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	rotschopflein  Sponsor 
 Anmeldungsdatum: 30.04.2004 Beiträge insgesamt: 1238 KTM LC8 Adv 950 S, 2004  →  89.000 km   SXC 625, 04er  →  17.000 km ADV 1290R  →  19.000 km 
	 
	
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				 Verfasst am : Do, 7. Jul 2005, 19:40    Titel:  | 
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@Ruettel
 
 
 
Soviel ich weiß schreibt KTM ein vollsynthetisches Öl für unser Motorrad vor!     
 
 
 
Das Castrol 10W60 ist aber nur teilsynthetisch wie ich das noch weiß.
 
 
Das Sonderangebot von Louis & Co hat exact den gleichen Aufkleber wie das vollsynthetische 10 W50, nur ist es eben teilsynthetisch.
 
 
 
Steht unten ganz klein geschreiben, also ein sogenanntes Betrugsöl!    
 
 
 
Habe das letztes Jahr bei einem "Fastkauf" festgestellt und habe nach fast 20 Jahren jetzt Castrol zu den Akten gelegt.
 
 
 
Für mich eindeutig ein Betrug an den Kunden.       :ph34r:
 
 
 
       
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 _________________ 
 
  Bin ein Held und ein Vorbild, fahre eine 04er S!   Und Du?°
  Zuletzt bearbeitet von rotschopflein am Do, 7. Jul 2005, 20:20, insgesamt einmal bearbeitet | 
			 
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	alpinator
	 
	
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				 Verfasst am : Do, 7. Jul 2005, 20:57    Titel:  | 
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				Hi,
 
ich hatte neulich mit Castrol telefonisch Kontakt wg. einem, im Angebot befindlichen, Öl in einem der genannten Bikediscounter. Heisst glaub wie der Pferdesport   
 
Der hat mir von dem Öl (es war ein Anderes, als die hier abgebildeten) abgeraten.
 
Soviel zu superduperbillig Öl.
 
Ja, ich weiß. Es gibt Welche, die fahren sowas trotzdem und haben auch keine Probleme damit. 
 
 
Teilsynteschisches Öl sollte aber trotzdem kein Prob darstellen. Füllt mein Mech  in "seine" LC8. Zumindest am Anfang, da dann der Einlaufprozess etwas schneller geht.
 
 
Bikergruß
 
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	Der Englaender Sahararider 
 Anmeldungsdatum: 08.07.2004 Beiträge insgesamt: 1096 KTM LC8 Adv 950 S, 2004  →  112.000 km   
	 
	
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				 Verfasst am : Do, 7. Jul 2005, 21:08    Titel:  | 
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				Hatten wir schon mal!
 
Deswegen immer nur Rockoil! _________________ Gruss von der Insel | 
			 
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	Lumberjack  Sponsor 
 Anmeldungsdatum: 13.08.2003 Beiträge insgesamt: 5027 KTM LC8 Adv 950 S, 2003  →  107.000 km   
	 
	
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				 Verfasst am : Fr, 8. Jul 2005, 18:24    Titel:  | 
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				Es gibt nur ein "wahres" Öl.
 
Shell 15W50 ULTRA.
 
Die Additive machen es. Hab ich gestern gelernt und schwarz auf weiß gesehen bzw. gelesen   _________________ Vieles auf der Welt wäre völlig uninteressant wenn es mit der LC8 nicht erreichbar wäre...  
  Zuletzt bearbeitet von Lumberjack am Di, 12. Jul 2005, 3:32, insgesamt einmal bearbeitet | 
			 
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	tornadoknut Tremalzobezwinger 
 Anmeldungsdatum: 13.05.2003 Beiträge insgesamt: 196     
	 
	
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				 Verfasst am : Mo, 11. Jul 2005, 11:47    Titel:  | 
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				@ Lumpenjack
 
 
gib mal etwas mehr Futter .... was hast du gesehen/gelesen ???????????    _________________ Gruß Stefan
 
 
Es muß etwas geschehen .... | 
			 
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	Lumberjack  Sponsor 
 Anmeldungsdatum: 13.08.2003 Beiträge insgesamt: 5027 KTM LC8 Adv 950 S, 2003  →  107.000 km   
	 
	
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				 Verfasst am : Di, 12. Jul 2005, 3:32    Titel:  | 
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				Rainer Kroll von SOMMER KTM hat mir ein Fax von Shell gezeigt.
 
Ich hoffe ich machen jetzt keine Werksspionage   
 
Anhand des Faxes hat er mir das mit der Viskosität der Grundöle und das arbeiten
 
mit den Aditiven erklärt.
 
Ist schwierig das zu erklären.
 
Vielleicht hilft dir ja DAS etwas weiter. _________________ Vieles auf der Welt wäre völlig uninteressant wenn es mit der LC8 nicht erreichbar wäre...   | 
			 
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	Schradt Site Admin 
 Anmeldungsdatum: 30.09.2003 Beiträge insgesamt: 7004 KTM LC8 Adv 950 S, 2003  →  156.000 km   KTM LC4 620 SC, 2001  →  6.000 km 
	 
	
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				 Verfasst am : Di, 12. Jul 2005, 9:22    Titel:  | 
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				Und die anderen Hersteller pennen alle?
 
