gehören diese Maßnahmen zu den vielbeschriebenen Updates, oder ist es ausgeschlossen, dass Ölpumpe oder Wapu bei mir schon auf neuerem Stand sind?

Gibt es irgendwo eine Auflistung der vom Werk durchgeführten Updates, und gibt es dazu erkennungsmerkmale wie ich feststellen kann ob bei meiner noch etwas anderes wichtiges gemacht werden muss.
Hab da mal was von den Zylinderkopfmuttern gelesen, hintere Bremse ist angeblich schon gemacht...

Wie sieht es mit dem Getriebeausgangslager aus, bei den LC4 Motoren ist das ja recht anfällig.

lg
Christian
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max950Offline
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BeitragVerfasst am : Mi, 22. Dez 2010, 22:22    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Suzie,

zu

1. Richtig, Geoometrie ist geändert, der WaPu - Deckel auch. Aktuelle WaPu - Welle andere Güte, Simmering andere Farbe (und Güte).

2. Tauschen weil schon mal dabei (lese mal die Beiträge vom "Ost-Markus" dazu).

3. An der KW sind Fräsarbeiten nötig (meine ich . . .). Für die zusätzlichen Düsen kenne ich den Aufwand nicht.

Das gehört alles nicht zu den Updates, macht aber Sinn . . .

Bei den ZK-Muttern handelt es sich um die Unterlegscheiben die nachgerüstet wurden.
Das sollte aber erledigt sein.

Zum Getriebeausgang habe ich hier im Forum außer einem undichten Simmering noch nix gelesen Cool .

Grüße,

Markus
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BRB(Blöder Rübenbauer)Offline
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BeitragVerfasst am : Mi, 22. Dez 2010, 23:56    Titel: Antworten mit Zitat

suzie1200 @ Mi, 22. Dez 2010, 20:37 hat folgendes geschrieben:
...Wie sieht es mit dem Getriebeausgangslager aus, bei den LC4 Motoren ist das ja recht anfällig.

max950 @ Mi, 22. Dez 2010, 21:22 hat folgendes geschrieben:
...Zum Getriebeausgang habe ich hier im Forum außer einem undichten Simmering noch nix gelesen Cool ....

Das GetriebeAUSgangslager ist auch an den LC4 kein Problem. Das GetriebeEINgangslager (unter der Kupplung) dagegen war bei der LC4 bis zum Modelljahr 2002 ein Rillenkugellager. Das hat schon recht schnell mal Spiel gehabt. Ab ´03 ist da aber auch keine Baustelle mehr, da auf Rollenlager geändert wurde.
Gruß-BRB

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suzie1200Offline
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BeitragVerfasst am : Fr, 31. Dez 2010, 0:10    Titel: Antworten mit Zitat

so, falls es interessiert...

habe heute alle Lager aus meinem gebrauchten Gehäuse durch meine vom Originalmotor ersetzt, eines war offensichtlich kaputt (gebrauchtee Gehäuse) alle anderen machten einen guten Eindruck (die Vom Ori Motor sind auf jeden Fall OK!, kein Spiel fühlbar und keine Verschmutzungen).

Meine verständnisvolle Frau hat mich das Ganze in der Küche erledigen lassen, zum Erhitzen habe ich den Backofen verwendet, 150° lt. RepAnleitung waren aber zu wenig ab 180-190 sind auch die kleineren leichten Lager wie beschrieben durch fallenlassen des Gehäuses auf eine Holzplatte sebständig rausgefallen und zum Einpressen der neuen Lager habe ich diese zwischenzeitlich tiefgekühlt, nur die Hauplager hab ich in der Garage getauscht, das ist ein mittelmäßiger Kraftakt...

Bzgl. Wasserpumpe werde ich mich in KW 2 schlau machen, da diese sehr leicht zugänglich ist schaue ich mir zuerst die Kosten der Neuteile an bevor ich etwas entscheide.

Bzgl. Ölpumpe, alle Teile aus meinem Originalmotor sind in einwandfreiem Zustand, der ist anscheinend immer sehr liebevoll behandelt worden, Verschleiß bzw. Schleifspuren sind lediglich im Motorgehäuse erkennbar und hier is (außer man muss über Geld nicht nachdenken) leider nix zu machen. Leider hat mein gebrauchtes Gehäuse die ärgsten Reibspuren von allen 3.

