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Schleifen der Zangen an der Bremse vorne
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BenzinschnüfflerOffline
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BeitragVerfasst am : So, 14. Aug 2005, 19:15    Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde daß man da nicht über einen Montagefehler reden kann. Seit wann muss man mit Schraubendreher, Unterlagscheiben und anderem Kramuffel an einer "ready-to-race-Maschine" arbeiten? Bin ich da im falschen Film? Die XRV, TT, LC4, MXC brauchten/brauchen sowas nicht. Ich finde daß KTM hier wieder was verpennt hat!

Und nochmal damit Frank es richtig aufnimmt: ich würde mir NICHT NOCH EINMAL eine LC8 kaufen!

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der Benzinschnüffler

Geld allein macht nicht glücklich, Schotter schon !!!
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NoCarrierOffline
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BeitragVerfasst am : So, 14. Aug 2005, 21:56    Titel: Antworten mit Zitat

Benzinschnüffler hat folgendes geschrieben:
Hab meine orange Kiste per Hänger nach R gezogen. Davor war alles in Ordnung und auch kein Dreck dran. Nach ca. 3-400km (Räder immer noch relativ sauber) hatte ich das gleich Problem mit dem rechten Sattel. Hab nichts dran gemacht. Ich erwarte daß KTM mir eine neue Bremsscheibe und rechten Bremssattel an der Kiste verpasst Mad .


Das Schleifen hatte ich auch schonmal. Hab mich sehr gewundert,
weil ich nicht wusste, was ich da wohl falsch gemacht haben soll...
Nach 1-2mm durchstecken der Achse wars weg. Wink

Zitat:

Fazit nach der letzten 2000km-Tour: ich würde die LC8 nicht mehr kaufen! Ganz im Ernst!!!
Ich bin gespannt ob die Wekstatt das alles hinbekommt bis zum nächsten Freitag. Da wollte ich nach endlich Urlaub machen Laughing .


Uih! Da muss ja EINGES! schief gegangen sein! wub
Lieferst Du un sein paar mehr Details zu dem, was da los war?
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Slider559Offline
Fahrschüler
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BeitragVerfasst am : Mo, 15. Aug 2005, 8:17    Titel: Das Rad... Antworten mit Zitat

...ist richtig herum eingebaut?? Nur mal so...denn dann schleift auch alles Mögliche... unsure Und Scheiben und so'n Krams gehört da mal gar nicht hin....
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Helvetic MOffline
Fußrastenkratzer
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BeitragVerfasst am : Mo, 15. Aug 2005, 8:37    Titel: Antworten mit Zitat

Anscheinend wird die Toleranz im Bezug auf Kinderkrankheiten zusammen mit den Reaktionen von KTM immer kleiner. Ich selber finde die LC8 immer noch ein geniales Gerät, obwohl ich seit geraumer Zeit wieder mit Kühlproblemen kämpfe. Auch ich ertappe mich immer wieder, dass ich die "Lieson" zwischen mir und der LC8 hinterfrage. Das ist eigentlich nicht unbedingt richtig. Vielmehr müsste ich mich fragen, ob KTM und ich die richtige Verbindung sind. Da kann das Geschöpf auch nicht viel dafür. Es ist schon auf der Welt. KTM könnte aber dafür sorgen, dass es ihr besser geht.
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Gruss, Manuel



KTM ist eine Lebenseinstellung!
Fährst du noch oder lebst du schon?
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ollo 950Offline
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BeitragVerfasst am : Mo, 15. Aug 2005, 9:51    Titel: Antworten mit Zitat

bin heut auch wieder beim Freundlichen und das Thema Bremsen steht ganz oben,aber 3 Jahre Garantie seitens KTM sind ja ein Anfang..... oder
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Der V2 kann mich mal ......ich fahre jetzt Parallel
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OldieOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 15. Aug 2005, 18:18    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Schnüffler,
"Hab meine orange Kiste per Hänger nach R gezogen"
Das ist für die Orangene garantiert schlimmer,als wie wenn du damit 10 000km fährst.
Mamamia,sowas habe ich noch nie gesehen. blink
Der Rebhuhn war den Tränen nahe. Laughing Laughing

Oldie
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EuschOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 15. Aug 2005, 19:24    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

also ich hatte bei meiner dasselbe Problem. Nach einem kurzen Telephonat mit meinem Händler wurde jedoch deutlich, daß ich Vollidiot die Achse nicht weit genug durchgesteckt hatte wacko .