 
Glaub was du willst, ich fahr irgendein vollsynthetisches Motorradöl für maximal 5,- pro Liter. Das scheint zumindest der Kupplung besser zu gefallen als beispielsweise Shell Advance Racing X 4T SAE 20W-60 für 20 (zwanzig) Euro pro Liter. _________________ Grüße vom
 
Schradt
 
 
Meine Webseiten zur LC8:
 
http://schradt.net | 
			 
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	Guest_Günther_*
	 
	
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				 Verfasst am : Di, 12. Jul 2005, 12:56    Titel:  | 
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				Als angehender LC8 Fahrer kann ich euch folgende Infos zur Verfügung stellen. Ich denke , es ist nicht uninteressant.
 
 
 
 
für alle die denken sie wissen schon alles  
 
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Motoröl: Die Inhaltsstoffe 
 
 
Viertaktöle 
 
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Es versteht sich vielleicht ja von selbst, dass ein optimales Öl für 
 
einen Lkw-Dieselmotor sicherlich ganz anders aussieht als eines, das 
 
für einen Sportwagen ausgelegt wurde. Aber selbst ein Öl, das in einem 
 
Sportwagen hervorragende Dienste leistet, kann ungeeignet für ein 
 
Motorrad sein. Es kommt allein darauf an, was genau im Motoröl drin 
 
ist und in welcher Konzentration. Grundsätzlich besteht ein Viertaktöl 
 
zu ca. 75 bis 95% aus Grundöl und zu ca. 5 bis 25% aus einem Gemisch 
 
verschiedenster Additive, dem eigentlichen Leistungspaket. Als 
 
Faustregel kann man sagen: Je höher der Additivanteil im Grundöl, 
 
desto höher die Ölqualität - und leider auch der Preis. Im 
 
Viertaktmotor werden über das "blow by", also einem normalerweise 
 
geringen Anteil der Verbrennungsgase, die während der Verbrennung an 
 
den Kolben vorbei in das Kurbelgehäuse gelangen, mit diesen heißen 
 
Abgasen unverbrannter oder nur teilweise verbrannter Kraftstoff, 
 
Wasser aus dem Verbrennungsprozess, saure und aggressive 
 
Verbrennungsprodukte usw. in das Motoröl eingetragen. Um mit diesen 
 
Verbrennungsprodukten fertig zu werden, müssen Additive dem Grundöl 
 
zugegeben werden. 
 
 
*Verschleißschutzadditive 
 
Diese Additive legen sich schützend zwischen die Metallgleitpaarungen, 
 
vermeiden so also den Kontakt von Metall zu Metall (Fressverschleiß). 
 
Dabei werden sie zerdrückt und sind irgendwann aufgebraucht, weshalb 
 
auch der Ölwechsel so wichtig ist. 
 
 
*Antioxidantien 
 
Öl unterliegt als Naturprodukt, einer natürlichen Alterung. Alterung 
 
tritt ein, wenn das Öl mit Luftsauer-stoff reagiert. Die Alterung, 
 
durch die ein Öl mehr und mehr eindickt, ist sehr stark von der 
 
Temperatur abhängig. Das kostet Motorleistung und unnötigen 
 
Kraftstoffverbrauch. übrigens: auch die Zinkdithiophosphate wirken als 
 
Antioxidantien, reichen aber allein nicht aus. 
 
 
*Detergentien 
 
Detergentien sind "Waschmittel", die den Motor innen sauber halten. 
 
Werden z.B. die Kolben nicht sauber genug gehalten, kann es zu 
 
Ringstecken kommen. Zunächst treten dann "kaltfeste" Kolbenringe auf. 
 
Der Motor hat im kalten Zustand unzureichende Kompression und springt 
 
schlecht an. Im warmen Zustand lösen sich die Ringe aber wieder und 
 
die Kompression ist o.k. Schlimmer wird es, wenn "heißfeste" 
 
Kolbenringe auftreten, die dann auch im heißen Motor nicht mehr 
 
korrekt abdichten. Die heißen Abgase streichen dann fast ungehindert 
 
am Kolbenhemd vorbei und heizen den Kolben so auf, dass es durch die 
 
thermisch verursachte Ausdehnung des Kolbens zum Kolbenfresser kommt. 
 
 
*Dispergentien 
 
Diese Additive halten die Fremdstoffe im Motoröl in der Schwebe, damit 
 
sie beim nächsten Ölwechsel mit dem Altöl den Motor verlassen. Dabei 
 
ist schwarzes Öl ein Zeichen dafür, dass die Dispergentien einen guten 
 
Job tun. Sauberes Öl beim Ölwechsel ist eher bedenklich, denn wenn die 
 
Fremdstoffe nur unzureichend in Schwebe gehalten werden, kann es zum 
 
gefürchteten Schwarzschlamm kommen. Erfreulicherweise sind Motorräder 
 
davon im Gegensatz zu Pkws so gut wie gar nicht betroffen. 
 