Bzgl. zus. Öldüse, ich werde lediglich alle vorhandenen Ölleitungen penibel genau reinigen bzw. auf Durchgang und Funktion überprüfen.
Ein Umbau auf die Superenduroversion ist mir zu gefährlich, wenn da auch Änderungen an Kw, Kolben oder Pleuel notwendig sind und ich überseh das, könnte es im schlechtesten Fall zu einer Kollision der Teile kommen...
Rein technisch hätte ich die Möglichkeit den Umbau durchzuführen aber wenn die Masse der 2003-2005er mit dem normalen Öldüsenkponzept verlässlich laufen ist es glaub ich besser ich lasse so wie es ist und gehe kein Risiko ein.

Bzgl. KW Bearbeitung und Feinwuchten und Kullanz werde ich auch meinen KTM Händler in KW 2 bemühen.

Gruß
Christian
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max950Offline
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BeitragVerfasst am : Fr, 31. Dez 2010, 7:07    Titel: Antworten mit Zitat

Moin Suzie,

beschreibe doch mal, welches Lager defekt war . . . Question .

Kosten für die WaPu-Rep. liegen um die 100.- € mit Rad und Deckel.

Bei der Ölpumpengeschichte handelt es sich nur um das Ölpumpengehäuse, und das soll mal deutlich unter 50,- € liegen.

Details gibts aber beim "Ost-Markus" (User suchen - alle Beiträge anklicken - Ölpumpenfred lesen).

Grüße,

Markus
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OstMarkusOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 31. Dez 2010, 21:23    Titel: Antworten mit Zitat

Was das mit dem neuen Oelpumpngehaeusedeckel auf sich hat weiss ich aber auch nicht. Ich wuerde aber auf jeden Fall Feder und Kolben des Bypassventils tauschen. Kostet nix, hilft bestimmt!

Guten Rutsch
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suzie1200Offline
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BeitragVerfasst am : So, 9. Jan 2011, 19:56    Titel: Gehäusetausch Antworten mit Zitat

Hi,

werd mal versuchen ein Foto des kaputten Lagers hochzuladen....

Ansonsten werde ich die kommende Woche beim Fachhändler vorstellig werden und mal vorfühlen was KTM bei diesen alten? Motoren noch an Modelpflege zu bieten hat.

Gruß
Christian[/img]
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suzie1200Offline
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BeitragVerfasst am : So, 9. Jan 2011, 22:01    Titel: Antworten mit Zitat

[img]http://picasaweb.google.com/100276518576931344000/LC8Motor#5560278538852924226[/img]
Es war das Lager über dem Hauptlager
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suzie1200Offline
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BeitragVerfasst am : So, 9. Jan 2011, 22:12    Titel: Antworten mit Zitat

[img]http://picasaweb.google.com/100276518576931344000/LC8Motor#5560278538852924226[/img][img][/img]

...jetzt hat es funktioniert...



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BeitragVerfasst am : Mo, 17. Jan 2011, 17:26    Titel: Antworten mit Zitat

So, heute war ich beim Freundlichen (der hatte tatsächlich bis jetzt Urlaub)

Wasserpumpe und Ölpumpe wurden bei meiner schon gemacht, anhand der Fahrgestellnummer kann man das überprüfen. War ganz schön lange die Liste, Felgen - Bremsen - Ölrücklaufventil - Kupplung und noch einiges mehr.
Wenn ich das nächste mal dort bin frage ich ihn um einen Ausdruck und sollte das nicht gehen schreib ichs eben ab.

Auf Kullanz oder so geht bei meiner Mühle garnichts, weil nicht mal das 1000er Service offiziel erledigt wurde Mad

Heute startet der Zusammenbau, bin schon sehr gespannt wie das Ganze dann klingt und wie es sich fährt...
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suzie1200Offline
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BeitragVerfasst am : Mi, 23. Feb 2011, 23:33    Titel: Antworten mit Zitat

Es passt zwar nicht zum ursprünglichen Thema, ich wolte aber nicht extra wieder ein neues öffnen...

