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kampfschneckeSponsor
Anmeldungsdatum: 17.04.2003 Beiträge insgesamt: 2194 KTM LC8 Adv 950 S, 2003 Yamaha XT 500, 1981 Husqvarna FE 501, 2021
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Verfasst am : Fr, 6. Okt 2017, 23:55 Titel: |
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OstMarkus @ Fr, 6. Okt 2017, 23:46 hat folgendes geschrieben: | ich hab ja immer an ihn geglaubt! |
Ich auch Atze Den packste noch den Tutteldriver.
_________________
Grüße von Stefan
seit 13.5.2023: 20 Jahre KTM 950 Adventure S |
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dapSponsor
Anmeldungsdatum: 05.05.2008 Beiträge insgesamt: 622 KTM LC8 Adv 950 S, 2005 → 111.000 km KTM LC8 SE 950, 2007 → 17.000 km
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franky01Sponsor
Anmeldungsdatum: 29.07.2006 Beiträge insgesamt: 8404 KTM LC8 Adv 950, 2005 → 33.000 km KTM LC8 SE 950, 2007 NSU Supermax Bj.1960 Husquarna 701 R/G 275mm Bj.2019 → 6.000 km
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Verfasst am : Sa, 7. Okt 2017, 13:58 Titel: |
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geile Sache :-)
Und hinter Duschecke sieht es so aus, als käme da noch eine LC8 angeschwebt
_________________ "Glück Auf" aus dem schönen Westerzgebirge ! |
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dapSponsor
Anmeldungsdatum: 05.05.2008 Beiträge insgesamt: 622 KTM LC8 Adv 950 S, 2005 → 111.000 km KTM LC8 SE 950, 2007 → 17.000 km
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Verfasst am : So, 8. Okt 2017, 18:06 Titel: |
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Glückwunsch Robbe, Atzimuth, Willi und showercorner (und die anderen zwei LC8 die ich nicht kenne)!
https://rc.geotraq.de/ba2017/lists/RLall.4-ALL.html
Edit: ((und dem Lutscher, wenn auch Markenfremd und zwei Räder zu viel! ))
Jetzt hätten wir gener noch Gopro filmchen, Bilder und Berichte
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OstMarkusSponsor
Anmeldungsdatum: 24.01.2004 Beiträge insgesamt: 3385 KTM 790 Adv R → 8.000 km
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Verfasst am : So, 8. Okt 2017, 23:47 Titel: |
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dap @ So, 8. Okt 2017, 18:06 hat folgendes geschrieben: | Glückwunsch Robbe, Atzimuth, Willi und showercorner (und die anderen zwei LC8 die ich nicht kenne)!
https://rc.geotraq.de/ba2017/lists/RLall.4-ALL.html
Edit: ((und dem Lutscher, wenn auch Markenfremd und zwei Räder zu viel! ))
Jetzt hätten wir gener noch Gopro filmchen, Bilder und Berichte |
unterschreib!
_________________ Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit - Hiram Johnson |
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OutdoorerSponsor Anmeldungsdatum: 22.01.2011 Beiträge insgesamt: 1852 BMW R1200 GS Rally → 25.000 km
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Verfasst am : Mo, 9. Okt 2017, 8:45 Titel: |
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Gratulation an alle Teilnehmer!!!
_________________ Es besteht keine Indikation für eine gesteigerte Infiltration des Manuskripts mit Lexemen nicht-nativer Provenienz. |
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OstMarkusSponsor
Anmeldungsdatum: 24.01.2004 Beiträge insgesamt: 3385 KTM 790 Adv R → 8.000 km
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Verfasst am : Di, 10. Okt 2017, 10:23 Titel: |
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_________________ Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit - Hiram Johnson |
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AtzimuthSponsor
Anmeldungsdatum: 06.07.2008 Beiträge insgesamt: 1475 KTM LC8 Adv 950 S, 2004 → 100.000 km Husaberg TE 300, 2012 Stihl MS 260 :) → 30.000 km
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Verfasst am : Di, 10. Okt 2017, 16:13 Titel: |
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Anbei ein kleiner Bericht zur Baja in diesem Jahr, vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen zur Entscheidung mal mitzufahren.
Andy und ich starteten mit der Katze bereits am Mittwoch um 5 Uhr.
Eine Anreise im Laufe des Donnerstag hätte zwar vollkommen ausgereicht, wir wollten aber ein etwas größeres Lager in dem wir alle zusammen stehen konnten.
Mit von der Partie waren dann:
Volker / LC8 Adv
Alexander / LC8 ADV
Andy / LC8 ADV
Sebastian / LC8 ADV
Robbe / LC8 ADV
Lutscher / einem Gerät mit 4 Rädern
Manfred / der Beifahrer und Befehlsempfänger von Lutscher
Stefan / EXC 350
Heiner / DR350
Jana / DR350
Alexander / DR350
Stefan / Transalp
Jens / DR750
Als wir dann Mittwoch halb 12 da waren durften wir bereits vor Eröffnung ins Camp und suchten uns einen lauschigen Platz, der zum Glück nicht zum „verschlammen“ neigte.