 
*Fließverbesserer 
 
Diese Zusätze sind besonders wichtig im Einsatz unter strengen 
 
Winterbedingungen. Öle werden dadurch wintertauglicher gemacht. Doch 
 
schützen sie den Motor auch bei einem Kaltstart unter sommerlichen 
 
Temperaturen. Der Motor springt nicht nur besser an, sondern die 
 
Schmierstellen werden auch schneller mit Öl versorgt, wodurch der 
 
Verschleiß weiter reduziert wird, denn Kaltstarts belasten Motoren 
 
bekanntlich überproportional hoch. 
 
 
*Buntmetallpassivatoren 
 
Buntmetalle wie Ventilschaftabdichtungen aus Messing können durch 
 
diese Additive zusätzlich vor dem Angriff aggressiver Substanzen im Öl 
 
geschützt werden. 
 
 
*Dichtungsverträglichkeitsverbesserer 
 
Es ist wichtig, die empfindlichen Gummidichtlippen besonders zu 
 
schützen. Es darf weder Quellung oder Aufweichung noch Verhärtung 
 
auftreten. öber gekonnte Additivierung und Grundölkomposition kann man 
 
hier viel zum Schutz der Dichtungen erreichen. 
 
 
*Schaumdämpfer 
 
Gerade hochdrehende Motoren sollten vor der Bildung von 
 
Oberflächenschaum geschützt sein. Wird Luft oder lufthaltiges Öl 
 
angesaugt, kann es rasch zu einem Zusammenbruch des Schmierfilms 
 
kommen. Gleitlager können dadurch über kurz oder lang zerstört werden. 
 
 
*Reibwertminderer 
 
Sie können den Leichtlauf verbessern und so helfen, den 
 
Kraftstoffverbrauch geringfügig zu senken oder die Leistung etwas zu 
 
erhöhen. Aber Vorsicht: In Motorrädern mit Nasskupplung können sie zum 
 
berüchtigten Kupplungsrutschen führen. Deshalb werden diese Zusätze 
 
normalerweise nicht in Motorradölen verwendet - jedenfalls sollte es 
 
so sein. Auch in Motorrädern mit Trockenkupplung darf kein 
 
Pkw-Leichtlauföl eingefüllt werden, denn die sind oft so dünn, dass 
 
ernste Probleme die Folge sind. 
 
 
*Viskositätsindexverbesserer 
 
Ideal wäre ein Öl, das bei jeder Temperatur die gleiche Viskosität 
 
aufweist, doch leider gibt es ein solches Öl nicht. 
 
Viskositätsindexverbesserer helfen, ein Öl ein wenig mehr in diese 
 
Richtung zu bringen. Dies geht aber nur auf Kosten der 
 
Scherstabilität, außerdem neigen Viskositätsindexverbesserer besonders 
 
in grossen Mengen dazu, den Motor gerade an empfindlichen Teilen wie 
 
Kolben und Kolbenringnuten zu verschmutzen. Somit sollten sie gerade 
 
im Motorradöl nur sparsam eingesetzt werden. 
 
 
 
Die wichtigsten Grundöle: 
 
------------------------------------------------------------------------------------------------------------ 
 
Mineralöle 
 
Mineralöle sind die am längsten bekannten und eingesetzten Grundöle. 
 
Anfänglich wurden reine Mineralöle als Motoröl verwendet. Seit etwas 
 
einem halben Jahrhundert werden Additive zugegeben, wodurch die 
 
Leistungsfähigkeit der Motoröle drastisch gesteigert werden konnte. 
 
Mineralöle sind von Natur Einbereichsöle und relativ einfach und 
 
kostengünstig herzustellen. 
 
 
Synthetiköle 
 
Wie Mineralöle werden auch Synthetiköle aus Erdöl hergestellt, nur das 
 
Herstellungsverfahren ist aufwendiger und teurer. Synthetiköle bringen 
 
von Natur aus bereits eine Mehrbereichscharakteristik mit, weshalb mit 
 
dem Einsatz von Viskositätsindexverbesserern wesentlich sparsamer 
 
umgegangen werden kann. In der Schmiersicherheit und im 
 
Kaltfließverhalten sind synthetische Öle Mineralölen gleicher 
 
Viskosität deutlich überlegen. 
 
 
Teilsynthetische Öle 
 
Teilsynthetische Grundöle gibt es nicht, wohl aber fertig 
 
einsatzfähige teilsynthetische Motoröle. Diesen Ölen wurden zur 
 
Verbesserung gewisser Eigenschaften und der Qualität zum mineralischen 
 
Grundöl noch synthetisches Grundöl zugegeben. 
 
 
Ester 
 
Oft enthalten synthetische Motorenöle auch Komponenten aus der Familie 
 
der Ester als Grundöl. Ester sind außerordentlich teuer, können aber 
 
helfen, ganz gezielt angestrebte Verbesserungen der Eigenschaften 
 
eines Öles zu erreichen. 
 
 
 
Zweitaktöle 
 
------------------------------------------------------------------------------------------------------------ 
 
Zweitaktöle scheinen wesentlich einfacher aufgebaut als Viertaktöle. 
 
