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Reifen Tipp für Island
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HxlrmOffline
Fußrastenkratzer
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BeitragVerfasst am : Fr, 7. Apr 2023, 9:13    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

@ Hakim, auf das Angebot komm ich ggf zurück, wobei ich es schöner finde die Konversation hier weiterzuführen, dann haben andere auch was davon.
Danke für den Tip fürs Zelt, hab ich ich gestern hier im Wohnzimmer aufgebaut. 👌

Die Sealskinz gibt es ja auch in Winterausführung bzw gefüttert.
@Lump , Otter?

Grüße
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jo.giOffline
Schlammspringer
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BeitragVerfasst am : Fr, 7. Apr 2023, 12:04    Titel: Antworten mit Zitat

Falls noch nicht gefunden hier noch zwei Links zu Wetter,
https://en.vedur.is/weather/forecasts/areas/
und Strassen,
https://www.road.is/

Zur Reifenfrage kann ich nichts beitragen. Bei meinem Talent haben die originalen Pirellis auf der Adv gereicht. Zudem die den Vorteil hatten auch Hin- und Rückfahrt zu überstehen. (Im Gegensatz zu den Reifen bei meinem Mitfahrer. Der durfte immer bei Halbzeit in Reykjavik einen Boxenstop einlegen.)
Allerdings haben wir die Moppeds eher dazu genutzt die Landschaft zu erkunden (auch mal Askja) und weniger um die fahrerischen Fähigkeiten auszuloten (obwohl dies automatisch auch vorkommt, mal mehr, mal weniger).

Größere Furten alleine zu queren würde ich mich nicht trauen. Auch zu zweit haben wir öfter mal gewartet bis ein Auto kam um zu sehen wie tief das Wasser ist. Im Sommer hat dies auch nie sehr lang gedauert, natürlich abhängig davon welche Piste man grade befährt.

Möglichkeiten die Wasserflasche aufzufüllen gibt es, wie schon geschrieben, genug. Da wo das Wasser eher ungenießbar ist werden Dich Deine Sinne schon warnen (Geblubber, Schwefelgeruch, …).
Das man abends nicht mal länger vorm Zelt sitzt kann ich nicht bestätigen. Ich habe die Alukoffer sehr oft als Sitzgelegenheit benutzt. Viele Campingplätze haben aber auch so hölzerne Tisch/Sitzbank-Kombinationen rumstehen.

Ein sehr guter (warmer) Schlafsack ist eigentlich Pflicht, genau wie eine stabile Plastikplane als Zeltunterlage.

Entlang der Ringstraße gibt es genug Versorgungsmöglichkeiten, im Hochland gibt es nichts(!). Eine Notration um sich abends eine warme Mahlzeit zuzubereiten sollte also im Gepäck sein.

Und, ganz wichtig, eine Kreditkarte mit PIN! Meine EC-Karte hat bei den Automatentankstellen meist nicht funktioniert.

Viel Spaß bei der Reise. Ich merke grade, ich will auch mal wieder auf die Insel …

Jörg
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hakimOffline
Hinterradspezi
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BeitragVerfasst am : Fr, 7. Apr 2023, 12:54    Titel: Antworten mit Zitat

Hxlrm @ Fr, 7. Apr 2023, 9:13 hat folgendes geschrieben:
...@ Hakim, auf das Angebot komm ich ggf zurück, wobei ich es schöner finde die Konversation hier weiterzuführen, dann haben andere auch was davon.
Danke für den Tip fürs Zelt, hab ich ich gestern hier im Wohnzimmer aufgebaut. 👌...

Hallo,
von mir aus gerne hier weiter schreiben, ich wollte nur die Kollegen nicht langweilen - wobei, so viel ist ja im Forum gerade nicht los! Smile
Und: hast du jetzt tatsächlich das HILLEBERG ALLAK gekauft?
Hakim
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HxlrmOffline
Fußrastenkratzer
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BeitragVerfasst am : Fr, 7. Apr 2023, 13:48    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

Japp ist das Allak 2 geworden. Die Qualität ist schon echt ziemlich ziemlich gut. An sowas habe ich Spaß, schon die kleinen Details sind echt super.

