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Testfahrt mit KTM LC8 990 Adventure
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SchradtOffline
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BeitragVerfasst am : Mi, 8. März 2006, 14:00    Titel: Testfahrt mit KTM LC8 990 Adventure Antworten mit Zitat

Wer von den alten Hasen hier hat mal ne 990er gefahren? So mit direktem Vergleich zur 950er?

Ich hatte gestern das Vergnügen eine halbe Stunde eine 990er mit ABS fahren zu dürfen. Kilometerstand weit unter 1000km, von daher muss das nicht unbedingt objektiv sein.

Über die Vorzüge und Stärken der LC8 schreib ich jetzt mal nichts, das dürfte ja hinreichend bekannt sein...

Kritikpunkte:
Schwammige Bremse. Der Druckpunkt war immer woanders. Das ABS regelt zwar ziemlich gut, die Fuhre schliggert, aber bricht nicht aus, wenn man bei ++100km/h voll rein langt. Ein Überschlagsensor ist völlig überflüssig, das Hinterrad verlässt den Asphalt keinen einzigen Millimeter.
Mit zwei Fingern bringt man das Vorderrad nicht wie gewohnt zur Blockade. Da ich vergessen hatte zu fragen wie man das ABS abschaltet, hab ich diesen Vergleich nicht gemacht.

Ich vermute aber einfach mal, dass die Bremsen erst eingebremst werden müssen. Das hat bei meiner mit neuen Scheiben auch 1000km gebraucht. Werde das mit Lotses LC8 dann mal austesten Wink

Motorlauf ist im Leerlauf ziemlich unruhig und erst nach ner Weile an ner Ampel fällt die Drehzahl unter 1500Upm. Fährt man im zweiten Gang langsam um ne enge Kurve, dann ruckelt es ordentlich, das macht die 950er nicht.
Drehmoment unten rum könnte mehr sein, aber nicht deutlich spürbar mehr als bei der 950er.
Ausgedreht hab ich den jungfräulichen Motor nicht, er läuft aber sehr weich. Geringe Vibrationen, guter Durchzug.

Sitzposition gefällt mir nicht. Der Lenker ist zwar einigermaßen passend, aber der Kniewinkel ist für mich zu stark gebeugt mit der niedrigen Sitzbank.

Vielleicht lag es am Fahrwerks-Setup, aber die Fuhre pendelte ab 160/170km/h, als hätte man frische Stollenreifen aufgezogen. Da läuft meine deutlich stabiler geradeaus.
Reißt man bei 50km/h an einem Lenkerende, dann schaukelt die LC8 ordentlich und man muss den Lenker aktiv festhalten - meine läuft dagegen sofort wieder stabil geradeaus (Gabel maximal vorgespannt).

Vom geringfügig erweiterten Lenkeinschlag merkt man rein gar nichts.

Die Farbgestaltung ist absolut indiskutabel


Ansonsten kein Unterschied zur 950er.

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Schradt

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Vic LC8 Adv990SOffline
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BeitragVerfasst am : Mi, 8. März 2006, 14:15    Titel: Antworten mit Zitat

Du bist warscheinlich die Orangene, die im Laden stand am Samstag, Probe gefahren.

Meine 990-S pendelte ab 160/170km/h nicht.

Kann auch an der Abstimmung liegen.

Grüße, Vic

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RebhuhnOffline
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BeitragVerfasst am : Mi, 8. März 2006, 14:29    Titel: Re: Testfahrt mit KTM LC8 990 Adventure Antworten mit Zitat

Schradt @ Mi, 8. März 2006, 14:00 hat folgendes geschrieben:
... Fährt man im zweiten Gang langsam um ne enge Kurve, dann ruckelt es ordentlich, das macht die 950er nicht.

Vielleicht nur, weilst a 16er Ritzel gewohnt bist.

Aber Du sagst ja eh, alles neu, jungfreulich und daher geschont.
Interessant wär mal a "Eingefahrene" bei guten Bedingungen
zu testen, da kanns gleich ganz anders ausschauen. unsure

Ich freu mich schon auf die erste Testfahrt.

