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Updates nach der Garantiezeit ?
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ZehlausOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 18. Jan 2008, 10:51    Titel: Antworten mit Zitat

FlameDance @ Do, 17. Jan 2008, 22:10 hat folgendes geschrieben:
schnarch Zur Abwechslung mal 'ne technische Erklärung, bitte. Falls Ihr das könnt, natürlich nur.


Mal für Dich: Einfahren sollte mann ggf. besser Einlaufen nennen. Die Restrauhigkeiten von der Fertigung passt sich an Ihre Gegenseite an, z.B. insbesondere die Kolbenringe an die Zylinder. Dieser Vorgang ist nicht umkehrbar oder nachholbar und findet nur am Anfang statt. Die Oberflächen werden sozusagen vergütet. Deshalb werden viele Motoren bis zur ersten Inspektion auch nicht mit Synthetiköl befüllt (Verlängerung dieses Prozesses durch "zu gute" Schmiereigenschaft). Vielleicht nicht Pennen sondern googeln und lesen.
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kantnschleiferOffline
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Anmeldungsdatum: 11.11.2004
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BeitragVerfasst am : Fr, 18. Jan 2008, 11:16    Titel: Antworten mit Zitat

FlameDance @ Do, 17. Jan 2008, 22:10 hat folgendes geschrieben:
...technische Erklärung, bitte. Falls Ihr das könnt, natürlich nur.

Eh klar können wir das Mr. Green

http://koflair.blumenpfluecker.com/modules.php?nam ....... ;order=0&thold=0

http://www.mototuneusa.com/break_in_secrets.htm

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momaxmomaxOffline
Sahararider
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Triumph Exp

BeitragVerfasst am : Fr, 18. Jan 2008, 12:26    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn wir jetzt noch einen 4-Zylinder hätten... Mr. Green
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altermannOffline
Fahrschüler
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BeitragVerfasst am : Fr, 18. Jan 2008, 13:02    Titel: Antworten mit Zitat

...hätt ich das gewusst, das so ein Rattenschwanz entsteht... trifft doch alles nicht das Thema - wenn ich eine Gebrauchte suche, dann ist das Einfahren längst beendet, ganz davon ab sollte man sich hüten eine KTM mit mineralischem Öl zu fahren - sonst brauchst Du auch danach einen Satz neue Kupplungslamellen (ICH HAB´S SELBST NICHT GEGLAUBT UND HAB BEI MEINER DUKE MAL EINEN ÖLWECHSEL MIT EINEM MINERALISCHEM ÖL AUSPROBIERT UND MUSSTE MIR 100 KM SPÄTER NEUE BELÄGE KAUFEN) Es geht einzig und allein darum, dass ein Mangel,der im Motorrad steckt nur bis zu der Km-Zahl X noch nicht aufgetreten ist - und das ist ja ggf. auch abhängig von der Fahrweise. Da wären alle "Kaltmotorbrutalgasaufreisser" ja auch auf der besseren Seite, weil sie es schaffen die Defekte schon während der Garantiezeit aufzudecken. Für mich ist ein Motorrad genau so ein Nutzfahrzeug wie Spassgerät. Wenn jeder zehnte VW Golf GTI (hat mittlerweile die gleiche Literleistung wie unsere LC8) innerhalb der ersten 3 Jahre auf 50000 km Bremsenupdates, Zylinderkopfdichtungen, Ölverbräuche über 1Liter/1000Km usw. hätte, dann wäre der Standort Wolfsburg nur noch ein Museum - ich glaube ich werde noch mal einen Satz Reifen für meine TDM kaufen und die 100000 km in den nächsten Wochen voll machen - Bilanz dabei: alle 30000 km Ventile kontrolliert ggf. nachgestellt (Yamaha gibt 40000 km an) einmal im Jahr Öl- und Filterwechsel - Luftfilter von Beginn an K+N, bei 68000 km Regler defekt (85,- €) bei 74000 km Gabelsimmeringe defekt - vorher nie Gabelöl erneuert, bei 91000 defekten Stoßdämpfer gegen gebrauchten aus Unfallmaschine (30,- €) ausgetauscht. Auf bis heute 92000 km 12 oder 13 Hinterreifen, 8 Vorderreifen ca. 10 Sätze Bremsbeläge vorne 3 mal hinten und 4 oder 5 Kettensätze - noch Fragen? Jetzt kommen die Einwände - ist ja auch nicht vergleichbar usw. ...aber die LC8 gab´s Anfang der 90er noch nicht....
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kantnschleiferOffline
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RC8 R