Also, das Moped ist wieder komplett, springt gut an und klingt auch gesund, lediglich der Kupplungskorb rasselt lauter als ich es von meinen anderen mopeds gewohnt bin. Pickerlüberprüfung und Anmelden habe ich heute auch schon erledigt.
Bei meinen ersten Testfahrten habe ich einen markanten Leistungseinbruch ab ca. 4000 Umdrehungen bemerkt, dachte aber das liegt daran, dass der Vergaser jetzt über ein Jahr trocken war und erst wieder freigespühlt werden muss. Leider hat sich das Verhalten des Motors auch bei der ersten weiteren Testfahrt nicht geändert, das Problem scheint eher einen Zusammenhang mit der Gasstellung aufzuweisen und tritt zwischen 4-7000 umdrehungen auf, bei 1/3 Gas ist alles in Ordnung und der Motor zieht der niedrigen Drehzahl entsprechen recht gut weg, bei 1/3-etwas mehr als 2/3 bremst das ganze wieder ein, ruckelt und zuckelt mit fehlzündungen in der Auspuff um dann bei Vollgas wieder abzugehen wie eine Rakete.

Unterdruckschläuche habe ich schon kontrolliert, diese sind nicht geknickt.
Nach Falschluft sieht es auch nicht aus, habe alles nochmal kontrolliert.
Seitliche Luftfilderdeckel habe ich mit distanzscheiben montiert (wollte keine Löcher bohren).

Egal was ich mache die Kiste läuft immer gleich, woran kann es noch liegen?
Mein Mech. meint ich soll mal die Stellung der Düsennadeln kontrollieren, bzw. weiß ich nicht ob der Vergaser vom Vorbestitzer auf die Akrapovic Endtöpfe abgestimmt wurde, gibt es hier Erfahrungswerte welche Düsen-Nadeln in Verbindung mit dem Akrapovic reingehören?

Beim fahren hat sich die Batterie entladen, ich muss erst suchen woran es liegt, könnte auch die mangelnde Stromversorgung schuld sein? Der auffällige Motorlauf war aber immer der selbe und hat sich mit zunehmend leerer Batterie nicht verändert, ganz zum Schluss ist der Motor einfach ausgegangen, mangels Strom.

Vielleicht hat ja jemand eine Idee, bis dann
Christian
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BeitragVerfasst am : Do, 24. Feb 2011, 10:25    Titel: Antworten mit Zitat

hi suzie1299,

konrolliere das kerzenbild und check die abgaswerte; könnte sein, dass sie zu fett läuft und oder zuwenig (frisch)luft bekommt dann kommts zu diesem symptom. vergasernadeln gehören original auf die pos.2 und sollten auch dort bleiben egal ob akras oder andere esd drauf.
ich weiss dass viele darauf schwören da sie argumentieren kraft kommt von kraftstoff; leider in diesem falle nicht wirklich richtig. meine gute litt an zuviel sprudel der dann dazuführte, dass die kerzen verusten bzw. verkoksten und die esd total schwarz waren.
prüf auch noch die vergaser, und zwar so dass die schieber ruck und wiederstandsfrei sich zurückschieben(öffnen) lassen. bedarf einer guten feinmotorik!
kann nämlich sein, dass die schieber oder einer davon hängen bleiben und dann geht auch nichts mehr nach vorne. hatte eine in der garage bei der war das der fall; man merkt es beim einfachen gasgeben nicht fiel mir nur auf als ich sie kontrollierte.
wenn dem so ist dann die dinger(schieber) raus und den störenfried (grad) suchen und mit wirklich feinem schleifpapier zu entfernen versuchen; wenn nicht erfolgreich dann neue schieber rein kosten nicht die welt und wenn du schon dabei bist kannst du wenn du es ganz gut meinst mit deiner kathi auch gleich die nadeln und die nadelführung tauschen; ich glaube aber dass bei dem km stand dies noch nicht notwendig sein wird.
ansonsten stellt sich die frage sind die ventile und steuerzeiten(nockenwellen) exakt positioniert (nw- verstellt).
hoffe geholfen zu haben

ciao
v2lover
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BeitragVerfasst am : Do, 24. Feb 2011, 10:39    Titel: Antworten mit Zitat

Tippe auf Vergasereinstellung. Habe meine letztes Jahr mein Moped zum Vergaser synchronisieren und reinigen gegeben und der Mech hat dabei die Nadel hoeher gehaengt und das Leerlaufgemisch fetter gestellt. Warum er das gemacht hat weiss man nicht, aber sie hat sich danach genaus so verhalten wie deine. Wir haben dann wieder alles auf Originaleinstellung geaendert und gut ist. Nadelposition mit Sommer Door ist 3. Kerbe von oben, also etwas fetter als original.

Markus
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