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Hinterradbremse Fest...
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106872Offline
LC8 Junkie
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Anmeldungsdatum: 14.04.2020
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BeitragVerfasst am : Mo, 16. Jan 2023, 14:18    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Achim,

Bei meiner 950 ist ein deutliches Spiel bei der Verbindung Gabelstück zu Bremshebel.
Anfänglich dachte ich, daß sich da im Laufe der Zeit durch Abnützung "Langlöcher" ergeben haben und daher hab ich einen neuen Bremshebel bestellt. Es hat sich aber herausgestellt, daß dieses Spiel auch mit neuem Gabelstück und neuem Bremshebel vorhanden ist.

Meiner Meinung nach kann dieses Spiel in begrenztem Umfang dafür verwendet werden um die Position des Bremshebels zu verändern, jedoch darf NIEMALS eine spielfreie Einstellung erfolgen.

Hilfreich wäre zu wissen von welchem Hauptbremszylinder bei der Frage von lucky_lucke_de bzgl. Einstellung nun auszugehen ist.
Reden wir vom Hauptbremszylinder mit dem Kugelkopf bei der Druckstange oder vom Hauptbremszylinder mit der Druckstange ohne Kugelkopf und mit dem Anschlag am Rahmen ?

Gruß Roland
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hakimOffline
Hinterradspezi
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BeitragVerfasst am : Mo, 16. Jan 2023, 14:40    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
danke für die Info, Roland. Dann war es wohl genau so bei meiner ex-950er. Ich ging davon aus, daß Lucky Luke erst noch umrüsten will auf die Exzentereinstellung - aber dazu sagt er am besten selbst was.
Hakim
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106872Offline
LC8 Junkie
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BeitragVerfasst am : Mo, 16. Jan 2023, 15:09    Titel: Antworten mit Zitat

Bezüglich Umrüsten auf Exzentereinstellung hab ich ihm in einem andren Beitrag bereits geschrieben => http://www.lc8-forum.de/viewtopic.php?p=430847#430847
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lucky_lucke_deOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 16. Jan 2023, 18:14    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Roland;

Hilfreich wäre zu wissen von welchem Hauptbremszylinder bei der Frage von lucky_lucke_de bzgl. Einstellung nun auszugehen ist.
Reden wir vom Hauptbremszylinder mit dem Kugelkopf bei der Druckstange oder vom Hauptbremszylinder mit der Druckstange ohne Kugelkopf und mit dem Anschlag am Rahmen ?


Also habe den Bremszylinder mit dem Kugelkopf. Denke ich zumindest das das Gestänge mit einem Sprengring gesichert ist.

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lucky_lucke_deOffline
Speichenputzer
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BeitragVerfasst am : Mo, 16. Jan 2023, 18:16    Titel: Antworten mit Zitat

106872 @ Mo, 16. Jan 2023, 14:09 hat folgendes geschrieben:
Bezüglich Umrüsten auf Exzentereinstellung hab ich ihm in einem andren Beitrag bereits geschrieben => http://www.lc8-forum.de/viewtopic.php?p=430847#430847



OK, dann gilt diese Prozedur nur bei dem Gestänge ohne Kugelkopf und ohne Sprengring.

Aber 1 mm Spiel sollte doch dann für beide System gelten, oder?

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106872Offline
LC8 Junkie
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BeitragVerfasst am : Mo, 16. Jan 2023, 18:47    Titel: Antworten mit Zitat

Bei der Ausführung mit Kugelkopf kann man das Spiel zwischen Kolben und Druckstange nicht einstellen, hier ist das Spiel bei Gabelstück/Bremshebel ausschlaggebend.
Und über dieses Spiel wird die Position des Bremshebels definiert, daher kommt es auch darauf an welche Bremshebelstellung man bevorzugt Wink

Kann sein dir passt die Bremshebelposition mit 1mm Spiel, vieleicht passt es dir aber besser mit 3mm.

Segering/Sprengring haben beide Ausführungen !!!
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bammelOffline
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BeitragVerfasst am : Di, 17. Jan 2023, 21:58    Titel: Antworten mit Zitat

1mm spiel ist definitiv zu wenig, Erwärmung etc.
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106872Offline
LC8 Junkie
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BeitragVerfasst am : Mi, 18. Jan 2023, 5:46    Titel: Antworten mit Zitat

"1mm spiel ist definitiv zu wenig, Erwärmung etc" => kommt darauf an welche Ausführung in Verwendung ist Wink

Die Endposition des Kolbens im Hauptbremszylinder wird (sowohl bei der "alten" als auch bei der "neuen" Ausführung) durch den Seegering vorgegeben. Die Feder im Hauptbremszylinder drückt den Kolben „nach unten“, ohne den Seegering würde die Feder den Kolben (bei der „alten“ Ausführung samt Druckstange, bei der "neuen" Ausführung "nur" den Kolben) aus dem Hauptbremszylinder drücken.