Kenn nur zwei Treiber, die eine 950er besitzen und die 990er
schon gestest haben.
Die waren der einhelligen Meinung, dass motorisch ein Unterschied
spürbar is, das ABS sensationell funzt und sie, vor allem
Onroad noch besser zu bewegen ist.

Optisch find i olle gleich "hässlich", von 2003 bis 2006, ...
... aber, wenn interessiert das schon Wink .

Bin schon gspannt!

Gerhard

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SchradtOffline
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BeitragVerfasst am : Mi, 8. März 2006, 14:31    Titel: Antworten mit Zitat

16er Ritzel war montiert, ist aber immer noch länger als meine 17/45.
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BeitragVerfasst am : Mi, 8. März 2006, 14:38    Titel: Antworten mit Zitat

@Schradt: Unterschied zwischen 16:42 und 17:45 ist doch nicht spürbar, oder?

Jörg wacko

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Grüße Jörg
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Gast8Offline
Asphaltcowboy
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BeitragVerfasst am : Mi, 8. März 2006, 14:52    Titel: Re: Testfahrt mit KTM LC8 990 Adventure Antworten mit Zitat

Moin!

Schradt @ Mi, 8. März 2006, 14:00 hat folgendes geschrieben:
Das ABS regelt zwar ziemlich gut, die Fuhre schliggert, aber bricht nicht aus, wenn man bei ++100km/h voll rein langt. Ein Überschlagsensor ist völlig überflüssig, das Hinterrad verlässt den Asphalt keinen einzigen Millimeter.


Meinst Du das so, wie es klingt? Die Überschlagerkennung ist nicht nötig, weil sie funktioniert hat und dafür gesorgt hat, daß das Hinterrad am Boden bleibt?

BTW interessant wird sein, die Fuhre auf welligem Untergrund möglichst noch bergab im Regelbereich der vorderen Bremse zu bremsen. Mal schaun, ab wann die Überschlagerkennung bei der LC8 zuschlägt.

Gruß, Ralf

P.S.: Test hier macht bei diesem Wetter keinen Spaß und gibt auch keinen Sinn :-(
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SchradtOffline
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BeitragVerfasst am : Mi, 8. März 2006, 14:58    Titel: Re: Testfahrt mit KTM LC8 990 Adventure Antworten mit Zitat

Gast8 @ Mi, 8. März 2006, 14:52 hat folgendes geschrieben:
Meinst Du das so, wie es klingt? Die Überschlagerkennung ist nicht nötig, weil sie funktioniert hat und dafür gesorgt hat, daß das Hinterrad am Boden bleibt?

Also entweder hatte der Vorderreifen zu wenig Grip für nen Stoppie (mein fast abfefahrener MT21 bei -3° jedoch schon...), oder das ABS macht für meinen Geschmack zu früh auf.

Wie gesagt, das muss man bei ner eingefahrenen nochmal probieren.

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OldieOffline
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BeitragVerfasst am : Mi, 8. März 2006, 15:09    Titel: Antworten mit Zitat

@
das was Gast 8 schreibt und bei den BMWs mit normalen
Federelementen bekannt ist, wirds bei der LC8 auf Grund der weichen Gabel mit den grossen Federwegen net geben.
Dieses Phänomen verschwindet bei der BMW total, wenn vorn
ein gescheites Federbein seinen Dienst tut.#
Beim Tuttlbär ists net der Überschlagschutz der das ABS öffnet
sondern das stehende Hinterrad.
Der Überschlagschutz arbeitet erst,wenn das Hinterrad gut 30cm vom Boden weg ist.
Oldie
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LotseOffline
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BeitragVerfasst am : Mi, 8. März 2006, 22:32    Titel: Re: Testfahrt mit KTM LC8 990 Adventure Antworten mit Zitat

Hallo Schradt,
zu deinem Text wollte ich noch ne frisch erworbene Meinung abgeben.

Meine 990er hat nen fixen Bremspunkt, fühllt sich jedenfalls nicht schwamming an. Die Hinterradbremse könnte stärker zupacken. Das fehlte der 950er aber auch.

ABS schaltest Du durch 3 Sekunden lang Knopf halten bei laufendem Motor im Stillstand aus (klingt blöd, ist es auch).