Dieser erste Eindruck hängt damit zusammen, dass Zweitaktöle 
 
eigentlich nur aus ca. 2 bis 6% Additiven und 94 bis 98% Grundöl 
 
bestehen. Bei einem vorgemischten Zweitaktöl kommen da dann noch ca. 
 
20 bis 25% einer Vormischkomponente, üblicherweise einer Art 
 
geruchlosem Kerosin, hinzu. 
 
 
Die wichtigsten Additive: 
 
Die Auswahl einer geeigneten Additivzusammenstellung spielt auch bei 
 
Zweitaktölen eine nicht zu unterschätzende Rolle. Wie beim Viertaktöl 
 
finden deshalb auch hier aus den bereits oben beschriebenen Gründen 
 
Antioxidantien, Detergentien, Dispergentien und Fließverbesserer 
 
Verwendung. Zusätzlich werden Farbstoffe eingesetzt, um das 
 
Kraftstoff- Ölgemisch zu kennzeichnen. So wird erkennbar, wenn bereits 
 
Öl für den Einsatz im Zweitaktmotor mit Getrenntschmierung zugesetzt 
 
wurde. Die im Viertaktöl eingesetzten Verschleißschutzadditive, 
 
Buntmetallpassivatoren, Schaumdämpfer, Reibwertminderer, 
 
Dichtungsverträglichkeits-Verbesserer und Viskositätsindex-Verbesserer 
 
werden in Zweitaktölen aus verschiedenen Gründen üblicherweise nicht 
 
eingesetzt. 
 
 
Beim Zweitaktöl spielt die Zusammensetzung des Grundöles eine noch 
 
wichtigere Rolle als beim Viertaktöl. Schon auf dem Vorwege muss 
 
festgelegt werden, wofür das Öl später eingesetzt werden soll. Ist 
 
Renneinsatz gefragt, wird - auf Kosten der Motorsauberkeit - maximale 
 
Schmiersicherheit angestrebt. Steht die Alltagstauglichkeit im 
 
Vordergrund, liegt die höchste Priorität auf der Sauberhaltung des 
 
Motors, denn nur so kann über längere Zeit die Leistungsfähigkeit 
 
eines Motors konserviert werden. Eine ultimative Schmiersicherheit wie 
 
in Rennmotoren ist nicht erforderlich, selbst wenn der Motor bis an 
 
seine Grenzen gefordert wird. 
 
 
Die wichtigsten Grundöle: 
 
------------------------------------------------------------------------------------------------------------ 
 
In Zweitaktölen kommen wie beim Viertaktöl Mineralöle und 
 
teilsynthetische Öle zum Einsatz. Den Synthetikölen kommt in modernen 
 
Zweitaktölen eine besondere Bedeutung zu. Zunehmend wird ein 
 
synthetischer Grundöltyp (Polyisobuthylen/PIB) eingesetzt, der den 
 
leidigen Auspuffqualm der Zweitakter reduziert. Es hat den Vorteil, 
 
fast rückstandsfrei zu verbrennen und ist mittlerweile ein 
 
Basisbaustein aller sogenannten raucharmen Zweitaktöle. Die teuren 
 
Ester werden im Zweitaktbereich z.B. zur Verbesserung der 
 
Motorsauberkeit in kritischen Bereichen oder zur Verbesserung des 
 
Schutzes vor Kolbenklemmern eingesetzt. 
 
 
Ausschließlich in Zweitaktern kommt Rizinusöl zum Einsatz. Rizinusöl 
 
ist ein pflanzliches Öl mit hervorragenden Schmiereigenschaften, die 
 
teilweise auch heute noch unerreicht sind. Wegen mangelnder 
 
Alterungsstabilität neigen Rizinusöle aber schnell zu Verharzungen und 
 
Rückständen. Daher finden Rizinusöle ausschließlich im Rennsport 
 
Verwendung. Motoren, die mit Rizinusöl betrieben wurden, müssen nach 
 
dem Betrieb gereinigt werden. Im Alltagsbetrieb würden sehr schnell 
 
Betriebsstörungen und Motorschäden auftreten. 
 
------------------------------------------------------------------------------------------------------------ 
 
 
 
Viele Motoren würden bei der Wahl des richtigen Öles vor allem die 
 
unten genannten Punkte beachten. Dafür gibt es außerordentlich gute 
 
Gründe, die hier zu erläutern jedoch zu weit führen würde. Fakt ist, 
 
dass die spezifischen Eigenschaften eines Motoröles die 
 
Leistungsfähigkeit und Langlebigkeit eines Triebwerkes nachhaltig 
 
beeinflussen. Leider zeigen sich die Schwächen eines Öles zumeist erst 
 
dann, wenn es schon fast zu spät ist, weshalb es jedem Motorradfahrer 
 
dringend anzuraten ist, bei der Wahl des Öles nicht auf den Euro zu 
 
achten. Da ein kompletter Ölwechsel ohnehin in der Regel nur alle 
 
10.000 Kilometer fällig ist, möge der Einzelne für sich einmal 
 
durchrechnen, wieviel ihm ein kerngesunder Motor wert ist: 15 Euro für 
 
einen Liter Hochleistungsöl oder 5 Euro für ein Billigöl? 
 