Dehnt sich nun wegen Erwärmung die Bremsflüssigkeit (und die Luft) innerhalb des Systems aus hat dies keinerlei Auswirkung auf die Position des Kolbens im Hauptbremszylinder – sein Endpunkt in unbetätigtem Zustand bleibt immer gleich.

Auswirkung hat dies aber auf die Kolben im Bremssattel, sie wandern nach außen und drücken dadurch die Bremsbeläge an die Bremsscheibe.

Wenn sich der Bremssattel nicht frei und leichtgängig bewegen kann (vergammelte Führung bei den Gleitbolzen) bzw. die Kolben im Bremssattel durch aufgequollene Dichtungen (oder beides) wird es immer heißer im System und irgendwann kommt es zur Blockade des Hinterrades da sich die Ausdehnung nur auf die Position der Kolben im Bremssattel auswirkt und diese immer weiter die Bremsbeläge an die Bremsscheibe drücken.

Lange Rede kurzer Sinn, läßt man dem System zwischen Hauptbremszylinder und Bremssattel nicht genügen Spielraum um sich ausdehnen zu können gepaart mit nicht leichtgängigen Komponenten kommt es zum Systemversagen.

1mm Spiel zwischen Gabelstück und Bremshebel halte ich auch für zu wenig, bei der "alten" Ausführung aber nur wegen der Position des Bremshebels.

Selbst wenn sich beim „alten“ System mit Kugelkopf durch Erwärmung auch die Druckstange um 1mm und mehr ausdehnt ist das egal.
Da der Bremshebel bei dieser Ausführung keinen Endanschlag hat würde er sich nach oben bewegen und trotzdem keinerlei Druck auf den Kolben im Hauptbremszylinder ausüben – und daher auch keinerlei Druck auf das System zwischen Hauptbremszylinder und Bremssattel.

Bei der "neuen" Ausführung schaut die Sache anders aus, da hat der Bremshebel einen Endanschlag => wird hier zu wenig oder gar kein Spiel zwischen Gabelstück und Bremshebel + Druckstange und Kolben im Hauptbremszylinder eingestellt kann sich eine wärmebedingte Längenänderung der Druckstange auf den Kolben im Hauptbremszylinder auswirken.

Und dieser Effekt ergibt sich auch wenn zum "alten" System zusätzlich der Anschlag für den Bremshebel verbaut wird - dann ist unbedingt genug Spiel einzuhalten da ja der Bremshebel in seiner Bewegungsmöglichkeit eingeschränkt ist und sich eine wärmebedingte Ausdehnung der Druckstange auf den Kolben des Hauptbremszylinders auswirken kann.
Das zusätzliche Montieren des Bremshebelanschlags bei Verwendung des "alten" Systems dient ja hauptsächlich dafür um zu verhindern, daß z.B. bei einem Sturz ohne diesen Anschlag der Bremshebel soweit nach oben gerissen wird, daß dadurch die Druckstange samt Seegering womöglich aus dem Hauptbremszylinder herausgerissen wird

Daher auch mein Hinweis an lucky_lucke_de bei Verwendung des "neuen" Systems zunächst die Bremshebelposition mittels Exzenter einstellen, dann mit Gefühl das Spiel bei Gabelstück und Bremshebel von Hand überbrücken und dann die Druckstange so einstellen, daß zur Sicherheit noch min. 1mm Spiel zwischen Druckstange und Kolben im Hauptbremszylinder vorhanden ist (soweit ich mich richtig erinnere ergibt das dann ein Gesamtspiel von ca. 3 bis 4 mm) Wink
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friedrichOffline
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BeitragVerfasst am : Mi, 18. Jan 2023, 9:47    Titel: Antworten mit Zitat

@106872
So ein Humbuck hab ich noch nie gelesen.

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106872Offline
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BeitragVerfasst am : Mi, 18. Jan 2023, 9:56    Titel: Antworten mit Zitat

friedrich @ Mi, 18. Jan 2023, 8:47 hat folgendes geschrieben:
@106872
So ein Humbuck hab ich noch nie gelesen.


Kein Humbuck Wink

Aber Du kannst mir sicher auch mitteilen was daran deiner Meinung nach nicht stimmt Laughing
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TimoyzfOffline
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BeitragVerfasst am : Mi, 18. Jan 2023, 17:34    Titel: Antworten mit Zitat

Stimmt es eigentlich, dass wenn ein Fahrstuhl aus dem 36ten Stock durch technisches Versagen nach unten fällt und ich kurz vor dem Einschlag im Keller einen Meter in die Höhe springe mir nichts passiert Question
Wenn wir gerade bei Anziehungskräften zum Erdmittelpunkt sind, ähnlich verhält es sich mit den frühen Kreidlermotoren, bei denen der Kolben in der Horizontalen arbeitet, er hatte dadurch einen großen Vorteil gegenüber den Sachsmotoren, bei denen der Kolben im Vertikalhub arbeitet und so mehr Erdanziehungskraft überwinden muss. Darum waren die Kreidler Mopeds von Haus aus schon sehr schnell, ich schwör.