Danach hieß es erst einmal alles abladen und Pavillons aufbauen, sollte ja schließlich Regnen laut Wetterbericht.
Da die meisten ebenfalls Mittwoch anreisten, hatten wir am Abend bereits die erste entspannte Runde am Grill.
Donnerstag:
Pünktlich um 8 ging es dann gleich los zur Anmeldung.
Das gleiche dachten sich auch 50 Andere, nach 30 Minuten war aber bereits alles durch.
Also schnell zurück, vorgeschriebene Klamotten an und die Aufkleber auf´s Moped.
Kurz nach 10 waren wir dann mit die ersten an der technischen Abnahme.
Nebenbei den Stempel vom Sani abgeholt und schon wurde das Moped mit GPS Tracker verkabelt.
Nach ein paar Jahren kennt man einige der Leute schon, also war es auch ein schönes Wiedersehen.
Ab 13 Uhr sollte es dann für uns endlich heißen: entspannen und schauen wer alles ankommt.
Aber da hatten wir nicht mit Lutscher`s Karre gerechnet.
Er selbst musste Donnerstag und Freitag arbeiten, also hieß es für uns die Karre durch die technische Abnahme bekommen. War dann ein kleines Abenteuer alles Benötigte zusammen zu tragen und 2 Kabel mit Strom aus dem Armaturenbrett zu schneiden, klappte aber.
Dann war also auch endlich Zeit zum runter kommen und kochen für die Truppe.
21 Uhr war dann noch die Fahrerbesprechung. Da wurde uns dann zur Freude der Mopedfahrer mitgeteilt, das bis WP3 alles steht und wir nicht bis in die Nacht warten müssen an den Vorabenden…welch Freude auf ein zeitiges schlafen gehen.
Freitag:
Wir hatten die Chance noch etwas länger zu schlafen, da erst ab 10.30 Uhr Vorstart war.
Das RB zeigte auch nur rund 8,5 Km für den Prolog, also schön entspannt frühstücken.
Um 10 sind wir dann auf zum Vorstart um als Leistungssportler nochmal in Gruppen zu rauchen und zu ratschen.
Auf mich kam dann Zielstrebig der Rennarzt zu und fragte wie es mir ginge, ich sende seit der Nacht SOS und bin nicht ans Handy gegangen.
Also hieß es kurz vor Start noch Tracker tauschen.
2 Tracker später wurde ich dann durchgeschleust und kam noch 2 Minuten vor dem Start rechtzeitig zurück in die Reihe.
Es wurde im Minutentakt in 2er Teams gestartet.
Neben mir Guido mit seiner EXC, ein ergrauter LC8 Treiber der ersten Stunde, schön ihn jedes Jahr wieder zu sehen.
Von seinem Speed und Fahrstil können die meisten von uns noch was lernen.
Der Prolog selbst war relativ entspannt, man konnte sich wieder an das Navigieren und fahren gewöhnen.
Bis zum Abendlichen Vorstart um 16 Uhr hatten wir dann noch genug Zeit uns die PKW / LKW anzuschauen.
Als alle 4 Räder durch waren und Lutsche noch immer nicht am Start war, ging es zurück ins Lager.
Da dieser zu spät von der Arbeit kam, hätte er nicht mehr starten dürfen.
Auf Grund seiner Qualitäten die Leute zu nerven, gab die Orga am Start dann aber doch grünes Licht um deren Nerven zu schonen.
Da es am Abend erstmalig in der Geschichte einen Massenstart aller 62 Mopeds geben sollte, mussten wir alle Punkt 16 Uhr in Kolonne das Camp gen Ziel verlassen.
Wir wurden auf eine sandige Hochebene gelotst, auf welcher der Wind bereits zum Angriff blies.
Die folgende halbe Stunde verbrachten wir dann damit zu raten welcher der richtige Weg sei und welche Strategie bei dem beginnenden 1,64km Kompasskurs die richtige wäre.
Als der Start kam fuhren die üblichen Verdächtigen mit allem was ging, die Strecke ging über tiefe Schlammpassagen, feste Schotteralleen sowie sandige Auf / Abfahrten.
3 Runden à 23Km sollten und wurden von allen bewältigt, es war zwar anstrengend aber gut Fahrbar.
Als man im Ziel ankam, wurde jeder noch darauf hingewiesen das aktuelle Roadbook noch nicht zu entfernen, es gebe dazu noch eine ungeplante Fahrerbesprechung am Abend.