BeitragVerfasst am : Fr, 18. Jan 2008, 14:04    Titel: Antworten mit Zitat

Na dann Tschüss.
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IchundDuOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 18. Jan 2008, 15:19    Titel: Antworten mit Zitat

Bei so viel Misstrauen würd ich halt ne Neue nehmen!!!
(Wenn mann sichs leisten kann)

Ich hab bei meiner gebrauchten Bj. 2003, die ich im Juni 2007 von privat gekauft habe, alle Updates kostenlos nachgerüstet bekommen. Lt. dem Freundlichen waren das ungefähr 800 Euro Kosten. Die hat KTM komplett übernommen. Das war allerdings bei einem anderen Händler in München nicht so. Der hat gesagt, dass ich mich selber drum kümmern muss. Kommt wohl auf den Händler an.

Fa. Griesser sei Dank


war das aber kein Problem. Very Happy
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AchilesOffline
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KTM LC8 Adv 950 S, 2003
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BeitragVerfasst am : Sa, 19. Jan 2008, 22:43    Titel: Re: Updates nach der Garantiezeit ? Antworten mit Zitat

altermann @ Do, 17. Jan 2008, 13:49 hat folgendes geschrieben:
Hab mich bereits unter Umstieg hier im Forum angekündigt - suche nur noch nach der passenden Gebrauchten. Bin dabei auf einige sinnvolle Updates gestossen, welche potentiell bei dem Fahrzeug meiner Wahl nicht ausgeführt wurden. ---1. der Kupplungsnehmer - kann sein, wegen relativ geringer Kilometerleistung kein Fehler aufgetreten! ---2. Die beheizten Vergaser - der Vorbesitzer ist nie unter 15° C unterwegs gewesen, also auch nie Probleme mit dem Vereisen ( ich bin auch noch bei Temperaturen um 0°C unterwegs)! ---3. Kopfdichtung - der Vorbesitzer war ein sehr vorsichtiger motorschoneneder Fahrer und ist nie jenseits von 5000 U/min gefahren. Wie verhält sich KTM in dem Fall, die Garantie ist nach 3 Jahren abgelaufen, jedoch der Konstruktionsmangel liegt ja eindeutig vor? Question Question Question


Jetzt würde ich meine Meinung auch noch kund tun! Rolling Eyes

Zu 1. Wenn er Dicht ist, ist doch alles okay, oder?

zu 2. Ich bin öfter unter 0° unterwegs und bei mir friert nix ein bei meinem Kumpel dauernd Arrow Also probieren oder gleich einbauen.


zu 3. Das ist nicht die Kopfdichtung selber wo das Problem ist sondern die Unterlagscheiben womit der Zylinder fest geschraubt wird (mein Hdl. hat mir erklärt das diese getauscht werden mußten um das lockern des Zyl. zu vermeiden und die Zyl.-kopfdichtung nur durchbrennt wenn hier ein Luftspalt entsteht) Diese U-Scheiben haben die falsche Oberflächengüte und geben nämlich nach.
Du kannst es durch eine längere Vollgasphase (>10 min) testen Wenn er das überlebt brauchst du keine U-Scheiben.

