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Ich habe ein neues Moped
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BruggmaOffline
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BeitragVerfasst am : So, 16. Nov 2003, 22:10    Titel: Antworten mit Zitat

Hi

Der Swiss KTM Adventure Club hatte Heute zu einem Schrauber Kurs eingeladen.

Dank krankheitsbedingten Abwesenheiten, standen für 4 Person, 2 LC4ADV, 1 LC8ADV,
zwei Betreuer von KMS zu unserer Verfügung.

Dank der Vorbelastung aus dem Forum, habe ich natürlich die Tipps von
Stefan (Mechaniker, Crosser, Monobiker), schlicht aufgesogen.

Die gesamten Themen des Sommer zogen an mir vorbei, und ich konnte
sie an Anhand von physisch vorhanden Beispielen nachvolziehen.

Er gab den Tipp mit der Vergasernadel eine Stufe (von Stufe 2 auf Stufe 3) zu
hängen, das sei zwar nicht ganz optimal, gebe aber einfach einen anderen
Drive. Als er noch empfahl, den Schnorchel des Luftfilterkastens wegzulassen,
entschied ich mich dafür, die beiden dreieckigen Handlingsöffnungen im Vergaser-
Gehäuse offen zu lassen (da kommt ja das Sommer System hin).

Beim Wegfahren, bin ich dann einfach erschrocken.
Das Teil zieht bereits bei 2000 RPM weg wie eine GS1150 und schnorchelt
dabei wie ein Alpha Romeo. Sie kann endlich atmen . . .

Also bin ich durch die Dörfer nach Hause gezockelt, immer einen Gang zu
hoch, die Drehzahl zwischen 2 und 3 Tausend, selbst im 4. Gang bei fünfizig,
lässt sich die LC8 aufreissen, kein Loch, kein Zögern, so wie sie es sonst
ab 4'500 macht.

Ich bin total begeistert, danke an das KMS Team und den CH ADV Club.

Peter

PS: Falls einer einen guten LC8 Mech sucht KMS kann ich empfehlen




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Peter

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adviOffline
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BeitragVerfasst am : So, 16. Nov 2003, 23:10    Titel: Antworten mit Zitat

Hast Du schon die Akros dran? Ich glaube ja oder?
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SimonOffline
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BeitragVerfasst am : So, 16. Nov 2003, 23:14    Titel: Antworten mit Zitat

Sali Peter

danke für den tollen Beitrag, stelle mir aber gerade eine nicht ganz von der Hand zu weisende Frage:

Unsere Babs haben ja einen Ultrakurzhub-Wecker, hab da mal gelernt diese Konstruktionen würden extrem unter starker Belastung im tiefen Drehzahlbereich leiden (extreme Scherbelastung auf Kolbenbolzen, Lager etc...). Jeder der ne LC8 wie ich konsequent mit Ohrschutzpfropfen fährt, wird schon vom Gefühl her dazu animiert den Bereich unter 3500 rpm zu meiden, ich zumindest werde das meiner teuren Lady nicht antun... ich mag sie so wie sie ist... Wink

Gruss @ all
Simon

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Man darf ruhig dumm sein, man muss sich nur zu helfen wissen...

Hütten, Schweiz, silberne 03er LC8 Adv. 2003-2006 orange 06er Adv. 2007-2009, auf der Suche :-)
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LumberjackOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 17. Nov 2003, 6:00    Titel: Antworten mit Zitat

@ Simon

Was tut sich denn im Bereich unter 3500U/min ohne Ohrstöpsel?

_________________
Vieles auf der Welt wäre völlig uninteressant wenn es mit der LC8 nicht erreichbar wäre... Wink
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BruggmaOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 17. Nov 2003, 7:26    Titel: Antworten mit Zitat

@advi

Nein, sind nicht dran, meinst du das bringt nochmals soviel?
Und so preiswert und leise ist das dann auch nicht.

@Simon

Den Grund für deine konstruktionsbedingten Bedenken kann ich nicht nachvollziehen.

Ich möchte sie ja nicht permanent unter 3'500 fahren. Es macht einfach Spass,
wenn die Leistung so früh einsetzt. Zudem gibt das Sicherheit in langsamen Passagen.

Peter

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Peter

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adviOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 17. Nov 2003, 9:31    Titel: Antworten mit Zitat

@bruggma

Die sind super, zwar nicht ganz so leise, aber deutlich mehr Durchzug und Power. Mich hatte ein Fahrversuch mit der Maschine meines Händlers überzeugt. Einfach super, ein ganz neues Moped.
Jetzt muss noch der Luftfilterumbau rein. Wobei man da mit der gesunkenen Wasserlinie aufpassen muss. Zieht dann früher Wasser. Kann ja ein Problem werden.
Und sie zieht mit Akros auch jetzt schon klasse von unten raus! Ich fahre allerdings auch gerne mal untertourig. Bei schlechtem Wetter, schmierigen Strassen ist es für mich sehr wichtig gleich ab Standgass Power zu haben.
Auch im Gelände. Ich hatte bei den Schotterspitzkehren immer zu kämpfen den GS hinterherzukommen. Die kommen einfach besser aus der Kurve, da sie soft von unten raus aus der Kurve kommen.
Mit ein Grund dafür dass ich jetzt wieder mehr GS fahre. Ist einfach das bessere Wintermoped