Dort hieß es dann, auf Grund von Sonderschichten im Tagebau, wir würden die gleiche Strecke nochmal fahren mit 2 Zusatzrunden.
War zwar Schade für alle die gerne mit dem Navigieren gut umgehen, dafür durften wir aber auch bis halb 7 ausschlafen.
Samstag:
Die Strecke war an diesem Tag leicht verändert durch die PKW / LKW.
Alles was am Vortag noch fest wurde durch die schweren Fahrzeuge umgegraben, manche Sandpassage war dafür wie Planiert.
Die 136 km starteten wieder auf dem Hochplateau, diesmal kannte aber jeder den Weg und es wurden keine Freunde mehr gekannt.
Nach Abschuss der Leuchtrakete gab es kein Halten mehr und sämtliche Fahrer starteten mit Messern zwischen den Zähnen.
Die Strecke war ganz gut befahrbar, zwischenzeitlich regnete es etwas, die meisten von uns kamen aber noch im Hellen ins Ziel.
Allerding gab meine Kupplung den Geist auf in Runde 4, wodurch mir bei jedem Checkpoint die Karre ausging.
Ansonsten lief es aber für mich ganz gut, ich landete wie am Vortag auf Platz 2 ohne einmal das Eisenschwein aufheben zu müssen.
….vielleicht hätte ich nach dem Gedanken auf Holz klopfen sollen!
Nach so einem Tag bin ich froh über mein Kätzchen, wir konnten schön einheizen und alle Sachen waren bereits 2h später wieder trocken.
Nach der Fahrerbesprechung noch das RB vorbereiten, tanken, Kupplung neu befüllten und dann nach 2 Bier ab ins Bett.
Man wird ja nicht jünger und am nächsten Tag sollte bereits 04:45 Uhr der Wecker klingeln.
Sonntag:
Der Toast am Morgen wurde beim Kauen nicht weniger, so zeitig aufstehen muss man mögen.
Halb 6 am Vorstart hieß dann Abfahrt im Camp 10 nach 6.
Es hatte die halbe Nacht geregnet und die Etappe der PKW / LKW wurde am Vortag bereits 2 Runden früher abgebrochen.
Was uns erwartete konnten wir uns bereits denken.
Ich kann nicht mehr sagen zu wieviel Leuten wir starteten, denke mal zu 6 im Minutentakt.
Der Anfang lief top, auch wenn es im schwarzen Schlamm nicht so angenehm ist mit dem Erkennen von Konturen.
Ich konnte mich mit dem späteren Gewinner und Guido absetzen, kam aber nie weg von diesen.
Ich wollte mich auch nicht verfahren, also immer schön lesen und nicht dem Gefühl folgen.
Als der erste Kompasskurs kommt, schlittert sie mir weg im Schlamm.
Also aufheben und Fluchen. Die Gute liegt auf dem Kopf bergab und kostet richtig Kraft.
Aber was solls, auf dem Grünstreifen daneben kann man es vielleicht einholen…..
Hahn auf, Schalten und plötzlich grüße Augen.
Eine Querrinne, 80 cm tief und breit, lässt mich abrupt anhalten und stellt die Dicke 1 m vor die Abbruchkante. Diese ist zwar nur 5m hoch, aber wie soll die da runter.
Robbe kam nach ein paar Minuten vorbei und stellt seine 10 m weiter ebenfalls in einen Graben, wenn auch etwas sanfter.
Da er als Kind zum Glück in den Zaubertrank fiel, konnte er mich am Vorderrad rausheben.
Nachdem seine Lady ebenfalls befreit war, ging es endlich weiter mit der Suche, wir sind ja noch immer im Kompass Kurs gefangen.
Die ganze Aktion kostet nicht nur Zeit sondern auch Kraft, da macht es der Rest der 38Km Runde nicht besser.
Also Gas und schauen was geht.
200m vor der Tankzone im Zuschauerbereich denke ich bei Beginn der 2. Runde noch es läuft jetzt besser.
Ich ziehe am Rechts am Rand eines Schlammfeldes vorbei und will wie schon zuvor einen 60cm Hügel nehmen.
Da ich weiter nach rechts treibe, hebe ich an einer höheren Stelle der Kuppe etwas ab und schlage mit dem Vorderrad in einer nichtgesehene weiteren Kuppe ein.
…..Rolle Vorwärts mit voller Bruchlandung.
10m weiter steht ein Fotograf, der stammelt vor Schreck nur etwas in Englisch und ist wahrscheinlich aufgeregter wie ein kleiner Junge zu Weihnachten.
Er hilft mir aber auf und ich setzte die Fahrt fort.
2 Km weiter außer Sichtweite versuche ich die Gabel etwas an einem Findling auszurichten, und Stelle fest das die Vordere Bremse sich durchziehen lässt….super.
Jetzt drückt nicht nur die Zeit, sondern auch der Knochenbau und die Technik.