 
 
Der Viertaktmotor 
 
------------------------------------------------------------------------------------------------------------ 
 
Das Öl sollte grundlegende motorische Anforderungen erfüllen (API- 
 
oder ACEA-Spezifikationen) 
 
Das Öl sollte höchste Schmiersicherheit bei thermisch höchsten 
 
Beanspruchungen sicherstellen 
 
Das Öl sollte eine hohe Verdampfungsstabilität aufweisen 
 
Das Öl sollte höchste Scherstabilität aufweisen 
 
Das Öl sollte einen möglichst hohen natürlichen Viskositätsindex 
 
aufweisen 
 
Das Öl sollte nicht zu dünn sein 
 
Das Öl sollte nicht zu dick sein 
 
Das Öl sollte eine gute Kupplungsverträglichkeit aufweisen 
 
Das Öl sollte keine Reibwertminderer enthalten 
 
 
Der Zweitaktmotor 
 
------------------------------------------------------------------------------------------------------------ 
 
*** Alltagsbetrieb 
 
Das Öl sollte grundlegende motorische Anforderungen erfüllen wie die 
 
JASO Spezifikationen 
 
Das Öl sollte hervorragende Motorsauberkeit sicherstellen 
 
Das Öl sollte ausreichende Schmiersicherheit bei thermisch hohen 
 
Beanspruchungen sicherstellen 
 
Das Öl sollte vorgemischt sein 
 
 
 
*** Rennbetrieb 
 
Das Öl sollte keine Anforderungen erfüllen wie die JASO 
 
Spezifikationen 
 
Das Öl sollte äußerste Schmiersicherheit bei thermisch höchsten 
 
Beanspruchungen sicherstellen 
 
Das Öl braucht keine besondere Motorsauberkeit sicherzustellen 
 
Das Öl sollte nicht vorgemischt sein 
 
 
 
 
FAQ 
 
------------------------------------------------------------------------------------------------------------ 
 
 
Welche Aufgaben haben Schmierstoffe zu erfüllen? 
 
Sie sollen Reibung und Verschleiß gleitender oder sich drehender 
 
Maschinenteile vermindern und vor Korrosion schützen, sie sollen 
 
außerdem kühlen, konservieren, abdichten, den Motor sauberhalten, den 
 
Verbrauch reduzieren und die Leistung erhöhen. 
 
 
Was versteht man unter synthetischen Ölen? 
 
Die Moleküle synthetischer Öle werden aus Kohlenwasserstoff oder 
 
anderen Verbindungen künstlich aufgebaut. Ausgangsprodukt ist dabei 
 
üblicherweise Erdöl. 
 
 
Welche Eigenschaften haben synthetische Öle? 
 
Ein sehr gutes Viskositäts-Temperaturverhalten, d.h. sozusagen eine 
 
eingebaute Mehrbereichscharakteristik. Dadurch lässt sich eine sehr 
 
gute Scherstabilität erreichen. Außerdem sind sie sehr temperaturfest 
 
und auch bei Kälte sehr schmierfähig. 
 
 
Was versteht man unter Viskosität? 
 
Sie ist das Maß für die Zähflüssigkeit eines Öles. 
 
 
Wodurch verändert sich die Viskosität eines Öles? 
 
Durch Temperaturschwankungen (warm = dünnflüssig / kalt = 
 
dickflüssig), aber auch durch Scherung und Kraftstoffeintrag 
 
(dünnflüssig) oder Alterung und Eintrag von Verbrennungsruß 
 
(dickflüssig). 
 
 
Auf welche Weise kann man Schmieröle besonderen Anforderungen 
 
anpassen? 
 
Durch den Zusatz von Additiven (bis zu 25% bei Hochleistungsölen sind 
 
Additive). 
 
 
Was bedeutet "SAE" bei der Einteilung der Viskositätsbereiche (z.B. 
 
SAE 15W-40)? 
 
SAE ist die Abkürzung für "Society of Automotive Engineers" 
 
(Vereinigung der Automobilingenieure/USA). 
 
 
Was bedeutet das Kürzel "HD" bei der Bezeichnung eines Öls? 
 
"Heavy Duty" - für schwerste Beanspruchung (üblich bei 
 
Lkw-Dieselmotorenölen). 
 
 
Kann man Lkw-Öle in Motorrädern einsetzen? 
 
Die allermeisten nicht. Bestimmte Additive, die ein Lkw-Motor 
 
benötigt, führen in Ottomotoren zu Glühzündungen und so u.U. zu 
 
Motorschäden. 
 
 
Wodurch wird Motoröl in seiner Leistung beeinträchtigt? 
 
Durch Alter, Staub, Metallabrieb, schlechten Kraftstoff, 
 
Verbrennungsrückstände und Wasser, aber auch durch zu niedrige oder zu 
 
hohe Öltemperaturen. 
 