Nach den bereits beschriebenen Tips (Klemmung etwas mit einem Schraubendreher lösen und Achse richtig einsetzen) sassen die Bremssättel wieder so wie es sein soll Wink

Gruß

Eusch
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BenzinschnüfflerOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 15. Aug 2005, 19:37    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe bei meiner orangen Kiste die Achse mit einem schweren Stein (hstte bestimmt 1,5kg) und ein Holzstück reingeklopft. Hätte ich vielleicht mit einen Vorschlaghammer direkt auf die Achse schlagen sollen? wacko . Ich bleibe dabei: diese Lösung (rechts keine Distanzbüchse) ist nicht praxisgerecht. Ich finde daß der Abstand zwischen den Gabelholmen (darum geht es ja) am besten mit einer Achse wie die hintere zu bewerkstelligen ist. Diese hat an einem Ende einen Anschlag (kann nicht durchgesteckt werden) und am anderen ein Gewinde. Dadurch könnte man die Gabelholme (wie bei allen anderen Mopeds auch) ohne andere Tricks oder Werkzeug so stellen daß die Bremszangen nicht an der Scheibe wetzen. KTM wollte scheinbar wenige Gramm sparen und hat uns eine Lösung hingeknallt die zu dieser Maschine nicht passt. Oder haben alle Betroffenen wirklich so wenig Ahnung um eine Vorderachse einzubauen???
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der Benzinschnüffler

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marcoOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 15. Aug 2005, 20:12    Titel: Antworten mit Zitat

Also - ich hab jetzt schon etliche Male die Achse vorne ein- und ausgebaut. Wenn man darauf achtet, braucht man kein solches Distanzstück beim Einbau. Und auch keinen dicken Stein zum reinkloppen. Spreize die Achsklemmen mit einem Schraubenzieher und schon fluppt die Achse in die Klemme.
Und auch bei der Africa Twin vor Lichtjahren musste ich auch auf den Sitz der Bremszange achten, sonst hätte die auch geschliffen.
Ich weiß auch nicht, ob die Hülse in allen Fällen immer passen würde.

Also mich stört nicht, dass eine solche Hülse fehlt... Was mich allerdings störte ist, dass das ganze Geraffel vorne, als ich die Kiste vom Händler holte, schleifend zusammen gebaut war... Sad

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Gruß,
Marc

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SchradtOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 15. Aug 2005, 21:02    Titel: Antworten mit Zitat

Seit wann heißt "ready to race" denn "hier kann jeder Depp dran schrauben und nichts falsch machen" Question

LC4, und die anderen die du aufgezählt hast, haben keine zweite Bremsscheibe, da klemmt halt die Gabel, wenn du beim Zusammenbau nicht aufpasst! Meine LC4 hat jedenfalls keinen Anschlag an der Vorderradachse. Ist genau die gleiche Sache. Schraubendreher reinschlagen um die Klemmfaust zu spreizen, paarmal einfedern und dann passt das und kann festgeschraubt werden.


Sorry Marius, diese Kritik kann ich wirklich nicht teilen! Mad

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SchradtOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 15. Aug 2005, 21:06    Titel: Antworten mit Zitat

Benzinschnüffler hat folgendes geschrieben:
die Achse mit einem schweren Stein (hstte bestimmt 1,5kg) und ein Holzstück reingeklopft.