Aber jetzt mal im Ernst, auf all den Lehrgängen bei diversen Bremsenherstellern habe ich schon so viele Beispiele gesehen wie man(n) es nicht macht, im Zweifel dann doch besser Fachpersonal ranlassen, spart am Ende Geld und Knochen.....

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boguOffline
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BeitragVerfasst am : Mi, 18. Jan 2023, 19:26    Titel: Antworten mit Zitat

106872 @ Mi, 18. Jan 2023, 4:46 hat folgendes geschrieben:
[i]"[color=blue]

Dehnt sich nun wegen Erwärmung die Bremsflüssigkeit (und die Luft) innerhalb des Systems aus hat dies keinerlei Auswirkung auf die Position des Kolbens im Hauptbremszylinder – sein Endpunkt in unbetätigtem Zustand bleibt immer gleich.


Bin da nicht ganz Deiner Meinung, habe zwei 950er (2004/2006), bei der 2004er habe ich permanent Bremsausfälle hinten, bei der 2006 nie.
Bei der 2004er hatte ich beim Kette schmieren schon feststellen können das mein Hinterrad bremst obwohl der Bremshebel nicht betätigt wurde und genügend Spiel hatte (Bremssattel und Scheibe waren kalt), nachdem ich auf den Geberzylinder geklopft habe hat sich schlagartig die Bremse gelöst -> der Geberzylinder ist somit nicht in der gewünschten Endlage gewesen und hat die Leitung somit nicht drucklos gemacht.
Habe dieses Problem normalerweise immer wenn ich am Heizen bin sprich der Geberzylinder vom Krümmer warm wird, Stilfserjoch bergwärts fällt bei mir die Hinterbremse immer nach Kehre 20-24 aus, ist schon ein Ritual Cool
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adventure-andiOffline
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BeitragVerfasst am : Mi, 18. Jan 2023, 19:45    Titel: Antworten mit Zitat

Soweit ich es kenne, hat jeder Bremszylinder eine Ausgleichsbohrung. Diese dient dazu, die Volumenvergrösserung bei Erwärmung der Bremsflüssigkeit auszugleichen.
Erkennt man zum Beispiel daran, das der Ausgleichsbehälter leerläuft sobald meine eine Leitung öffnet. Vorausgesetzt der Ausgleichsbehälter sitzt höher.
Sollte der Bremskolben aus irgendwelchen Gründen (Schwergänig, zu wenig Spiel eingestellt, etc.), nicht in seine Ausgangsposition zurück gehen, bleibt die Ausgleichsbohrung verschlossen und die Bremse geht bei Erwärmung zu.
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106872Offline
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BeitragVerfasst am : Do, 19. Jan 2023, 2:00    Titel: Antworten mit Zitat

@ bogu => meine von dir zitierte Aussage gilt natürlich bei ordnungsgemäßem Funktionieren, so wie Du es beschreibst ist dies aber nicht der Fall.

Der Kolben im Hauptbremszylinder geht laut deiner Beschreibung trotz ausreichend eingestelltem Spiel am Bremshebel nicht in die Position zurück in die er bei unbetätigter Bremse aber zurückgehen sollte.

Mit Sicherheit ist dieses Verhalten des Bremskolbens im Hauptbremszylinder nicht normal, hat laut deiner eigenen Aussage aber nichts mit fehlendem Spiel zu tun.

Etwas innerhalb des Systems verhindert, daß der Kolben nicht in die vorgesehene Position bei unbelastetem Zustand zurückgeht, am fehlenden Spiel kann’s aber demnach nicht liegen, aber auch nicht an sich ausdehnender Bremasflüssigkeit (das sich die Bremse löst wenn Du auf den Hauptbremszylinder klopfst ist ein klares Indiz dafür).

Auch wenn hier andere Meinungen vorherrschen, es ist so wie ich es beschrieben habe.

Wenn der Kolben im Hauptbremszylinder ordnungsgemäß in seine Endlage geht wird demnach von der Druckstange kein Druck auf den Kolben ausgeübt und weiter als ganz nach unten kann und soll der Kolben im Hauptbremszylinder nicht gehen.

Selbst wenn dann „nur“ 1mm Spiel eigestellt ist, die Druckstange wird nie im Leben so heiß, daß sie eine Längenänderung von 1mm oder mehr erfährt.
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lucky_lucke_deOffline
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BeitragVerfasst am : Sa, 21. Jan 2023, 8:14    Titel: Antworten mit Zitat

Ohhh mei, macht es alles nicht einfacher. Wenn ich das jetzt so richtig rausgelesen habe kann ich bei meiner 950 Bj. 2004 (Druckstange mit Kugelkopf) das Spiel eh nicht richtig einstellen bzw. nur über die Höhe des Bremshebels. OK dann lieber etwas mehr Spiel, Hebel ist dann aber zu niedrig. Dann werde ich wohl wieder eine Stein mit Panzertape drauf machen. Hab so schon 2 Tage Endurotraining verbracht und war gar nicht so schlecht!!!!
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Gruß aus Bavaria
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