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Nach Verlängerung der Federwege Fragezeichen bei Vorspannung
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BJHOffline
LC8 Junkie
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BeitragVerfasst am : Do, 20. Mai 2021, 10:36    Titel: Nach Verlängerung der Federwege Fragezeichen bei Vorspannung Antworten mit Zitat

Moin zusammen,

Kumpel und ich haben an zwei 990ern (2010er und 2011er) mit serienmäßig 210 mm Federweg die Federwege (beschränke mich hier auf die Gabel) wie folgt verlängert:

Einbau der kompletten Cartridges aus je einer 2008er EXC Gabel inkl. Zugstufenversteller (Gabelkappe) der EXC Gabeln. Weiterhin haben wir Gabelfedern von S-Tech 43.5x505 mit einer Federrate 5.0 N/mm eingebaut. Befüllt haben wir die Gabeln mit 5er Gabelöl und Luftkammer (für die Vorspannung natürlich irrelevant) gemäß Handbuch.

Das Maß Oberkante Gabelfaust bis Unterkante Ölabstreifring bei komplett entlasteter Gabel (Motorrad auf Montageständer aufgebockt, Vorderrad ohne Bodenkontakt) beträgt 270 mm. Wenn die Federn maximal vorgespannt werden (Motorrad steht unbelastet auf den Rädern), taucht sie 70 mm ein, wenn sich ein Fahrer draufsetzt, taucht sie noch weitere 30 mm ein.

Soweit erstmal so halbwegs ok, beträgt doch der Negativfederweg ein gutes Drittel des gesamten Federwegs. Aber, die Federn sind ja bereits maximal vorgespannt. Sollte nun Gepäck, Beifahrer etc. dazukommen, ist es Essig mit weiterer Vorspannung.

Derzeit verbaut sind die serienmäßigen Vorspannhülsen der EXC Gabeln, die gleichwohl identisch mit denen der Adventure Gabeln sind. Wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe, sind es gesamt 9 mm.

In der Folge haben wir uns Gedanken darüber gemacht, ob die verwendeten Gabelfedern möglicherweise der Haken an der Sache sind. Die Federn sind ursprünglich für EXC/SX-F Modelle gedacht. Also für Motorräder, die +/- die Hälfte des Gewichts einer 990 Adventure auf die Wage bringen. Aber eine Federrate von 5.0 N/mm ist doch ein absoluter Wert.

Nächster Step war dann die 485er Gabelfedern der 2010er 990 Adventure R (serienmäßg 265 mm Federweg) bestellt, ebenfalls mit einer 5.0er Federrate. Eben auf Grund der Überlegung nun die richtigen Federn für das schwere Motorrad zu haben. Wenn man sich aber mal anschaut, in welchen KTM Modellen (auszugsweise: 125 SX, 450 SX-F, 690 Rallye Replica etc.) die R Gabelfedern sonst noch so alles verbaut werden bzw. verbaut werden können, kann unser Problem nicht an den Gabelfedern liegen.

Also letztlich sind wir nun ein wenig mit unserem Latein am Ende. Selbstverständlich könnten wir mit längeren Vorspannhülsen (30 mm, 40 mm oder gar 50 mm) arbeiten, ob das aber der Weisheit letzter Schluß ist, ist fraglich.

Viel Vorgeplänkel, sorry dafür, aber m.E. notwendig zum Verständnis.

Somit also die eine spannende Frage an diejenigen unter euch, die ebenfalls ein auf 265 mm Federweg verlängertes Fahrwerk haben: Wie verhält es sich bei euch mit der Federvorspannung der Gabel? Ggf. (sofern bekannt) bei welcher Federrate?

Desweiteren würde mich interessieren, welche Meinungen, Überlegungen, Anmerkungen etc. ihr sonst zu dem geschilderten Sachverhalt habt. Vielleicht haben wir ja irgendwas übersehen o.ä.

Vielen Dank jedenfalls für eure Unterstützung.