 
Welche Viskositätsspannen sind bei modernen Motorradmotoren zu 
 
erwarten? 
 
Etwa 5W-30 bis 20W-50. Aufgrund abnehmender Scherstabilität ist eine 
 
zu große Viskositätsspreizung (z.B. 0W-60) zu vermeiden. 
 
 
Wie erreicht man Mehrbereichcharakteristik von Motorenölen? 
 
a) Durch Einsatz von Ölen mit hohem natürlichem Viskositätsindex, z.B. 
 
Synthetikölen oder 
 
  durch Einsatz von Viskositätsindexverbesserern oder 
 
c) durch Kombination von a) und  . 
 
 
Was sind Viskositätsindexverbesserer? 
 
Sehr große Moleküle, die die Mehrbereichseigenschaften eines Öles bei 
 
hohen Temperaturen verbessern. Nachteile: Sie verlieren durch Scherung 
 
an Wirksamkeit (Öl wird dünner) und führen zu Verschmutzungen, 
 
insbesondere am Kolben. 
 
 
Kann man Mineralöl und synthetisches Öl mischen? 
 
Ja. Das ist heutzutage problemlos. 
 
 
Kann ein lange mit Synthetiköl betriebener Motor problemlos auf 
 
Mineralöl umgestellt werden? 
 
Ja. Man darf aber nicht automatisch die gleiche Leistungsfähigkeit des 
 
Öles erwarten, auch nicht vom Additivpaket, das bei synthetischen Ölen 
 
meist leistungsfähiger ausgelegt ist. 
 
 
Kann ein lange mit Mineralöl betriebener Motor problemlos auf 
 
Synthetiköl umgestellt werden? 
 
Prinzipiell ja, wenn auch Verschleiß nicht rückgängig gemacht werden 
 
kann. Durch die Verwendung von Synthetiköl wird ein solcher Motor 
 
meist deutlich von Verbrennungsrückständen - insbesondere an den 
 
Kolben - gereinigt, was kurzzeitig zu einem höheren Ölverbrauch führen 
 
kann, der sich dann jedoch wieder stabilisiert, sofern der Motor 
 
technisch einwandfrei ist. 
 
 
Kann es am Öl liegen, wenn ein Zweitakter Öl aus dem stark verkohlten 
 
Auspuff wirft? 
 
Ja. Oftmals ist jedoch eine zu reich dosierte Einstellung der Ölpumpe 
 
verantwortlich, was die Werkstatt überprüfen kann. Gegebenenfalls auf 
 
bessere Ölqualität umsteigen. 
 
 
Welche Vorteile bringen OW-Öle in Motorrädern? 
 
Keine. OW-Öle sind beispielsweise bei allen japanischen Modellen nicht 
 
zugelassen, da es zu Getriebeverschleiß kommen kann. Außerdem ist bei 
 
Nasskupplungen mit Kupplungsrutschen zu rechnen, da sie zur 
 
Reduzierung des Kraftstoffverbrauches in Pkw-Motoren meistens 
 
Reibwertminderer enthalten. 
 
 
Kann man ein Motorradöl auch im Pkw-Motor benutzen? 
 
Motorradöl im Automotor: Ja, wenn die vorgeschriebene Spezifikation 
 
stimmt, Pkw-Öl im Motorradmotor: Nicht generell. Motorrad-Öle sind 
 
meist deutlich scherstabiler (wg. Integriertem Getriebe) und thermisch 
 
stabiler ausgelegt, dafür aber weniger für extremen Winterbetrieb 
 
geeignet. 
 
 
Ist synthetisches Öl ungünstig für Nasskupplungen? 
 
Nein. Lediglich die Verwendung von Pkw-Synthetikölen kann zu 
 
Kupplungs-Problemen führen, da dort oft reibungsmindernde Additive 
 
eingesetzt werden. 
 
 
Welche Vorteile hat Rizinusöl? 
 
In Zweitaktern hat Rizinusöl die denkbar besten Schmiereigenschaften. 
 
Allerdings ist der Motor oft schon nach einem Rennen verschmutzt und 
 
muss gereinigt werden. Bei Viertaktern wird Rizinusöl nur dann 
 
verwendet, wenn Methanol-Kraftstoff eingesetzt wird (z.B. Speedway). 
 
 
Muss Rizinusöl in einem höheren Verhältnis gemischt werden als 
 
synthetisches 2-Takt-Rennöl? 
 
Üblicherweise ja (z.B. im Kartsport 16:1). 
 
 
 
Bringen Rennöle grundsätzlich eine Leistungssteigerung? 
 
Nicht unbedingt. Rennöle können auch auf maximale Haltbarkeit 
 
ausgelegt sein, z.B. für Endurance-Rennen. 
 
 
Ist bei hohen Beanspruchungen eines 2-Takt-Motors ein besonderes 
 
Mischungsverhältnis nötig? 
 
Üblicherweise ist das nicht nötig. Im Zweifelsfall kann man aber etwas 
 
mehr Öl beigeben. 
 
 
Muß qualitativ hochwertiges Öl seltener gewechselt werden? 
 