Jetzt nicht Steinigen Mr. Green

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Gruß Torsten




Stau ist nur hinten Scheiße, vorne geht''''''''''''''''''''''''''''''''s Mr. Green
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altermannOffline
Fahrschüler
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BeitragVerfasst am : So, 20. Jan 2008, 13:43    Titel: Antworten mit Zitat

Vielen Dank für alle hilfreichen Antworten - schaun wir mal, ob ich in den nächsten Wochen fündig werde. Ich hatte schon eine in Traunreut im Auge, vielleicht ist sie ja noch zu haben. Leider ist mir am Wochenende der Käufer meiner Duke abgesprungen Sad - und das Geld fehlt mir im Moment noch. Kennt denn jemand die Adventure vom Günther Groß aus Traunreut Question
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bschenkerOffline
Asphaltcowboy
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BeitragVerfasst am : So, 20. Jan 2008, 18:55    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
zu 3. Das ist nicht die Kopfdichtung selber wo das Problem ist sondern die Unterlagscheiben womit der Zylinder fest geschraubt wird (mein Hdl. hat mir erklärt das diese getauscht werden mußten um das lockern des Zyl. zu vermeiden und die Zyl.-kopfdichtung nur durchbrennt wenn hier ein Luftspalt entsteht) Diese U-Scheiben haben die falsche Oberflächengüte und geben nämlich nach.



Nur zum Teil richtig, die ersten LC8 hatten gar keine U-Scheiben.

.
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950SMOffline
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BeitragVerfasst am : Di, 22. Jan 2008, 12:32    Titel: Antworten mit Zitat

kantnschleifer @ Fr, 18. Jan 2008, 10:16 hat folgendes geschrieben:
FlameDance @ Do, 17. Jan 2008, 22:10 hat folgendes geschrieben:
...technische Erklärung, bitte. Falls Ihr das könnt, natürlich nur.

Eh klar können wir das Mr. Green

http://koflair.blumenpfluecker.com/modules.php?nam ....... ;order=0&thold=0


der absolute Schwachsinn... Mr. Green
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kantnschleiferOffline
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BeitragVerfasst am : Di, 22. Jan 2008, 13:21    Titel: Antworten mit Zitat

950SM @ Di, 22. Jan 2008, 11:32 hat folgendes geschrieben:
der absolute Schwachsinn... Mr. Green

Ob das die beste Methode ist, einen Motor einzufahren, darüber lässt sich vortrefflich streiten; das zu beurteilen, würde ich mir niemals anmaßen.

Aber stereotyp Schwachsinn schreien kann jeder Idiot.

Da du ja schon hunderte Motorräder eingefahren hast, lass uns doch teilhaben an deinem großen Erfahrungsschatz und teil uns mit, welche technische Erklärung ein Schwachsinn ist und weshalb, und sag uns doch bitte, wie du ein Motorrad einfährst - natürlich inkl. technischen Erklärungen, damit wir nicht dumm sterben - und mit welchem Erfolg.

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BeitragVerfasst am : Di, 22. Jan 2008, 13:41    Titel: Antworten mit Zitat

Cool brrrr..... Cool ruhig brauner.... eigentlich ist in diesem Thread ja schon alles gesagt und jetzt braucht man sich wegen unterschiedlichen Auffassungen von Motoren einfahren ja nicht die Köpfe einschlagen. Wenn ich endlich die Gebrauchte meiner Wahl erstanden habe, dann werde ich so handeln, wie ich es schon vor Tagen erklärt habe. 1. ich werde das Mopped mal 200-300 km recht zügig bewegen um den Öl- bzw Wasserverbrauch zu ermitteln, ggf. vorm Urlaub noch die Ventile kontrollieren und gleichzeitig die Zylinderkopfschrauben nach den U-Scheiben und dem richtigen Drehmoment überprüfen. 2. den Dichtring der Kupplung vorsichtshalber austauschen - kann ja nicht schaden und kostet fast nix --und im Notfall hat man´s schon mal gemacht. 3. bei nasskaltem Wetter die Funktion der Vergaser testen - ich denke da reichen 20 km bei 5°C und Temp 130 auf der Bahn, danach ggf. das Heizungskit bestellen und selber montieren.
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BeitragVerfasst am : Di, 22. Jan 2008, 15:22    Titel: Antworten mit Zitat

kantnschleifer @ Di, 22. Jan 2008, 12:21 hat folgendes geschrieben:
950SM @ Di, 22. Jan 2008, 11:32 hat folgendes geschrieben:
der absolute Schwachsinn... Mr. Green

Ob das die beste Methode ist, einen Motor einzufahren, darüber lässt sich vortrefflich streiten; das zu beurteilen, würde ich mir niemals anmaßen.