Cheers
Bernhard
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v2loverOffline
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BeitragVerfasst am : Do, 20. Mai 2021, 11:25    Titel: Antworten mit Zitat

ich persönlich würde euch empfehlen sich an einen fw spezialisten zu wenden; entweder ditrich in berlin oder haslacher in salzburg; nur zwei von denen die mir spontan einfallen;
warum: die gabel ist zwar einfach im aufbau aber in der funktion und wirkungsweise sehr sehr differenziert; ergo kann man schnell was übersehen oder falsch machen; sage nur luftkammer oder eben oel; und mit dem oel hängen dann wieder die beipassventile zusammen und die schims usw usw;

die federn sind das geringste übel; da gibts nur die linearen oder die progressiven; und deren unterscheid merkst du erst wenn die dinger in aktion sind; niemals am neg. federweg;

eine vermutung hebe ich aus der ferne und zwar das beipassventil (mit feder) unten in der gabelfaust; eventuell noch luft drinnen; aber wie gesagt nur ein
verdacht;
ich glaub der dietrich lässt auch gut mit sich am telefon reden; ansonsten wissen eventuell andere hier einen weiteren guten fw spezialisten sogar in deiner gegend;

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BJHOffline
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BeitragVerfasst am : Do, 20. Mai 2021, 12:39    Titel: Antworten mit Zitat

Vielen Dank für deine Rückmeldung.

Korrigiere mich, aber die Cartridge mit all ihren Shims, Ventilen, weiteren Komponenten, ebenso das Öl, die Luftkammer etc. hat zunächst mal nichts mit der Feder zu tun - bezogen auf den rein statischen Zustand, d.h. nicht im Fahrbetrieb.

Das einzige, wofür die Dämpfereinheit in dem beschriebenen Zustand strenggenommen da ist, ist dafür zu sorgen, dass die Gabelfeder nicht einfach bis runter zur Gabelfaust durchrutscht - via der sog. Federaufnahme. Also könnte ich auch überspitzt nen entsprechend abgelängten Besenstil mit der richtig positionierten Federauflage in die Gabel stecken und sie mit Apfelsaft auffüllen. Das würde zur korrekten Vorspannung der Feder, und nur darum geht's grad, genauso gut funktionieren. Ich fahre gedanklich noch keinen Meter.

Mit Dietrich stehen wir im Austausch, aber so richtig Licht ins Dunkel konnte er auch nicht rein bringen.
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BeitragVerfasst am : Do, 20. Mai 2021, 12:46    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

na Willkommen im Club... Die @ ist von der Abstimmung ja ein Allrounder... Also Straße, Schotter und Gepäck... Cool Und nun... ja die Serienfahrwerke sind nach Enduro-Gesichtspunkten die Federn vorne zu weich und hinten zu hart.. Diese Kopflastigkeit verbessert das Straßenverrhalten... vorallem mit Gepäck... sonst ist die Kleine ständig am Wheelen... Cool

Zu den vorderen Federn... Serie ist ja vorne 4,6 oder 4,8 also unter Enduro-Gesichtpunkten zu weich und damit zu tief... bei der LC8

Und nun meine Pfuschlösungen abbaaa an bei ca 285mm Federweg.... vorne ne 5.2 aus dem Zubehör und ca. 25mm zusätzlicher Spacer.... und der zweite Versuch war: Ich hab ne 5.2 Feder die ca.20-30mm zu lang ist eingebaut... (müsste ich erst zerlegen bzw. den Karton finden) funktioniert beides gelcih schlecht... Cool ... Bei der 5.2 muss der Serien-Hydrostopp etwas im Durchmesser schrumpfen...

Und zur Federmontage schon mal nen 13/17 Maulschlüssel daneben legen... Cool den steckst du dann unterhalb des Hydrostopps durch die Feder und drehst die Feder damit auf Vorspnnung... damit das Deckelchen auch wieder draufgeht...


Die Federn natürlich immer nach der Cartrige-länge kaufen... notfalls halt messen... ob da ned mal einer ne zu kurze Feder verbaut hat...

Die Dämpfung ist mit den EXC shimps nach meinem Dafürhalten vielleicht awengle zu schwach... Gabelöl (7,5er ist aber schpn wieder zu dick..nach meinem Geschmack) oder halt Belegung ändern...