Jetzt suche ich noch den passenden Footprint.
Ich hoffe jetzt noch auf einem vernünftigen Frühjahrssturm damit ich es nochmal zeitnah und einigermaßen reellen Bedingungen aufbauen kann.

Werde mir die Tage in der Firma noch einen Gepäckträger für meine Satteltaschen zusammenschrauben, dann sollte ich eigentlich alles haben.
Dann gehts mit dem Camper nach Spanien und anschließend wird in die detaillierte Streckenplanung gegangen.

Grüße
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HxlrmOffline
Fußrastenkratzer
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BeitragVerfasst am : Fr, 7. Apr 2023, 13:53    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

@Jo.gi japp so ähnlich soll es bei mir auch werden, ich bin zum Reisen und erkunden auf der Insel, nicht zum Rallye fahren.

Ich hab aber gerne, gerade im losen oder steinigen Geläuf Reserven, vorallem beim Vorderrad.
Gebranntes Kind bzgl. Sturz bergab am Jafferau im losem Schotter mit glattgelutschten Reifen… war natürlich zu 90% ein Fahrfehler, aber das hat sich irgendwie eingebrannt.

Grüße
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hakimOffline
Hinterradspezi
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BeitragVerfasst am : Sa, 8. Apr 2023, 6:40    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
den Footprint ALLAK 2 haben derzeit Globetrotter/Hamburg und Walk on the Wildside für rund 135 Euro am Lager. Viel Geld, aber trotzdem eine lohnende Investition. Paßgenau und bleibt einfach am Zelt mit eingehängt beim Zusammenpacken.
Hakim
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HxlrmOffline
Fußrastenkratzer
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BeitragVerfasst am : Di, 11. Apr 2023, 9:28    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

Nochmal Thema Reifen.

Habe gestern mal versucht den Schlauch beim K60 Scout „per Hand“ zu wechseln… vorne mag gehen, hinten hab ich den Reifen nicht mal von der Felge bekommen…. Das Stelle ich mir bei Regen und Sturm eher kontraproduktiv vor😂.
Der Mt21 soll ja relativ gut zu wechseln sein auch relativ haltbar sein, ist das so?

750km sind es zur Fähre.

Grüße
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hakimOffline
Hinterradspezi
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BeitragVerfasst am : Di, 11. Apr 2023, 17:33    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
ich habe weder den Scout noch den MT21 jemals von Hand aufziehen müssen. Am meisten habe ich allerdings beim Scout geflucht, trotz Montage mit professionellem Werkstattgerät. Ich glaube zu erinnern, daß der Scout auch ganz ohne Fülldruck "steht", selbst auf einer LC8 Smile .
Der MT21 auf meiner 640ADV hat eine hohe Laufleistung gezeigt. Die zusätzlichen Anreise-Kilometer sollten m.E. kein Problem sein, auch wenn es schon den "besten Gummi" an den Stollen kostet. Konstant und ohne Hetzerei zu fahren wird sicherlich helfen. Schwank aus meiner Vergangenheit: mit Michelin Desert auf meiner 950ADV-S, Sozia und Islandgepäck habe ich bei Tempo 170 alle mittleren Stollen am Hinterrad eingebüßt. Plötzlich fuhr die Maschine so verdächtig ruhig. Hat mich auf dem Weg zur Fähre einen Stopp beim freundlichen KTM-Händler in Frankfurt gekostet für neue Schlappen.
Es gibt - falls dir noch nicht bekannt - Reifenwerkzeug, welches du als Reifenabdrücker einsetzen kannst:
1. Immer dabei und nie gebraucht:
https://www.dirtbikebitz.com/de-DE/Motion-Pro-Bead ....... rkzeug/d57170019.htm
Gibt es auch als Stahl-Kopie vom Chinesen, zu rund 30 Euro.
2. Alternativ aus den Niederlanden:
https://eastbound.shop/product/motorcycle-tyre-repair-kit/
Hakim
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kampfschneckeOffline
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BeitragVerfasst am : Di, 11. Apr 2023, 20:00    Titel: Antworten mit Zitat

Bleibt bloß hier mit eurem Thread.
Das Wissen ist Gold wert, gerade diese Reifentools kannte ich noch nicht (Moose-Fahrer halt!), danke fürs Teilen Hakim.