Zuletzt bearbeitet von advi am Mo, 17. Nov 2003, 9:34, insgesamt einmal bearbeitet
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Swiss KTM-Adventure ClubOffline
Asphaltcowboy
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Anmeldungsdatum: 09.07.2003
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BeitragVerfasst am : Mo, 17. Nov 2003, 10:11    Titel: Antworten mit Zitat

Simon hat folgendes geschrieben:
Unsere Babs haben ja einen Ultrakurzhub-Wecker, hab da mal gelernt diese Konstruktionen würden extrem unter starker Belastung im tiefen Drehzahlbereich leiden (extreme Scherbelastung auf Kolbenbolzen, Lager etc...).

@ Simon
Die "tödliche" Belastung der Konstruktion tritt vorallem dann auf, wenn die Kraft "schlagend" (stottern) auftritt. Da verabschieden sich die Kurbelwellenlager und z.T. die Pleuellager relativ rasch. Mittels Feinabstimmung des Vergasers und der Luftzufuhr kannst Du die Drehzal verändern, ab dem das Stottern beginnt. Somit kannst Du auch tieftouriger fahren, ohne das Du Bedenken um Deinen Motor haben musst. Ein Stottern bei relativ "hoher" Drehzahl (>2500-3000 u/min bei einem Zweizylinder) deutet meist auf eine zu magere Vergasereinstellung. Du kannst dies überprüfen, indem Du eine Zündkerze herausschraubst. Ist die Elektrode weiss oder weisslich -> zu mageres Gemisch; ist sie rehbraun -> richtige Gemischeinstellung; ist sie schwarz oder gar richtig verkokst -> zu fette Einstellung. Selbst bei meiner LC4 (bekanntlich ja ein Einzylinder) kann ich mit der richtigen Vergasereinstellungen ab 3000 u/min Gas geben und der Motor nimmt die Gasbefehle (ok bei Lc4 vorsichtig Gas geben) ohne zu Stottern an.

@ Bruggma

Danke Peter für Deinen Bericht und die sehr gute Kritik an unserem Kurs. Es freut uns, dass er Dir viel gebracht hat und hoffen, dass wir Dich an einem unserer nächsten Kurse/Veranstalltungen wieder sehen werden. (Hast Du jetzt vielleicht einen neuen Händler? Very Happy )

Mit den besten Grüssen

Dany
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BruggmaOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 17. Nov 2003, 10:24    Titel: Antworten mit Zitat

@Dany

So schnell wechsle ich nicht die Fronten.
Habe in Bert Holenstein einen sehr guten Mechaniker.
Das ihm der smarte Verkäufer etwas abgeht, stört mich nicht.
Ich leide am selben Problem ;-}}

Ist aber immer gut, eine Alternative zu kennen

Peter

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Zuletzt bearbeitet von Bruggma am Mo, 17. Nov 2003, 12:33, insgesamt einmal bearbeitet
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BenzinschnüfflerOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 17. Nov 2003, 12:13    Titel: Antworten mit Zitat

@Bruggma

Freut mich, dass Du wieder mal eine neue Maschine hast Wink . Ich kann sie nicht so oft wechseln Sad .

@alle Techniker im Forum

Ich kann all die Aussagen betr. offener LuFi nachvollziehen da ich ein ähnliches Erlebniss mit der LC4 hatte. Bei ihr stieg aber schlagartig auch der Verbrauch. Wie sieht das bei der LC8 aus?
Mich würden dabei die 2 unterschiedlichen Möglichkeiten interresieren:
0. Alles orchinool
1. LuFi auf, sonst alles belassen
2. LuFi auf und Nadel von 2 auf 3
Welcher und wie gross ist der Unterschied zwischen 1 und 2 bzw. 1 und 2 zu 0? Wie verhält sich der Verbrauch bei 1 und 2 im Vergleich zu 0?
Welche ist für die Standfestigkeit des Motors die bessere Lösung (Vor-/Nachteile)?

Habe ich jetzt genug Fragen gestellt?

_________________
der Benzinschnüffler

Geld allein macht nicht glücklich, Schotter schon !!!
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tobleroneOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 17. Nov 2003, 14:25    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Schnüffler,

also ich bin auch wieder einmal im Forum und erlaube mir, wenigstens teilweise meine Erfahrungen zu posten:

Mich würden dabei die 2 unterschiedlichen Möglichkeiten interresieren:
0. Alles orchinool
(um im Vergleich konsistent zu sein: Original, aber mit 16er Ritzel)
Bei mir Verbrauch ca. 6.3 lt/100km, ab 2200Umin-1 mit vorsichtig Gas geben Durchzug sosolala, ab 4500Umin-1 war's dann so, wie wir es alle kennen

1. LuFi auf, sonst alles belassen
Verbrauch ca. 5.9 lt/100km, wahrscheinlich weil ich wesentlich tieftouriger gefahren bin. Ab 2'200Umin-1 gut zu fahren (kein Verschlucken mehr), Durchzug massiv verbessert, zieht ab ca. 2'800 wie ein Bär und ab ca. 3'500 bekommt sie Flügel.

