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Kontrolle Kupplungsnehmerzylinder
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HosiOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 2. Feb 2009, 20:02    Titel: Fett Antworten mit Zitat

Klar kann mann auch diese Fette benutzen,haben mit Sicherheit den gleichen Effekt.
Das von mir beschriebene Fett habe ich aus Unserem Betrieb,ist für diesen Zweck wie geschafen,aber ich hab nicht nach gesehen wasw Die so verlangen.
Fett sollte halt Säurefrei sein,einigermaßen Wärmeressistent und Wasser verdrängen. Wink
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BruggmaOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 2. Feb 2009, 20:31    Titel: Antworten mit Zitat

Ollebolle @ Mo, 2. Feb 2009, 17:51 hat folgendes geschrieben:
KTM Backes @ Mo, 2. Feb 2009, 17:41 hat folgendes geschrieben:
warum nehmt Ihr nicht einfach das MEHRZWECKFETT
SHELL RETINAX HD 2 (siehe SOMMER SPECIAL).
Kannst auch an Lenkkopf, Umlenkung Schwinge usw. nehmen. Wink

Genau! Oder jedes andere (gute) Lagerfett.


Weil man ohne Fragen nicht schlauer wird . . .

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Peter

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BRB(Blöder Rübenbauer)Offline
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BeitragVerfasst am : Mo, 2. Feb 2009, 21:15    Titel: Antworten mit Zitat

@all
Hier nochmal der Einsatzbereich von RetinaxHD2:
"Heavy-Duty-Fett für aggressive, feuchte und nasse Umgebungen mit hohen Belastungen (Schock, Vibrationen), besonders in Gleit- und Wälzlagern am Kfz. Hervorragende Haftfähigkeit und Alterungsstabilität machen Shell Retinax HD2 zum idealen Mehrzweckfett im Bau- und Landmaschinenbereich (off-road). Temperatureinsatzbereich -25°C bis +120°C".
Gibt es bei eBay für glatte 4Teuro.
Wat wollt Ihr denn nu noch allet...

Zum Abschmieren der LC4-Umlenkung und für die Rad-, Schwingen- und Lenkkopflager nehme ich allerdings nur noch RetinaxHDX2:
"Mehrzweckfett wie Shell Retinax HD 2 mit Molybdändisulfit zur Schmierung von hochbelasteten Wälz- und Gleitlagern unter stark wechselnder Beanspruchung, schockartigen Belastungen und Vibrationen, für Anhängerkupplungen und Königszapfen. Gute Wasser- und Oxidationsbeständigkeit. Geschmeidig über den gesamten Temperatureinsatzbereich von -25°C bis +120°C".
Kost in der Bucht doch wirklich einen satten Teuro mehr Cool .
Gruß-BRB

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950SMOffline
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BeitragVerfasst am : Di, 3. Feb 2009, 7:36    Titel: Re: Kupplungsflüssigkeit wechseln Antworten mit Zitat

michael - b @ So, 1. Feb 2009, 13:45 hat folgendes geschrieben:
Mit dem einfachen Wechsel des Magura Blood´s über die Entlüftungsschraube am Nehmerzylinder ist es aber nicht getan !

Dabei bleibt die Flüssigkeit im Zylinder selbst unberührt


Interessant, wie geht das denn ¿¿¿


Zum Korossionsschutz: man kann die Innenseite auch mit Wachs einsprühen und somit gegen Korrossion schützen, es gibt ja den Dauerelastischen von S100...
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kretabikerOffline
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BeitragVerfasst am : Di, 3. Feb 2009, 7:59    Titel: Re: Kupplungsflüssigkeit wechseln Antworten mit Zitat

950SM @ Di, 3. Feb 2009, 6:36 hat folgendes geschrieben:
michael - b @ So, 1. Feb 2009, 13:45 hat folgendes geschrieben:
Mit dem einfachen Wechsel des Magura Blood´s über die Entlüftungsschraube am Nehmerzylinder ist es aber nicht getan !

Dabei bleibt die Flüssigkeit im Zylinder selbst unberührt


Interessant, wie geht das denn ¿¿¿




....vielleicht meint er,das Restöl im Zylinder bleibt,wenn man diesen nicht raus baut und auf den Kopf stellt,vielleicht sogar den Kolben raus nimmt .Und wenn dann schon mal Dreck am Federring und vor dem Kolben sitzt,dann können die Zylinderwände im äußeren Bereich möglicherweise angegriffen sein(vom Dreck).Ich würde den Zylinder wegbauen und richtig sauber machen,dann mit Fett zuknallen.
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950SMOffline
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BeitragVerfasst am : Di, 3. Feb 2009, 8:09    Titel: Re: Kupplungsflüssigkeit wechseln Antworten mit Zitat

kretabiker @ Di, 3. Feb 2009, 6:59 hat folgendes geschrieben:
950SM @ Di, 3. Feb 2009, 6:36 hat folgendes geschrieben:
michael - b @ So, 1. Feb 2009, 13:45 hat folgendes geschrieben:
Mit dem einfachen Wechsel des Magura Blood´s über die Entlüftungsschraube am Nehmerzylinder ist es aber nicht getan !