Eigentlich ja, doch werden die Wechselintervalle von den 
 
Motorenherstellern verbindlich vorgegeben. 
 
 
Was spricht gegen den Einsatz billigen Öls, wenn man es dafür häufiger 
 
wechselt? 
 
Billiges Öl kann von vornherein überfordert sein und zu Verschleiß und 
 
Verschmutzung führen. 
 
 
Kann man mit Rennölen eine Steigerung der Oktanzahl erreichen? 
 
Im Zweitaktbereich theoretisch ja, jedoch selbst bei hoher Öldosierung 
 
kaum nennenswert und obendrein verboten. 
 
 
Braucht ein Motorrad mit separatem Getriebe und Trockenkupplung ein 
 
spezielles Motorradöl? 
 
Aufgrund der besseren thermischen Stabilität ist der Gebrauch eines 
 
synthetischen Motorradöles anzuraten. 
 
 
Wie hoch darf die Öltemperatur ansteigen? 
 
Die üblicherweise im Ölsumpf gemessenen Temperaturen sind nicht 
 
ausschlaggebend. Die höchsten Temperaturen entstehen am Kolben (1. 
 
Ringnut) und können bis zu 300 Grad Celsius betragen. Wann ein Motor 
 
aufgibt, ist sehr unterschiedlich. Einige vertragen 
 
Ölsumpftemperaturen von 160 Grad Celsius, bei anderen sind 125 Grad 
 
Celsius bereits höchst bedenklich. 
 
 
Kann man auch andere Viskositäten benutzen als die vorgeschriebenen? 
 
Ja. Die Viskosität allein sagt nichts über die Qualität eines Öles 
 
aus. 
 
 
Wie hoch liegen typische Metallgehalte in Gebrauchtölen? 
 
Nach 5.000 km findet man bis zu 100 mg/kg Eisengehalt in einem 
 
Gebrauchtöl. Kupfer, Blei und Aluminium z.B. liegen viel niedriger. 
 
 
Gibt es ein spezielles Öl für Motorrad-Oldtimer? 
 
Faustregel: Moderne Spitzenöle sind für Motorrad-Oldtimer völlig 
 
ungeeignet und können zu Dichtungsunverträglichkeiten führen. 
 
Empfehlung: Dicke Einbereichsöle mit niedriger Additivierung 
 
verwenden. 
 
 
Wie entstehen Emulsionen in der Kurbelgehäuseentlüftung? 
 
Durch Auskondensieren von Ölnebel und Wasser. Die Emulsionen 
 
verschwinden, wenn der Motor richtig warmgefahren wird bzw. die 
 
Außentemperaturen steigen. Geringe Mengen sind völlig harmlos. 
 
 
Kann ein Motorrad durch schlechtes oder falsches Öl an Leistung 
 
verlieren? 
 
Ja: 1. durch Verschleiß, 2. durch zu hohe Viskosität (zu dickflüssig), 
 
3. durch mangelnden Kraftschluß an der Nasskupplung (Kupplungsrutschen 
 
durch Pkw-Öl). 
 
 
Kann man, z.B. auf langen Touren im Ausland, einfach ein anderes Öl 
 
auffüllen? 
 
Im Prinzip ja, idealerweise allerdings ein spezielles, nicht zu dünnes 
 
Motorradöl. 
 
 
Gibt es Motoren, die nicht mit Synthetikölen betrieben werden sollten? 
 
Ja, nämlich Oldtimer bzw. klassische Motorräder. Außerdem Motoren mit 
 
sehr hoher Laufleistung, die ausschließlich mit Mineralöl betrieben 
 
wurden und schon an erhöhtem Ölverbrauch leiden. 
 
 
Welche besonderen Eigenschaften sollte ein Getriebeöl haben? 
 
Sein Schmierfilm muss durch geeignete Additivierung besonders 
 
druckfest sein, es darf keinen Schaum bilden, muss Korrosion 
 
verhindern und wärmeableitend sowie gut dichtungsverträglich sein. 
 
Wichtig ist es, immer die Empfehlung des Herstellers zu beachten (z.B. 
 
API GL 4, wenn gefordert).
 
 
 
LG  Günther    | 
			 
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	alpenfreund Hinterradspezi 
 Anmeldungsdatum: 17.02.2005 Beiträge insgesamt: 2413     KTM 1290 Superadventure 1290 R  →  26.000 km KTM LC8 1190 Adventure, 2014  →  37.000 km 
	 
	
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				 Verfasst am : Di, 12. Jul 2005, 14:51    Titel:  | 
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				Das ist auch von Shell, oder Günther   ? Ist sicher gut zu wissen.
 
 
Jörg _________________ V2 macht high! 
 
 
Grüße Jörg  | 
			 
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	Mad Max Tremalzobezwinger Anmeldungsdatum: 12.07.2005 Beiträge insgesamt: 210     
	 
	
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				 Verfasst am : Di, 12. Jul 2005, 15:39    Titel:  | 
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				Hab ich irgendwann von Shell bekommen, sind aber meiner Meinung nach sehr gute Infos.
 
