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Ventilspiel und Mess-Methode

 
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VinzenzOffline
Schlammspringer
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Anmeldungsdatum: 10.02.2014
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 →  43.000 km
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BeitragVerfasst am : Mi, 23. Jan 2019, 22:12    Titel: Ventilspiel und Mess-Methode Antworten mit Zitat

Hallo , hätte gerne Eure Meinung gehört.

Winter , KTM schläft ( Beta 300 wird jetzt gebraucht ) , weil Zeit und Lust zum schrauben habe ich das Ventilspiel kontrolliert. Hatte der Freundliche vor 13.000 km eingestellt , also alles im grünen Bereich , und sie sind auch alle in der Toleranz.

Bei einem Einlassventil folgende Werte:
0,10 Fühlerlehre geht ganz leicht rein
0,15 Fühlerlehre geht nicht rein ( vorsichtig mit Fingern leicht schieben )
Schlussfolgerung: Wert ist so ungefähr 0,11-0,12 , passt so kann ich lassen.

Wenn ich die 0,15 Lehre aber ganz fest drücke geht sie rein.
Schlussfolgerung: Wert ist so ungefähr 0,14 - 0,15 , passt so kann ich lassen.

Gibt es eigentlich einen Wert in kg wie fest man Druck ausübt ?

Habe auch gemerkt dass wenn man ganz mittig unter der Nocke durch schiebt geht es etwas schwerer rein. Wenn man an der Seite vorbeifährt dann in die Mitte zieht und raus zieht geht es etwas leichter , da man die Fühlerlehre zieht und nicht schiebt ( aufstaucht ). Ist das Euch auch bekannt ?

Schöne Grüße aus dem Süden

Vinzenz

_________________
Versagt hat man erst dann , wenn man aufhört, es zu versuchen
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LC8 Power007Offline
Tremalzobezwinger
Anmeldungsdatum: 28.06.2018
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KTM LC8 Adv 950 S, 2003
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BeitragVerfasst am : Mi, 23. Jan 2019, 22:47    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Vinzenz,

Also ich benutze beim Ventilspiel messen immer mindestens eine Fühlerlehre in 0,02 Teilung. Gerade beim LC8 Motor mit seinem so kleinen Toleranzmaß.

Ich ziehe die Lehre von der Seite aus ein. Bekomme ich sie so bis zur Mitte durchgezogen, nehme ich so lange eine dickere Lehre bis es nicht mehr geht. Die letzte die noch durch ging ist das Spiel. Wenn du eine Lehre durch schieben zwischen Nocke und Stößel bekommst, ist das Spiel größer als die Lehre die du dabei benutzt.

Gruß Mario
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