Schätze mal, dass Du mit dem Bremstest auf meiner Käthe auf Grimme anspielst. Wenn ich dabei bin, darfst Du gerne mal ne Runde bremsen (Gas gibst Du ja eh) Ob ich komme, hängt von meinem Ausbeuter ab. Der hat zum Freitag noch nicht Ja gesagt.

Das hohe Standgas und Ruckeln hatte ich bei der ersten Fahrt auch, weil ich ziemlich ungeduldig sofort gestartet war. Bei den nächsten Fahrten hab ich nach Zündung an eine halbe Sekunde gewartet mit dem Startknopf. Da lief sie dann rund und mit weniger Standgas. Scheint so, als ob die Elektronik erst für nen Moment hochfahren muss.

Zum Ruckeln hab ich sie im Zweiten noch nicht gebracht, dafür patschen die Akras beim ruckartigen Gas wegnehmen zum Herz zerreißen schön (kommt besonders gut vor Altersheimen)

Beim Drehmoment spüre ich auch nicht bedeutend mehr als bei der 950er. Der Durchzug ist bombig, war er imho aber auch schon bei der 950er.

Die Sitzposition gefällt mir auch nicht. Selbst bei meinen 1,74 m sind die Knie ziemlich angewinkelt. Deshalb wird jetzt die Lenkererhöhung von der 950er angeflanscht und die tiefen Fußrasten von Motobau auch. Dafür muss aber wieder der Seitenständer angepasst (gebogen) werden.

Pendeln bei hoher Geschwindigkeit hatte ich noch nicht. Bin aber bisher auch nur Stadtautobahn und Landstraßen gefahren. Hoffentlich wiederholt sich deine Erfahrung nicht bei mir.

Bei Einparken in der engen Gemeinschaftsgarage hat mir der neue Lenkeinschlag schon geholfen. Der Bock läßt sich jetzt etwas leichter in die Ecke schieben.

Die Farbgestaltung ist absolut indiskutabel
Das sehe ich ähnlich. Leider! (meine ist matt schwarz) Zurzeit denke ich über Panzerfolie mit Motiven oder anderer Farbe nach. Das könnte helfen. Als Sitzbank habe ich schon die orange von der 950er drauf. Die passt einwandfrei. Und die ist härtegetestet - Ollo war damit in Island!

Bis Grimme dann (hoffentlich)
Lotse
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SchradtOffline
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BeitragVerfasst am : Mi, 8. März 2006, 22:52    Titel: Re: Testfahrt mit KTM LC8 990 Adventure Antworten mit Zitat

Lotse @ Mi, 8. März 2006, 22:32 hat folgendes geschrieben:
ABS schaltest Du durch 3 Sekunden lang Knopf halten bei laufendem Motor im Stillstand aus (klingt blöd, ist es auch).

Welcher Knopf? Startknopf?!
Lotse @ Mi, 8. März 2006, 22:32 hat folgendes geschrieben:

Schätze mal, dass Du mit dem Bremstest auf meiner Käthe auf Grimme anspielst.

Yes Mr. Green
Lotse @ Mi, 8. März 2006, 22:32 hat folgendes geschrieben:
Das hohe Standgas und Ruckeln hatte ich bei der ersten Fahrt auch, weil ich ziemlich ungeduldig sofort gestartet war. Bei den nächsten Fahrten hab ich nach Zündung an eine halbe Sekunde gewartet mit dem Startknopf. Da lief sie dann rund und mit weniger Standgas. Scheint so, als ob die Elektronik erst für nen Moment hochfahren muss.

Ich hab gewartet, bis das Surren aufhörte (ABS? Einspritzung?)
Lotse @ Mi, 8. März 2006, 22:32 hat folgendes geschrieben:

Zum Ruckeln hab ich sie im Zweiten noch nicht gebracht, dafür patschen die Akras beim ruckartigen Gas wegnehmen zum Herz zerreißen schön (kommt besonders gut vor Altersheimen)

Gepatscht hat gar nichts. Motorbremse gab es ebenfalls nicht. Wie gesagt, das Standgas war für meinen Geschmack zu hoch. Hatte die Seienauspuffanlage.
Lotse @ Mi, 8. März 2006, 22:32 hat folgendes geschrieben:

Beim Drehmoment spüre ich auch nicht bedeutend mehr als bei der 950er. Der Durchzug ist bombig, war er imho aber auch schon bei der 950er.