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BeitragVerfasst am : Do, 20. Mai 2021, 13:27    Titel: Antworten mit Zitat

links: mit ner 265mm Seriengabel... rechts..naja 288mm.. halt mit Pfusch... an der Höhe der Hamsterbacken... kann man so ungefähr Erahnen... Cool Was der Unterschied zwischen ner Straßen und einer für Jelände optimierten Version ist... Cool


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BeitragVerfasst am : Do, 20. Mai 2021, 14:12    Titel: Antworten mit Zitat

Moin Plumps,

zunächst mal vielen Dank für deinen Input. Könnte sein, dass grad der Knoten im Kopp so ein wenig aufgeht. Tatsächlich könnte der springende Punkt die zu geringe Federrate sein. Also sprich alles zu lasch. Mehr als 5.2er Gabelfedern gibt's m.W. aber nicht.

Die Länge der Gabelfedern, die wir verwendet haben, passt zur EXC Cartridge. Über dickeres Öl habe wir auch schon nachgedacht, was aber nichts mit der Vorspannung zu tun hat.

Was hast du denn für eine Cartridge verbaut? Wundert mich, dass der AD des Hydrostops reduziert werden musste.

Cheers
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BeitragVerfasst am : Do, 20. Mai 2021, 14:17    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

5.2 gibt es... findest du im Netz... Bei WP endet es bei 5.0... Der Hydro muss vom Durchmesser auf das LC8 Maß gebracht werden... duch den stärkeren Drahtduchmesser der 5.2 Feder und hierdruch geringeren Innendurchmesser der Feder ist sonst nix mit Federn...


Meine Cartidge ist ne Mischung aus 2005er EXC Teilen und der LC8 Cartridge.. Also, alles was so in der Wühlekiste lag... Die Spendergabel dürfte so knapp über 300mm Federweg gehabt haben... das ergibt dann mit den LC8 Rohren ca 288+mm Federweg..

Mehr als 5.2 hab ich nicht gefunden... eigentlich müsste da was mit ner noch höheren Federrate rein... wenn es ums Offroad geht... Problem... auf Straße mit Gepäck auf dem Hinterrad... gehts duch die Verschiebung der Radlasten ans Wheelen und schnell aufs Gesicht durch wegrutschen des Vorderrades.. Mit Gepäck merkt man das "leichte" Vorderrad extrem.. Problem ist ja eigentlich die Sitzbank und der Tank... die Nüsse an den Lenker zu bekommen...ist ja hier fast unmöglich.. Die Sitzposition ist bei der Dicken ja durch den Knick vorgegeben... es ist halt keine HardEnduro...

Federn mit noch höheren Raten gibt es nur als Sonderanfertigung... Hat der Stefan Hessler in seiner dicken V-Storm.. Cool sollte ich da vor nem Jahr richtig aufgepasst haben...

Edit: Noch ein paar d nachgeliefert und ein h verschoben... awengle Text eingefügt... Cool

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BeitragVerfasst am : Do, 20. Mai 2021, 16:56    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn Ihr Beiden haupsächlich im Sitzen (im Knick oder sogar dahinter sitzt.. ab so ca.1.85m Köpergröße) oder im Stehen eher so gerade über den Fußrasten (Lifaßsäule) euch bewegt Cool .... würde ich für Straße und Schotterpisten mehr Druck auf dem Vorderrad lassen... Also, max 5.2 Feder und 10..20mm zusätzliche Spacer... sonst geht es zu schnell aufs Gesicht... Mit Gepäck oder Sozius... die Spacer weglassen...

Gabelöl... bei ner EXC Belegung.. naja... 7,5er geht... ist aber schon hart an der Grenze wenn es auf Rüttelpiste geht... dann lösen sich schnell mal die Gebißplomben... Ist natürlich alles subjetiv und muss Er-fahren werden.

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BeitragVerfasst am : Do, 20. Mai 2021, 21:48    Titel: Antworten mit Zitat

Moin Plumps,

vielen Dank für den wertvollen Input. Das geht bei uns in eine ziemlich ähnliche Richtung. Gabellänge der Adventure R beträgt 935 mm, bei einer 2008er EXC (Teilespender) 940 mm. Federweg der R bekanntlich 265 mm und EXC 300 mm. Da Stand- und Tauchrohr von Adventure R und N identisch sind, läßt sich die N ja auf R Niveau bringen. Mit EXC Cartridge und Gabelfedern (Federlänge 505 mm vs. 485 mm bei der R) sollte rechnerisch ein Federweg von 295 mm möglich sein. Dann drückt noch das hohe Gewicht der Adventure drauf und man landet bei +/- 285 mm.