 
 
LG
 
 
 Max _________________ Der Klügere gibt nach, aber nicht auf.............
  Zuletzt bearbeitet von Mad Max am Di, 19. Jul 2005, 13:07, insgesamt einmal bearbeitet | 
			 
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	Lumberjack  Sponsor 
 Anmeldungsdatum: 13.08.2003 Beiträge insgesamt: 5027 KTM LC8 Adv 950 S, 2003  →  107.000 km   
	 
	
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				 Verfasst am : Di, 12. Jul 2005, 22:02    Titel:  | 
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				Also ich bin Raucher und verballere jeden Tag 4,-€ in den Automaten.
 
Da kann ich meinem Moped auch das Gute gönnen.
 
@ Schradt
 
20W-60? Wohnst du in den Anden oder im Himalaya? _________________ Vieles auf der Welt wäre völlig uninteressant wenn es mit der LC8 nicht erreichbar wäre...   | 
			 
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	Schradt Site Admin 
 Anmeldungsdatum: 30.09.2003 Beiträge insgesamt: 7004 KTM LC8 Adv 950 S, 2003  →  156.000 km   KTM LC4 620 SC, 2001  →  6.000 km 
	 
	
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				 Verfasst am : Mi, 13. Jul 2005, 0:53    Titel:  | 
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				 	  | Lumberjack hat folgendes geschrieben: | 	 		  Also ich bin Raucher und verballere jeden Tag 4,-€ in den Automaten.
 
 | 	  
 
Ich bin Nichtraucher und lass die Kohle an der Tankstelle...
 
 	  | Zitat: | 	 		  Da kann ich meinem Moped auch das Gute gönnen.
 
 | 	  
 
Mein Mopped bekommt auch nur gutes Vollsynthetiköl, es klebt nur ein anderes Label auf der Öldose    
 
 	  | Zitat: | 	 		  @ Schradt
 
20W-60? Wohnst du in den Anden oder im Himalaya?
 
 
 | 	  
 
Das war ne Empfehlung von KTM Sommer    
 
http://forum.lc8.info/index.php?showtopic...indpost&p=35928
 
 
Ich fahre 10W-50 bzw 5W-60 im Winter. _________________ Grüße vom
 
Schradt
 
 
Meine Webseiten zur LC8:
 
http://schradt.net
  Zuletzt bearbeitet von Schradt am Mi, 13. Jul 2005, 0:57, insgesamt einmal bearbeitet | 
			 
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	Helvetic M Fußrastenkratzer 
 Anmeldungsdatum: 13.10.2003 Beiträge insgesamt: 953     
	 
	
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				 Verfasst am : Mi, 13. Jul 2005, 8:07    Titel:  | 
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				Das Thema führt doch zu nichts mehr     
 
 
Soll da jeder reinlassen was er für gut empfindet.   
 
 
Das Ergebnis werden wir dann spätestens beim nächsten Motorschaden erfahren oder auch nicht   _________________ Gruss, Manuel
 
 
 
 
KTM ist eine Lebenseinstellung!
 
Fährst du noch oder lebst du schon? | 
			 
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	Schradt Site Admin 
 Anmeldungsdatum: 30.09.2003 Beiträge insgesamt: 7004 KTM LC8 Adv 950 S, 2003  →  156.000 km   KTM LC4 620 SC, 2001  →  6.000 km 
	 
	
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				 Verfasst am : Mi, 13. Jul 2005, 9:24    Titel:  | 
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				 	  | Helvetic M hat folgendes geschrieben: | 	 		  Das Thema führt doch zu nichts mehr     
 
 
Soll da jeder reinlassen was er für gut empfindet.   
 
 | 	  
 
Zu dem Ergebnis kommt man bei jeder Öldiskussion. Und alle paar Monate kommt wieder jemand der das beste Öl der Welt sucht, oder selbiges anpreist... _________________ Grüße vom
 
Schradt
 
 
Meine Webseiten zur LC8:
 
http://schradt.net | 
			 
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	AdventureOrange Tremalzobezwinger 
 Anmeldungsdatum: 21.01.2004 Beiträge insgesamt: 195     1290 SAR Husky 701 Enduro 
	 
	
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				 Verfasst am : Fr, 15. Jul 2005, 20:47    Titel:  | 
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				... ich bin sicher dass mache super spezial neuen Öle mit Additiven incl. Fuzzy Logic     etc. durchaus Probleme an der Ölbadkupplung verursachen können ....
 
 
Das Thema Kupplung wurde ja auch schon entsprechend diskutiert.
 
 
Ich habe mich jetzt auf die (neue) Empfehlung von Sommer verlassen,  und bis jetzt keine Probleme damit.
 
 
Ich würde ansonsten nur Öle benutzen die erwiesener Maßen keine Kupplungsprobleme verursachen. Schadt hat wohl in seinem Fall den hinreichenden Beweis geführt ....   
 
 
Ciao
 
Hajo
  Zuletzt bearbeitet von AdventureOrange am Fr, 15. Jul 2005, 20:49, insgesamt einmal bearbeitet | 
			 
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