Genau Rolling Eyes
Lotse @ Mi, 8. März 2006, 22:32 hat folgendes geschrieben:

Pendeln bei hoher Geschwindigkeit hatte ich noch nicht. Bin aber bisher auch nur Stadtautobahn und Landstraßen gefahren. Hoffentlich wiederholt sich deine Erfahrung nicht bei mir.

Könnte am Gewicht liegen Es gab ja schon früher Berichte, dass die Käte mit Koffern pendeln würde, was ich selbst fast nie erlebt habe. Bei meiner ist die Gabel voll vorgespannt, was möglicherweise einen flacheren Steuerkopfwinkel und damit besseren Geradeauslauf bewirkt, bei dir taucht es möglicherweise hinten weiter ein...

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Schradt

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LotseOffline
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BeitragVerfasst am : Do, 9. März 2006, 7:19    Titel: Antworten mit Zitat

Moin Schradt,

Antwort 1:
Gestern hatte ich naturalmente gemeint die ABEsse-Knopf in die Cockepite.

Antwort 2:
Der hohe Leerlauf macht mich inzwischen auch kirre. Heute morgen bei -3 C regelte die Elektronik den Leerlauf nach dem Start mit 2 700 rpm!!! Da war die Garagenausfahrt nur mit schleifender Kupplung machbar. Also nach 20 Metern rechts ran, die Kiste kurz aus und wieder an gestellt, und siehe da: jetzt lag der Leerlauf bei 1 300 rpm. Das Moped lief dann einen flotten Kilometer ohne Ruckeln oder Verschlucker bis zur normalen Betriebstemperatur.

Antwort 3:
Mein Gewicht kann eigentlich keine Rolle spielen. So groß ist der Unterschied zwischen deinen 73 kg und meinen 119 kg Lebendgewicht doch gar nicht. Das liegt bestimmt an der Fahrwerkseinstellung. Rolling Eyes
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LotseOffline
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BeitragVerfasst am : Do, 9. März 2006, 7:21    Titel: Antworten mit Zitat

So'n Mist! Bitte ersetze das Wort Leerlauf durch Standgas blink
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OldieOffline
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BeitragVerfasst am : Do, 9. März 2006, 8:06    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Lotse,
mit der Technik der 990er hab ich mich noch nicht so richtig befasst.
Sollten die aber das gleiche Einspritzsystem wie die Bayern haben,
Resete mal das ganze.

Zündung an, 2-3 x das Gas voll aufziehen und schnalzen lassen.
Dann starten.
Obs hilft????Beim Boxer schon!
Oldie
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motophilOffline
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BeitragVerfasst am : Do, 9. März 2006, 9:50    Titel: Antworten mit Zitat

Oldie @ Mi, 8. März 2006, 15:09 hat folgendes geschrieben:
ists net der Überschlagschutz der das ABS öffnet
sondern das stehende Hinterrad.
Der Überschlagschutz arbeitet erst,wenn das Hinterrad gut 30cm vom Boden weg ist.


Das stehende Hinterrad IST der Überschlagschutz...

Ich weiß ja nicht was ihr mit Überschlagschutz bezeichnet aber das BMW-ABS (hab' da mal einen längeren Vortrag von 'nem BMW-Menschen an der Uni drüber gehört) verhindert das Überschlagen über die Drehzahldifferenz der Räder.

Wenn die Drehzahl des Hinterrades plötzlich stark von der des Vorderrades abweicht (z.B. weil der Fahrer beim Abheben des Hinterrades noch auf dem Gas ist und es schneller wird oder weil er auch hinten bremst und es plötzlich steht) macht das ABS vorne auf.

- Philip
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Mad MaxOffline
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BeitragVerfasst am : Do, 9. März 2006, 10:02    Titel: Antworten mit Zitat

Zündung an, 2-3 x das Gas voll aufziehen und schnalzen lassen.
Dann starten.
Obs hilft????Beim Boxer schon!


Sowas kann nur beim Altherrentuttelbären helfen! Mr. Green Wink

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Der Klügere gibt nach, aber nicht auf.............
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