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Elektrische Ansteuerung Benzinpumpe

 
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VinzenzOffline
Schlammspringer
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BeitragVerfasst am : Mo, 28. Aug 2017, 21:20    Titel: Elektrische Ansteuerung Benzinpumpe Antworten mit Zitat

Wer weiß wie die Benzinpumpe angesteuert wird ? Ich meine dabei wie die ECU entscheidet wie lange und oft Spannung gegeben wird. Bei den Stromlaufplänen habe ich nirgends einen Drucksensor gesehen , also wird nicht der effektive Druck gemessen. Deshalb muss die ECU mit anderen Kriterien entscheiden.
Habe gemessen und die ECU steuert das Pumpenrelais für ein paar Sekunden nach dem man den Zündschlüssel umdreht an. Danach wird es wieder deaktiviert. Während des Fahrens hatte ich noch nicht die Möglichkeit zu messen.
Wenn jemand Info darüber hat wäre ich froh , danke.

Grüße
Vinzenz

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hakimOffline
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BeitragVerfasst am : Di, 29. Aug 2017, 5:59    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
der Benzindruck wird garnicht direkt reguliert. Beim Einschalten der Zündung bestromt die ECU das Benzinpumpenrelais und die Pumpe beginnt zu arbeiten. D.h. der "Unterbrecherkontakt" oben an der Pumpe schließt, es entsteht ein Magnetfeld, der Kolben wird bewegt und fördert Benzin zum Vergaser. Jetzt erreicht der Kolben seine Endstellung, dadurch wird der Kontakt geöffnet, das Magnetfeld bricht zusammen und der Kolben wird durch Federkraft in seine Ausgangsstellung zurückgeschoben. In dieser Stellung schließt der Kontakt wieder und der Kolben macht den nächsten Hub. Es wird ein paar wenige Male getaktet, solange bis die Schwimmerkammer voll ist und das Schwimmerkammerventil die weitere Zufuhr sperrt. Jetzt kommt der Kolben in der Pumpe nicht mehr gegen den Leitungsdruck an und bleibt irgendwo auf halbem Wege stehen. Das "merkt" die ECU und unterbricht den Steuerstrom des Benzinpumpenrelais. Wie sie das bei der 950er LC8 "merkt", weiß ich nicht. Bei der Africa-Twin ist es wohl eine Thyristorschaltung. Im Schaltplan der 950er stelle ich nur fest, daß die Masseleitung der Pumpe zurück zur ECU führt. Aber die Innereien der ECU sind für mich eine Blackbox... Es gibt jedenfalls nach dem Einschalten der Zündung für das Anlaufen der Pumpe keine fixe Taktzahl. Ist die Schwimmerkammer noch voll, gibt es meist zwei bis drei Takte. Hat man nach der letzten Fahrt die Vergaser leerlaufen lassen, wird nach Einschalten der Zündung vielleicht ein Dutzend mal getaktet, bis sich genügend (Gegen-)Druck in der Leitung aufgebaut hat. Wird jetzt der Motor gestartet, wird auch das Pumpenrelais wieder bestromt und die Pumpe nimmt ihre Arbeit auf. Meines Wissens wird in Fahrt die Fördermenge nicht weiter reguliert. Die Pumpe taktet und arbeitet permanent und fördert ein auch für Vollast ausreichendendes Benzinvolumen zum Vergaser. Das einzige Regulativ ist der Absperrvorgang durch das Schwimmerkammerventil.
Soweit habe ich mir jedenfalls bislang die Funktion und Steuerung der Benzinpumpe bei der 950er LC8 zusammengereimt. Bitte um Korrektur, falls nötig, danke.
Hakim
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ollo 950Offline
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BeitragVerfasst am : Di, 29. Aug 2017, 7:07    Titel: Antworten mit Zitat