Aber stereotyp Schwachsinn schreien kann jeder Idiot.

Da du ja schon hunderte Motorräder eingefahren hast, lass uns doch teilhaben an deinem großen Erfahrungsschatz und teil uns mit, welche technische Erklärung ein Schwachsinn ist und weshalb, und sag uns doch bitte, wie du ein Motorrad einfährst - natürlich inkl. technischen Erklärungen, damit wir nicht dumm sterben - und mit welchem Erfolg.



nein ich habe noch keine hunderte von Motorrädern eingefahren, aber schon hunderte Motoren entwickelt gebaut und auf die ersten Kilometer gebracht... und nein es waren nicht die letzten Razz

lese doch einfach die BDA und fahr dein Moped danach ein, das ist den Herstellern eh am liebsten...
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BeitragVerfasst am : Di, 22. Jan 2008, 17:09    Titel: Antworten mit Zitat

950SM @ Di, 22. Jan 2008, 14:22 hat folgendes geschrieben:
nein ich habe noch keine hunderte von Motorrädern eingefahren, aber schon hunderte Motoren entwickelt gebaut und auf die ersten Kilometer gebracht... und nein es waren nicht die letzten Razz

Ja, Schiffsdiesel, oder

Zitat:
lese doch einfach die BDA und fahr dein Moped danach ein, das ist den Herstellern eh am liebsten...

Jaja, das glaub ich dir schon, damit bist du ja auch auf der sicheren Seite. Den Herstellern ist's ja auch egal, wenn du dann eine verhältnismäßig müde Kraxn hast. Oder behauptest du, dass ein Motor mit dieser lahmen Einfahrmethode besser geht, als einer, der etwas schärfer eingefahren wurde? Damit wärst du der erste (zumindest für mich), der scheinbar etwas von Motoren versteht.

Aber is eh wurscht, ich kenn mich ja net aus; und eigentlich gings ja darum, dass man einen Motor ganz zu Beginn einfährt und das nicht später irgendwann mal nachholen kann - und um die technische Erklärung, warum das so ist (diese Erklärungen bist du übrigens noch schuldig - ich will ja was lernen) ... oder bist du auch hier anderer Ansicht blink

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BeitragVerfasst am : Mi, 23. Jan 2008, 11:42    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="kantnschleifer @ Di, 22. Jan 2008, 16:09"]
Zitat:

Ja, Schiffsdiesel, oder
´

zumindest hatte sie die Leistung eines grossen Schiffsdiesel Cool

Zitat:
Jaja, das glaub ich dir schon, damit bist du ja auch auf der sicheren Seite. Den Herstellern ist's ja auch egal, wenn du dann eine verhältnismäßig müde Kraxn hast. Oder behauptest du, dass ein Motor mit dieser lahmen Einfahrmethode besser geht, als einer, der etwas schärfer eingefahren wurde? Damit wärst du der erste (zumindest für mich), der scheinbar etwas von Motoren versteht.


jetzt sind wir doch schon fast auf einem Nenner, ein Motor muss richtig Warmgfahren werden und was danach nicht hält wird auch nach ewigem Einfahren und Rumeiern mit niedriegen Drehzahlen nicht halten, also auch ganz klar meine Einstellung: beim Eifahren nicht zu zaghaft an die Sache ran gehen...

Schwachsinn in Tüten sind die Behauptungen von Koflair das man zum Einfahren Mineralisches Öl nehmen soll, weil es nicht so gut schmiert wie Syntetisches und ein neuer Motor sollte nicht so gut geschmiert werden weil noch gehobelt würde... auweia sag ich da nur wacko
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