Dabei bleibt die Flüssigkeit im Zylinder selbst unberührt


Interessant, wie geht das denn ¿¿¿




....vielleicht meint er,das Restöl im Zylinder bleibt,wenn man diesen nicht raus baut und auf den Kopf stellt,vielleicht sogar den Kolben raus nimmt .Und wenn dann schon mal Dreck am Federring und vor dem Kolben sitzt,dann können die Zylinderwände im äußeren Bereich möglicherweise angegriffen sein(vom Dreck).Ich würde den Zylinder wegbauen und richtig sauber machen,dann mit Fett zuknallen.


nee, da bleibt kein Restöl drin...
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michael - bOffline
Asphaltcowboy
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BeitragVerfasst am : Di, 3. Feb 2009, 19:54    Titel: Antworten mit Zitat

@ 950sm

Genauso wie es KRETABIKER schon geschrieben hatte .

Wenn Du nur über die Entlüftungsschraube oben am Nehmerzylinder wechselst , bleibt ein Teil der Flüssigkeit im Zylinder davon unberührt .

Der komplette Wechsel der Flüssigkeit klappt nur wenn der Kolben im unbetätigten Zustand die Kupplungsflüssigkeit RESTLOS aus dem Zylinder drücken würde .

Macht er aber nicht !!

Ein Rest bleibt also immer im Zylinder stehen . Bilder von der dann ( trotz regelmäßigem Wechsel ) dort vorzufindenden Jauche gibt es hier zu Hauf .

An vielen Motorrädern sind vor allem hintere Bremsanlagen unverständlicherweise ähnlich aufgebaut .

Auch hier ist bei vielen Herstellern der Einfachheit halber die Hohlschraube am Leitungs / Anschlußfitting gleichzeitig der Montagepunkt für die Entlüftungsschraube . Und diese liegt dann dort ebenfalls wie bei unserem Kupplungsnehmer oft am ungünstigsten Punkt , nämlich OBEN drauf .

Man zieht die frische Flüssigkeit dann nur vom Ausgleichsbehälter kommend über die Leitung zum Fitting und dann durch die Hohlschraube gleich wieder durch das Entlüftungsventil raus .

Und im unteren Teil des Zylinders bleibt der alte Mist teilweise stehen .

Daher kommen meiner Meinung nach auch die hier im Forum schon oft beschriebenen Probleme bei der Befüllung oder auch nur beim Entlüften .


Ich habe beim HOSI - Umbau auch ganz schön trainiert .

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Michael

Gruß aus dem Enduro Paradies : \" Meck´- Pomm \" .

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elninja13Offline
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BeitragVerfasst am : Di, 3. Feb 2009, 21:23    Titel: Antworten mit Zitat

seids euch da sicher, auch wenn man mit der spritze von unten nach oben das bluut durchdrückt, das da ein rest unten bleibt? würde ein ausgiebiges spühlen mit bluuuut helfen? Wink
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kretabikerOffline
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BeitragVerfasst am : Di, 3. Feb 2009, 21:54    Titel: Antworten mit Zitat

elninja13 @ Di, 3. Feb 2009, 20:23 hat folgendes geschrieben:
seids euch da sicher, auch wenn man mit der spritze von unten nach oben das bluut durchdrückt, das da ein rest unten bleibt? würde ein ausgiebiges spühlen mit bluuuut helfen? Wink


...ganz sicher kannst nur sein,wenn Du den Kolben raus nimmst und siehst was drinnen ist.Wenn ich mir die Fotos von manchen Zylindern hier ansehe,muß man mit übler Brühe rechnen,wenn der Zylinder schon ein paar 10.000km drinnen ist.
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Frank RD04Offline
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BeitragVerfasst am : Di, 3. Feb 2009, 22:04    Titel: Antworten mit Zitat

Es müsste eigentlich wie bei den Bremsanlagen sein.
Hier ist im Regelfall der Entlüftungsnippel nicht gleichzeitig auch die Befestigungsschraube für die Bremsleitung sonder liegt Idealerweise gegenüber (wie an unseren Bremsen zum Beispiel).
Somit strömt immer Flüssigkeit durch die komplette Leitung und die Zylinder, egal ob man es klassisch durchführt (neue Flüssigkeit über den Hauptbremszylinder) oder mit einem Entlüftungsgerät.