im Grundgedanken alles Richtig ...deshalb kann man bei Hohem Tankstand auch ohne pumpe fahren oder gegen Unterdruckpumpe tauschen ...
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to.weOffline
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BeitragVerfasst am : Di, 29. Aug 2017, 12:45    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht ein ganz kleiner Nachtrag zum Thema.
Läuft der Motor, läuft die Benzinpumpe dauerhaft bzw. sie bekommt dauerhaft Strom - geht der Motor aus (warum auch immer....) - die Zündung bleibt aber an wird der Steuerstrom zum Benzinpumpenrelais von der ECU unterbrochen und somit die Benzinpumpe abgeschalten.
Ich denke, dies ist eine Schutzschaltung um z.B. bei einem Umfaller etc nicht sinnlos Benzin zu pumpen.

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Gruß
to.we
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hakimOffline
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BeitragVerfasst am : Di, 29. Aug 2017, 13:37    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo to.we,
aha, das ist dann diese "Sicherheitsabschaltung", wie sie auch bei der Pumpe der AfricaTwin realisiert wurde. Ich war mir nicht sicher, ob dem bei unserer LC8 auch so ist. Danke für Deine Ergänzung. Habe soeben zur Mitsubishi-Benzinpumpe in der RD07 einen sehr informativen Link gefunden - da hat sich einer echt viel Mühe gemacht:
http://www.andreeweb.de/Motorrader/Funktion_der_or ....... _original_pumpe.html
Noch eine Bemerkung zur Eingangsfrage von Dir, Vinzenz, bzw. dem technischen Hintergrund. Bei einem vergaserbestückten Motor wird nur dann eine Benzinpumpe verbaut, wenn der Sprit nicht alleine durch die Schwerkraft vom Tank in die Schwimmerkammer läuft. Bei der 950er LC8 gehts also um das Fördern etwa des halben Tankvolumens, das unterhalb des Vergaserniveaus liegt - so wie Ollo ja schon schrieb. Dafür muß die Förderpumpe lediglich in der Lage sein, ein bestimmtes Benzinvolumen (Liter pro Minute) über eine bestimmte Höhe zu fördern, das den Maximalverbrauch des Motors zuverlässig abdeckt. Was sie nicht muß, ist einen bestimmten Benzinsystemdruck zu generieren. Das ist nur bei einem Einspritzmotor wie z.B. in der 990er Adventure ein Kriterium, weshalb die Benzinpumpe dort mit einem Druckregelventil kombiniert wird. Der Einfachheit halber hat man dieses Regelventil ins Pumpengehäuse integriert und das Ganze gleich in den Tank montiert, sodaß ohne weitere Leitungen der "Überschuß" aus dem sich öffnenden Regelventil direkt in den Spritvorrat im Tank zurückfließt.
Hakim
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VinzenzOffline
Schlammspringer
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BeitragVerfasst am : Di, 29. Aug 2017, 17:34    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo , danke an alle für die schnellen und guten Antworten , super Forum hier

Denke aber nicht dass die ECU der KTM merkt dass die Pumpe nicht mehr fördert weil genug Gegendruck herrscht , sie lässt einfach dauerhaft Spannung drauf wie schon to.we beschreibt. Denn es ist ja noch das Relais inzwischen geschaltet und deshalb kann die ECU nicht den Strom der Pumpe direkt nachvollziehen sondern nur den aus der Spule des Relais ( falls er irgendwie gemessen werden sollte , eher unwahrscheinlich ).

Danke hakim , Deine erklärungen sind immer sehr aufschlussreich und gut hier im ganzen Forum , top Mann der hakim

Gutes Forum ergibt sich aus guten Forenmitgliedern !

Grüße aus dem sonnigen Süden
Vinzenz

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BeitragVerfasst am : Mo, 4. Sep 2017, 10:52    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

Meine 950 SM mit Vergaser erreicht nur noch 140km/h, vom Gefühl her fehlt Sprit. In den unteren Gängen dreht sie mit Druck in den Begrenzer, nur Dauerlast will sie nicht. Lässt sich durch volltanken nicht abstellen.
Nach dem was ich hier lese ist meine Vermutung, dass die Benzinpumpe bei mir defekt ist, dann wohl nicht richtig, oder?