Aber was solls, es muss weiter gehen.
Ich werfe die Gute aus kraftgründen noch sicher 3-4mal weg an diesem Tag.
Zum Glück helfen aber immer wieder die Kollegen beim Aufheben, auch Sportmopedfahrer.
Als ich nach der 6. Runde ins Ziel komme, bin ich geschafft wie noch nie.
Es war für mich die bisher härteste Baja und ich habe Respekt vor jedem der nur eine Runde
geschafft hat.
Die PKW / LKW wurden an diesem Tag dann sogar gänzlich abgesagt, da wieder Regen einsetzte.
Durch den Tag hätte ich nicht gedacht, dass es noch etwas wird, aber für Platz 2 reichte es dann doch noch hinter Robbe.
Zu Guter Schluss war aber das Wichtigste, das alle nach diesem WE gesund nach Hause konnten.
Was ich wie auch in den Vorjahren sehr traurig fand, ist der Diebstahl im Fahrerlager unter Sportfreunden noch immer stattfindet.
Sebastian ist seine Fahrerbekleidung losgeworden, ein DR Treiber einen Radsatz.
Bis auf diese bittere Tatsache war es ein absolut gelungenes Event, welches von der Orga und dem 4x4 Club Leipzig wie immer genial geplant war.
Ich kann es jedem nur empfehlen, vom Neuling bis zu denen die denken es ist alles halb so schlimm.
Danke an alle die mit uns im Camp standen, wir hatten eine gute Truppe beieinander und die Zeit ohne Fahren war sehr kurzweilig.
Bilder werde ich oder die Jungs die nächsten Tage noch einstellen.
Grüße Atze
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AtzimuthSponsor
Anmeldungsdatum: 06.07.2008 Beiträge insgesamt: 1475 KTM LC8 Adv 950 S, 2004 → 100.000 km Husaberg TE 300, 2012 Stihl MS 260 :) → 30.000 km
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Verfasst am : Di, 10. Okt 2017, 16:40 Titel: |
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Einige Impressionen von uns.
Aufnahmen der Fotografen kann man ohne Login auf der Fazebok Seite der Baja anschauen.
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AtzimuthSponsor
Anmeldungsdatum: 06.07.2008 Beiträge insgesamt: 1475 KTM LC8 Adv 950 S, 2004 → 100.000 km Husaberg TE 300, 2012 Stihl MS 260 :) → 30.000 km
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Verfasst am : Di, 10. Okt 2017, 16:44 Titel: |
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QuercusilexSponsor
Anmeldungsdatum: 20.03.2005 Beiträge insgesamt: 1814 Husky Norden 901
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Verfasst am : Di, 10. Okt 2017, 16:55 Titel: |
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Schön geschrieben Atze - man leidet direkt mit...
_________________ LC 8 ja! Joghurt nein! |
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DRegina650 Angstnippelbeschneider
Anmeldungsdatum: 16.08.2009 Beiträge insgesamt: 793 Wohnort: Osterode am Harz Suzuki DR650SE → 45.000 km
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Verfasst am : Di, 10. Okt 2017, 18:34 Titel: |
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Hi Atze!
Dein Bericht liest sich echt klasse , vielen Dank dafür! Und die Bilder sprechen für sich!!!
LG Gina
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Robbe Schlammspringer
Anmeldungsdatum: 02.12.2009 Beiträge insgesamt: 167 KTM LC8 Adv 950 S, 2003 → 50.000 km
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Verfasst am : Di, 10. Okt 2017, 21:50 Titel: |
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Merci an alle in unserem Camp.
Danke an Andy für das Staublicht.
Danke an Lutscher für die unterhaltsamen Schraubermomente an seinem "Jimny".
Danke an Stefan für den Kaffee in der früh.
Danke an Atze für den Fight um Platz 2&3. (P.S.: war keine Absicht dich in Runde 5 im Tiefsand liegen zu lassen)
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Dieses Jahr war richtig geil mit der LC8, sie kanns halt einfach einfacher.
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die BIG von Jens mit zuviel Wasser im Motor, aber nach dem ersten Schreck und 4x spülen mit Diesel lief sie wieder |
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Robbe Schlammspringer
Anmeldungsdatum: 02.12.2009 Beiträge insgesamt: 167 KTM LC8 Adv 950 S, 2003 → 50.000 km
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Verfasst am : Di, 10. Okt 2017, 22:02 Titel: |
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Ein Mann, sein Motorrad und der Kampf um die Spitze.
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Robbe Schlammspringer
Anmeldungsdatum: 02.12.2009 Beiträge insgesamt: 167 KTM LC8 Adv 950 S, 2003 → 50.000 km
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Verfasst am : Di, 10. Okt 2017, 22:12 Titel: |
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Fans sind wichtiger Bestandteil jeder Rallye
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