Bei unserem KNZ geht das leider nicht. Immer wenn man durch die Entlüftungsschraube neue Flüssigkeit drückt geht diese den Weg des geringsten Widerstands – als durch die Leitung nach oben zum Geberzylinder.

Auch hier müsste die Entlüftungsbohrung analog zu einer Bremsanlage sein.

Da dies aber leider nicht so ist gelingt es meiner Meinung nach nur die Flüssigkeit komplett auszutauschen wenn der KNZ ausgebaut und zerlegt bzw. der Kolben bis zum Anschlag nach hinten geschoben wird.
Dabei wird aber immer ein verschwindet kleiner Rest in der Zulaufbohrung (vom Entlüftungsnippel bis zum kleinen Dom am Kolben) zurückbleiben.

Auch wäre es dann deutlich leichter das komplette System neu zu befüllen, denn eventuelle Luftblasen, die sich in der Zylinderbohrung an der dort höchsten Stelle (ist leider nicht die Stelle des Entlüftungsnippels) bilden, würden mit heraus gedrückt werden.

Ich weiß, das es bei Einigen auf Anhieb klappt das System luftleer zu bekommen.
Ich aber bin beim Einbau meines Hosi-KNZ zu Beginn schier verzweifelt.
Egal wie viel Flüssigkeit ich durchgedrückt habe, es war immer ein Rest Luft im System.
Erst als ich den KNZ wieder abgebaut habe, die Entlüftungsschraube etwas geöffnet und den Kolben von Hand ganz zurück gedrückt haben hat das ganze dann wunderbar funktioniert. Dann über den Geberzylinder neue Flüssigkeit zum KNZ gepumpt (aufpassen, dass keine Luft mit durchgedrückt wird wenn der Flüssigkeitspegel im Ausgleichsbehälter zu stark absinkt.

So das war nun viel Text. Ich hoffe aber das es dem einen oder anderen etwas hilft.

_________________
Gruß,

Frank
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950SMOffline
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BeitragVerfasst am : Mi, 4. Feb 2009, 9:51    Titel: Antworten mit Zitat

michael - b @ Di, 3. Feb 2009, 18:54 hat folgendes geschrieben:
@ 950sm

Genauso wie es KRETABIKER schon geschrieben hatte .

Wenn Du nur über die Entlüftungsschraube oben am Nehmerzylinder wechselst , bleibt ein Teil der Flüssigkeit im Zylinder davon unberührt .

Der komplette Wechsel der Flüssigkeit klappt nur wenn der Kolben im unbetätigten Zustand die Kupplungsflüssigkeit RESTLOS aus dem Zylinder drücken würde .

Macht er aber nicht !!

Ein Rest bleibt also immer im Zylinder stehen . Bilder von der dann ( trotz regelmäßigem Wechsel ) dort vorzufindenden Jauche gibt es hier zu Hauf .

An vielen Motorrädern sind vor allem hintere Bremsanlagen unverständlicherweise ähnlich aufgebaut .

Auch hier ist bei vielen Herstellern der Einfachheit halber die Hohlschraube am Leitungs / Anschlußfitting gleichzeitig der Montagepunkt für die Entlüftungsschraube . Und diese liegt dann dort ebenfalls wie bei unserem Kupplungsnehmer oft am ungünstigsten Punkt , nämlich OBEN drauf .

Man zieht die frische Flüssigkeit dann nur vom Ausgleichsbehälter kommend über die Leitung zum Fitting und dann durch die Hohlschraube gleich wieder durch das Entlüftungsventil raus .

Und im unteren Teil des Zylinders bleibt der alte Mist teilweise stehen .

Daher kommen meiner Meinung nach auch die hier im Forum schon oft beschriebenen Probleme bei der Befüllung oder auch nur beim Entlüften .


Ich habe beim HOSI - Umbau auch ganz schön trainiert .


wie Entlüfterschraube wechseln ¿¿¿ wacko es macht wohl keinen Sinn mit von sich selbst überzeugten und zudem ahnungslosen Hobbybastlern zu diskutieren, ich gebs auf...
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kretabikerOffline
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BeitragVerfasst am : Mi, 4. Feb 2009, 10:21    Titel: Antworten mit Zitat

950SM @ Mi, 4. Feb 2009, 8:51 hat folgendes geschrieben:
michael - b @ Di, 3. Feb 2009, 18:54 hat folgendes geschrieben:
@ 950sm

Genauso wie es KRETABIKER schon geschrieben hatte .

Wenn Du nur über die Entlüftungsschraube oben am Nehmerzylinder wechselst , bleibt ein Teil der Flüssigkeit im Zylinder davon unberührt .