Gruss
Markus
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OstMarkusOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 4. Sep 2017, 18:38    Titel: Antworten mit Zitat

Na ja, ganz so einfach ist es auch nicht. Ollo schrieb, dass man ohne Pumpe mit vollem Tank fahren kann. Ohne bedeutet in diesem Fall halt wirklich ohne bzw nen Bypass gelegt. Wenn die Pumpe nicht laeuft, laesst sie keinen Sprit durch - was dann wiederrum problematisch bei ner Unterdruckpumpe ist. Aber das ist ein anderes Thema Cool
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BeitragVerfasst am : Di, 5. Sep 2017, 5:22    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
gehen wir mal von der serienmäßigen Benzinpumpe der 950er aus, Details der Funktionsweise siehe meinen oben geposteten Link zur AfricaTwin. Diese auch in der 950er verbaute Mitsubishipumpe ist eine Hubkolbenpumpe. Das Spriteinlaß- und das Spritauslassventil liegen oberhalb des Hubkolbens. Bei Ausfall der Pumpe bleibt der Kolben durch Federkraft in Ausgangsstellung stehen. In Nähe der beiden Ventile, aber ohne diese ganz abzusperren. Daher kann auch bei defekter Benzinpumpe immer Sprit einfach durchlaufen vom Tank zum Vergaser und der Motor läuft. Jedenfalls solange, bis das Spritniveau im Tank dasjenige des Sprits in der Schwimmerkammer erreicht hat. Dann wird alleine durch Schwerkraft kein weiterer Sprit mehr durch dieses "System der verbundenen Gefäße" vom Tank zum Vergaser laufen können. Aber: die durch die defekte Benzinpumpe durchlaufende Spritmenge fließt nicht so üppig wie durch einen freien Schlauch. Der Motor bekommt beim vollen Beschleunigen in den unteren Gängen zwar noch genug Sprit aus der vollen Schwimmerkammer, für die paar Sekunden. Für hohe Dauerlast reicht das aber nicht, es fließt nicht mehr genug Sprit nach. Also: wenn der Motor immer nur bis halbe Tankfüllung läuft, nach dem Volltanken dann aber problemlos außer bei hoher Dauerlast/-drehzahl, dann ist eben doch die Benzinpumpe defekt. Meist muß da ja nur der Block mit dem Unterbrecherkontakt erneuert werden. Kleine Lötarbeit fällig und viel Fingerspitzengefühl beim Zusammenbau, damit alles wieder dicht wird.
Entweder einen Standardkontaktblock in Japanqualität wie diesen hier:
http://www.ebay.de/itm/Benzinpumpe-Reparatur-KTM-K ....... ermoto-/281018942051
Oder noch haltbarer die Version von Dr.Bean - bestellbar hier über´s Forum.
Hakim
PS: Bei anderen Pumpenkonstruktionen, z.B. bei Flügelzellenpumpen oder manchen unterdruckbetätigten Membranpumpen, ist die Sachlage anders...
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BeitragVerfasst am : Di, 5. Sep 2017, 9:15    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Hakim,
aber wie kommt es dann, dass mit Unterdruckpumpe, die die Benzinzufuhr nicht kappt, bei vollem Tank manchmal die Vergaser ueberlaufen im Stand? Ich muss immer den Benzinhahn zumachen, sonst kommt es vor, dass die Schwimmerventile den Druck nicht aushalten und mir der hintere Zylinder mit Sprit volllaeuft. Muesste dann ja mit Originalpumpe eigentlich auch passieren.