Ich würde die Verwendung von Fett oder Öl, oder die Reinigung der Achse empfehlen. Dann bewegt sich da nächstes Jahr auch noch was freiwillig und es reicht die flache Hand um die Achse reinzuschlagen und ne Kombizange um sie herauszuziehen, wenn man die Klemmfaust nicht spreizt!

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BenzinschnüfflerOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 15. Aug 2005, 21:59    Titel: Antworten mit Zitat

@Schradt

Sorry, ich bekomme aber langsam den Eindruck daß da jemand einer Österreichischen Firma (Name sag ich lieber nicht) ständig unter die Arme greift. Lobeshymnen habe ich genügend gehört, die interessieren mich überhaupt nicht.

"hier kann jeder Depp dran schrauben und nichts falsch machen"
Danke Dir für Deine ehrliche Einschätzung. Das trifft scheinbar auf mehrere hier im Forum.

"Schraubendreher reinschlagen um die Klemmfaust zu spreizen"
Genau sowas wie "reinschlagen" will ich vermeiden. Es gehen halt nicht alle so mit ihrer Maschine um wie Du mit Deiner.

"ne Kombizange um sie herauszuziehen"
Welches Wekzeug sollte man sonst noch mitnehmen? Amboss?
Warum zum Geier verkauft selbst KTM diese Teile die in die Hohlachse eingesteckt werden um sie rauszuziehen?

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der Benzinschnüffler

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BeitragVerfasst am : Mo, 15. Aug 2005, 22:54    Titel: Antworten mit Zitat

Benzinschnüffler hat folgendes geschrieben:
ich bekomme aber langsam den Eindruck daß da jemand einer Österreichischen Firma (Name sag ich lieber nicht) ständig unter die Arme greift.


Also dass ich denen ständig unter die Arme greife, ist mir beim besten Willen noch nicht aufgefallen. Soll ich alle drei Tage wiederkäuen, dass meine Originalfelgen verbogen sind, am Hinterrad ein halbes Dutzend Speichen gerissen sind, drei Starterrelais weggegammelt, ein Kabelbaum, ein Auspuff ausgeglüht,...

Nee, da freu ich mich doch lieber, dass KTM diese Mängel zum größten Teil für mich kostenlos ersetzt hat (die Felgen nicht! Mad ). Diesen Service hätte ich bei BMW oder sonstwo niemals erhalten. (oh Scheiße, wieder ne Lobeshymne)

Und ich weiß auch wie ich mein Vorderrad ohne schleifende Bremszange einbaue Razz

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 →  20.000 km

BeitragVerfasst am : Di, 16. Aug 2005, 6:44    Titel: Antworten mit Zitat

Oldie hat folgendes geschrieben:
Der Rebhuhn war den Tränen nahe. Laughing Laughing

unsure Question

Das mit der rechten Bremszange hatte ich auch, rechte
Bremsscheibe ziemlich abgeschliffen.
Manchmal machts beim Anziehen der Achse an Ruck
und die Scheibe steht wieder in der Mitte, meistens
jedoch steht sie am rechten Bremssattel an, der Tipp mit
dem Schraubenzieher funzt perfekt.

LG
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1290 SAS

BeitragVerfasst am : Di, 16. Aug 2005, 6:54    Titel: Antworten mit Zitat

Also für alle, die das hier lesen und verschreckt sind.

Ich bin sicher kein "schrauberkönig", habe höchstens 20 mal die vordere Felge draussen gehabt. Und nur einmal ein lautes Schleifen vernommen.
Ging easy weg.
Eigentlich ganz easy und wenn man sich nicht aufregt und die Lösungsvorschläge vernommen hat - kein Problem

Ob KTM daran Schuld ist, wenn wir nicht nachdenken? Bei der Montage von Stoppelreifen verdreht man ziemlich die Standrohre. Und da muss man halt hinsehen. that's it. Nicht mehr und nicht weniger.
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