2. LuFi auf und Nadel von 2 auf 3
(bei mir hat der Mech dann auch noch die Vergaserentlüftungsschläuche gegen dickwandige Benzinschläuche gewechselt)
beim Verbrauch habe ich keine Langzeiterfahrung, ist aber wahrscheinlich wieder bei ca. 6.2 lt/100km angelangt. Jetzt ist sie ab 2000Umin-1 schon fast seidenweich zu fahren. Ich habe keine direkte Vergleichsmöglichkeit, aber ich denke sie hat zwischen 2000Umin-1 und 3000Umin-1 nochmals besseren Durchzug und hängt spontaner am Gas.

Ich habe die Maschine meines Händlers mit den Akras gefahren - Luftfilter-/Vergasertuning ist viel billiger und bringt m.E. wesentlich mehr. Klar, die Akras sind sicher noch die Sahne obendrauf, aber die sind mir einfach zu teuer. Falls es mal eine günstigere Alternative geben dürfte, dann wäre ich dabei.

Unterdessen habe ich das Problem, dass sie im Gelände derart rabiat anzieht, dass sie mich beim kleinsten Rucker am Gasgriff fast abwirft. wacko Muss mir wohl überlegen, wie ich eine schnell anbringbare Leistungsbegrenzung "einbauen" kann Wink

Noch zum "zu Tode quälen": Ich beziehe mich hier auf ein Statement eines Mitstudenten, der seine Diplomarbeit und Assistenzzeit mit der Konstruktion von Verbrennungsmotoren verbracht hat. Ich habe ihm diese Frage damals gestellt, weil ich diese Diskussionen auch im Zusammenhang mit meiner damaligen F650 hatte. Er ist weder KTM-Mech noch sonst qualifizierter Motorradpraktiker, aber er hatte immerhin über 3 Jahre Erfahrung mit der Entwicklung von Rennmotoren.

Seine Aussage war, dass untertouriges Betreiben in der Praxis nur sehr kurz vorkommt und er alle möglichen Schäden an Motoren kennt, nur einen Motor, der wegen untertourigem Betreiben kaputt ging oder Schäden davontrug, das sei ihm noch nie passiert. Das Risiko, wirklich den Motor damit zu schädigen, ist relativ gering, weil die Komponenten kurzes Ruckeln gut wegstecken sollten. Anders sieht es aber mit dem Sekundärantrieb (Kette!) aus. Die wird wesentlich stärker als gewöhnlich in Mitleidenschaft gezogen.

Da wir aber einen Zweizylinder und keinen Einzylinder haben, dürften alle diese Effekte wohl noch etwas geringere Auswirkungen haben.

Also, ich habe jetzt ein etwas qualifiziertes Gerücht gepostet - wirklich helfen tut in diesem Fall sowieso nur ein Statement von KTM selbst. sleep

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BeitragVerfasst am : Mo, 17. Nov 2003, 16:27    Titel: Antworten mit Zitat

WoW, welcome back, ToblerOne
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BeitragVerfasst am : Mo, 17. Nov 2003, 17:51    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo an alle,
Also ich habe die Töpfe von Sebring sowie die Luftfilteränderung von Rainer Kroll. (Entlüftungsschläuche sowieso)
Nach verschiedenen Tests mit den Schwimmernadeln=2 oder 3.Kerbe
habe ich mich wieder für die 3.Kerbe entschieden.
Mein Gefühl war, nachdem die Nadeln in der 2.Kerbe waren, daß der Motor im
Teillastbereich einfach zu fett war.Der Motorlauf war evtl.etwas runder was mir fehlte war einfach der Biss. Da ich gerne richtig spüre "wenns kommt" bin ich wieder auf die dritte Kerbe.
Bei meinen Versuchen habe ich immer einen kleinen Schritt gemacht. Lufi -dann
getestet danach erst begonnen mit den Schwimmernadeln.
Bei Vollgezogenem Kabel ist's natürlich egal ob 2. oder 3.Kerbe.
Gruß Oldie
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BeitragVerfasst am : Mo, 17. Nov 2003, 18:47    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Oldie

Aber Serienmässig ist doch die 2 Kerbe von Oben (wenn der Schieber nach Unten zeigt)

Peter

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BeitragVerfasst am : Mo, 17. Nov 2003, 19:16    Titel: Antworten mit Zitat

@Bruggma,
Hi Peter,von unten gesehen.
Gruß Oldie
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BeitragVerfasst am : Mo, 17. Nov 2003, 19:50    Titel: Antworten mit Zitat

@Oldi

Das gibt einen neuen Thread, oder ein Anfrage an KTM Sommer

Ich habe die Nadel (Kerbenteil ist oben) eine Kerbe nach Unten gehängt,
also von der 2. auf die 3 Position. Damit hängt die Nadel höher (fetter).

Und du hast von von Unten nach Oben verschoben?
Also von sehr fett, nach weniger fett?

Peter


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