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hakimOffline
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BeitragVerfasst am : Di, 5. Sep 2017, 10:35    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Markus,
richtig, das kann mit der elektrischen Serienpumpe ebenfalls passieren. Drum sollte man auch hier sich angewöhnen, den Benzinhahn am Tank zu schließen. Grundsätzlich ist es ja bei beiden Pumpentypen eine Membran, welche den Pumpvorgang ausführt. Bei der Serienpumpe wird diese Membran über einen kleinen Kolben elektromagnetisch nach unten ins Gehäuse gestossen, saugt dabei Benzin rein, dann kappt der Unterbrecher die Stromzufuhr, das Magnetfeld bricht zusammen, eine Feder zieht den Kolben samt Membran in die Gegenrichtung, der Sprit wird über das Auslassventil in die Benzinleitung zum Vergaser gedrückt. Bei Deiner unterdruckbetätigten Pumpe gibt es m.W. keinen Kolben an der Membran. Die Kammer hinter der Membran wird direkt durch den Unterdruck vom Vergaserstutzen kommend beaufschlagt, dadurch wird die Membran während des Ansaugtakts des Motors nach hinten hin angezogen. Dadurch strömt an der anderen Membranseite Sprit über das Einlaßventil ein. Jetzt gibt es für den nächsten Schritt keinen elektrischen Unterbrecher, sondern das Pulsieren des Unterdrucks im Motortakt. Also: die Motoreinlaßventile schließen, der Unterdruck ist weg, die hinter der Membran eingebaute Feder drückt diese zurück in Ausgangsposition, der Sprit wird über das Auslaßventil der Pumpe in die Benzinleitung gedrückt. Weißt Du sicher alles...
Was beide Systeme gemeinsam haben, ist daß die ins Gehäuse fest eingebaute Pumpmembran sich in ihrem Ruhezustand durch die Kraft der Feder von der Mitte des Pumpraums in Richtung Ventile wölbt. Das Einlaßventil kann zumindest einen spaltbreit ungehindert öffnen. Dadurch kann - wenn der Benzinstand im Tank höher ist als im Vergaser und das Schwimmernadelventil dem Druck nicht standhält oder undicht ist - Benzin in den Pumpraum einfließen, strömt Richtung Auslaßventil, drückt dieses auf und gelangt über die Benzinleitung zum Vergaser. Also: Beide Bauarten sind Membranpumpen, bei beiden kann unter bestimmten Umständen Benzin bei ruhender Pumpe durchlaufen und den Zylinder fluten. Ob da jetzt in der Praxis mehr oder weniger durchfließt, hängt vom schwerkraftbedingten Druck in der Benzinleitung ebenso ab wie von Details der Pumpenkonstruktion, aber auch vom Zustand der Membran.
Sorry, wenn ich mal wieder weiter ausholen mußte Wink ...
Hakim
PS: Was die Problematik verschärfen kann, ist wenn z.B. durch die Abwärme des gerade abgeschalteten Motors oder bei Sonneneinstrahlung ein Überdruck im Tank entsteht. Sei es ursächlich wegen verschmutzter Austrittsöffnungen der Tankentlüftung in der Innenverkleidung der Hamsterbacken - bei der Adventure keine Seltenheit - oder wegen des Anbaus von Kugelventilen auf die Entlüftungsleitungen, welche keine ganz freie Entlüftung zulassen. Nach meiner Erfahrung sind diese Dinger nützlich, aber oft schlecht gefertigt oder - was mir auch schon passiert ist - in falscher Lage eingebaut.
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OstMarkusOffline
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BeitragVerfasst am : Di, 5. Sep 2017, 11:04    Titel: Antworten mit Zitat

Norman (Stealth) meinte mal, ich sei ein Autodidakt. Da hat er nicht ganz unrecht und von daher bin ich fuer weitergehende Informationen immer offen! Smile

Vielen Dank dafuer!

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BeitragVerfasst am : Di, 5. Sep 2017, 13:23    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Markus,
immer gerne...wobei Du sicher ein Autodidakt von der begnadeten Sorte bist! Smile
Hakim
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