5.2er Gabelfedern sind bestellt und sollten/müssen mit dem Hydrostop der EXC Cartridge passen, da die Federn ja für EXCs (u.a.) sind. Lassen uns jetzt noch 10 mm, 20 mm und 30 mm Vorspannhülsen drehen und dann sollte das m.E. funktionieren.

Zur Not, sollte sich die Geometrie aufgrund der Gabel in Richtung Chopper verwandeln, geht neben Reduzierung der Vorspannung auch noch der Weg über Durchstecken der Gabel. Und ein klein wenig kann man ja noch über die Erhöhung der Vorspannung beim Federbein (ebenfalls umgebaut und mit 265er Feder bestückt) rausholen.

Hast du bei deinen +288 mm Federweg längere Bremsleitungen montiert?

Zu deinen wertvollen Hnweisen bezüglich der leichten Front: Zumindest ich fahre ausschließlich solo. Neben den leichteren Akras, habe ich den kompletten Ausleger der Soziusfussrasten, die hinteren Griffe und die Gepäckplatte demontiert. Ist zwar nicht viel in Summe, aber ein paar Kilo ziemlich weit hinten und oben sind so auch weg. Gepäck wird nur mal ab und an ne einzelne Packrolle drauf kommen.

Zum Fahren als solches: Mein Spezel fähr seit 25 Jahren MX, ich bin 20 Jahre MX und Enduro gefahren. Also ist es uns geläufig sich auf dem Bike zu bewegen und insb. nicht nur setif wie ein Stock in den Rasten zu stehen. Gleichwohl ist klar, dass die ausladenden Proportionen der 990er hier Grenzen setzen.

Das Heck mit der 265er Feder mit 150er Federrate ist ja verhältnismäßig straff. Ich denke also, dass das mit 5.2er Gabelfedern ne recht homogene Sache werden könnte.

Deine initialen Hinweise, insb. auch in Richtung der Federrate könnte der eintscheidende Impuls gewesen sein. Bin mal gespannt.
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BeitragVerfasst am : Fr, 21. Mai 2021, 8:34    Titel: Antworten mit Zitat

Bremsleitungen...
Bei der Blauen 990 (265mm) hat die Orginal-Bremsleitung gereicht...
Bei der Weißen (288+mm) ist die Bremse umgebaut auf 1x320mm und komplett von ner alten SuMo übernommen...

Federbein.... es gibt auch 120iger und 140iger.. Cool

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BeitragVerfasst am : Fr, 21. Mai 2021, 9:45    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
die Feder 140-265 ist leider nicht mehr lieferbar!
Hakim
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BeitragVerfasst am : Fr, 21. Mai 2021, 19:59    Titel: Antworten mit Zitat

Moin Hakim,

die Antwort hatte ich auch mal vor 2 Jahren bekommen... KTM sagt "Nein"... WP nach Umschlüsselung sagte auch "Nein"... Ne Stunde später nen Rückruf vom WP Händler.... Ja...Weiß ist nicht lieferbar..... abbaaaa in Orange... ist halt ne andere Nummer... ist lieferbar... Also, ned so schnell aufgeben... Cool

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BeitragVerfasst am : Sa, 22. Mai 2021, 5:27    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
danke für die Info. Du hast nicht zufällig die passende WP-Teilenummer für die 140-265 von KTM? Dietrich baut mir gerade das Fahrwerk meiner 990er um, mit einer 150er. Die werde ich erstmal ausprobieren, vielleicht paßt sie mir ja doch. Aber für den Fall der Fälle, wäre sie ja schnell getauscht gegen eine weichere 140er Feder.
Hakim
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BeitragVerfasst am : Sa, 22. Mai 2021, 7:24    Titel: Antworten mit Zitat

Moin Hakim,

auf der Rechnung steht leider auch nur "Feder 140/265 Orange".. Wenn Dietrich sagt es gibt keine, habe ich Befürchtung dass die "Orangen" nun auch aus sind.

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BeitragVerfasst am : Sa, 22. Mai 2021, 8:06    Titel: Antworten mit Zitat

also wenn wer sowas sucht ich hab gesehen, dass ich noch eine 140 225 feder liegen habe; sollte eigentlich mit dem distanz-block auch funktionieren;
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