Der komplette Wechsel der Flüssigkeit klappt nur wenn der Kolben im unbetätigten Zustand die Kupplungsflüssigkeit RESTLOS aus dem Zylinder drücken würde .

Macht er aber nicht !!

Ein Rest bleibt also immer im Zylinder stehen . Bilder von der dann ( trotz regelmäßigem Wechsel ) dort vorzufindenden Jauche gibt es hier zu Hauf .

An vielen Motorrädern sind vor allem hintere Bremsanlagen unverständlicherweise ähnlich aufgebaut .

Auch hier ist bei vielen Herstellern der Einfachheit halber die Hohlschraube am Leitungs / Anschlußfitting gleichzeitig der Montagepunkt für die Entlüftungsschraube . Und diese liegt dann dort ebenfalls wie bei unserem Kupplungsnehmer oft am ungünstigsten Punkt , nämlich OBEN drauf .

Man zieht die frische Flüssigkeit dann nur vom Ausgleichsbehälter kommend über die Leitung zum Fitting und dann durch die Hohlschraube gleich wieder durch das Entlüftungsventil raus .

Und im unteren Teil des Zylinders bleibt der alte Mist teilweise stehen .

Daher kommen meiner Meinung nach auch die hier im Forum schon oft beschriebenen Probleme bei der Befüllung oder auch nur beim Entlüften .


Ich habe beim HOSI - Umbau auch ganz schön trainiert .


wie Entlüfterschraube wechseln ¿¿¿ wacko es macht wohl keinen Sinn mit von sich selbst überzeugten und zudem ahnungslosen Hobbybastlern zu diskutieren, ich gebs auf...



...nein,nicht die Entlftr.-Schraube wechseln,sondern: "über"die Entlftr.-Schraube wechseln (das Öl)!
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michael - bOffline
Asphaltcowboy
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BeitragVerfasst am : Mi, 4. Feb 2009, 10:41    Titel: Antworten mit Zitat

@ 950 SM

Von " Entlüfterschraube wechseln " war doch hier nie die Rede .

Die anderen haben es doch auch verstanden !?!

Warum Du dann aber gleich mit Kacke schmeißt und mich als : " von sich selbst überzeugten ahnungslosen Hobbybastler " bezeichnest , ist mir rätselhaft !!!! unsure unsure unsure

Konstruktive Beiträge habe ich von Dir dazu noch nicht lesen können .

Oder willst Du mit dieser Äußerung nur von Deiner eigenen Unfähigkeit ablenken ?

Weiß´nicht so recht , was ich davon halten soll .

Vierlleicht haben wir aber auch nur aneinander vorbeigeredet .


Michael
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lut63Offline
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BeitragVerfasst am : Mi, 4. Feb 2009, 17:16    Titel: Antworten mit Zitat

Runter vom Gas!

Halte einen regelmäßigen Wechsel der Hydraulikflüssigkeit für sinnvoll - vor allem wenn öfters mit HD-Reiniger gearbeitet wird.
Ich sauge die Flüssigkeit über den Entlüftungsschrauben ab, funktioniert recht gut, auch mit der Restentleerung.
Vom zu oft Abschrauben des KNZ halte ich nichts, weil dadurch die M6-Gewinde im Block mit der Zeit ausgelutscht werden. Teile gut gefettet montieren ist eh klar, Dichtmasse würd ich keine verwenden. Auffüllen in der klassischen Variante von unten nach oben funktionierte bis jetzt immer sehr gut.

mfg
LUT

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- George Bernard Shaw
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950SMOffline
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BeitragVerfasst am : Mi, 4. Feb 2009, 20:11    Titel: Antworten mit Zitat

michael - b @ Mi, 4. Feb 2009, 9:41 hat folgendes geschrieben:
@ 950 SM

Von " Entlüfterschraube wechseln " war doch hier nie die Rede .

Die anderen haben es doch auch verstanden !?!

Warum Du dann aber gleich mit Kacke schmeißt und mich als : " von sich selbst überzeugten ahnungslosen Hobbybastler " bezeichnest , ist mir rätselhaft !!!! unsure unsure unsure

Konstruktive Beiträge habe ich von Dir dazu noch nicht lesen können .

Oder willst Du mit dieser Äußerung nur von Deiner eigenen Unfähigkeit ablenken ?

Weiß´nicht so recht , was ich davon halten soll .

Vierlleicht haben wir aber auch nur aneinander vorbeigeredet .


Michael


meine Unfähigkeit basiert auf einer Ausbildung und jahrzehntelanger Erfahrung, woher du den Mist weisst den du hier verzapft hast weiss ich nicht... und nu lass es gut sein...
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