Was mich wundert: daß der Desert sich bei 170km/h von seinen Stollen verabschiedet hat - bei der Dakar fahren die doch auch solchen Speed (oder haben gefahren, sind ja jetzt auf 160km/h eingeregelt), wahrscheinlich das hohe Gewicht, was ihm den Garaus gemacht hat.
Meoni hatte in der Wüste teilweise 200km/h auf dem Tacho, aber der fuhr ja auch ohne Sozia und Urlaubsgeraffel. Rolling Eyes

_________________

Grüße von Stefan
seit 13.5.2023: 20 Jahre KTM 950 Adventure S
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twinnerOffline
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BeitragVerfasst am : Di, 11. Apr 2023, 20:42    Titel: Reifenabdrücker von Motion Pro Antworten mit Zitat

Habe die Teile von Motion Pro auch seit letztem Jahr dabei, aber beim Testen die Erfahrung gemacht, dass sich der K60 Ranger selbst zuhause in der Werkstatt unter guten Bedingungen vom Hinterrad nicht damit ins Tiefbett drücken lässt, zumindest nicht allein, der ist einfach zu hart.
Beim Pirelli Rallye STR funktioniert's, der ist aber auch viel weicher, ist aber trotzdem nicht ganz einfach...Man muss trotzdem erst einmal ringsrum, bis er endlich reinspringt...
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AlpenmannOffline
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BeitragVerfasst am : Di, 11. Apr 2023, 21:24    Titel: Antworten mit Zitat

Die Montiereisen fahren bei mir im Unterfahrschutz auch mit.

Vorne gehts Super, hat jetzt schon 3mal tip top funktioniert

Hinten gings einmal annehmbar, letztes waren die Reifen aber dermaßen am Felgenrand festgebacken, dass ich den Reifen erst unter Zuhilfenahme von 3 Schraubzwingen ins Tiefbett gebracht habe. Die hat man natürlich nicht dabei wenn man unterwegs ist.

Scorpion Rally STR

Das Problem an den Eisen ist, dass man den Druck auf die Reifenflanke etwa 5-10mm vom Felgenrand entfernt auf die Flanke ausübt, d.h. wenn man einen weichen Straßenreifen wie den STR hat biegt sich die Flanke einfach nur.

Aber davon abgesehen sind das wirklich top Eisen, schön dünn an der Spitze und trotzdem sehr stabil.

Das hatte ich aber bisher so noch nie, dass der Gummi dermaßen an der Felge klebt
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hakimOffline
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BeitragVerfasst am : Mi, 12. Apr 2023, 7:23    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
bei der Rally Dakar hatten Meoni und Roma die gleichen Probleme mit der Haltbarkeit der MICHELIN Desert auf der LC8. Die Reifen wurden zu heiß und haben kaum die Tagesetappe durchgehalten...
@Hxlrm: klar muß man für so eine Soloreise auf alles gefasst und gut gerüstet sein - umso weniger beansprucht man sein "Glückskonto". Aber mit einem rally-/offroadreisetauglichen Reifen ist das Risiko eines Schadens doch sehr minimiert. Kein Vergleich zu hiesigem Endurosport - andere Reifen, andere Pace. Du wirst bei deiner ersten Islandreise vermutlich keine Piste befahren, wo nicht täglich etliche Fahrzeuge unterwegs sind. Nimm´ im Zweifel zwei klassische Reifenhebel zusätzlich mit, helfende Hände wirst du im Notfall garantiert finden. Ein Isländer rauscht im Hochland nicht fröhlich winkend an deinem Pannenfahrzeug vorbei.
Hakim
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BeitragVerfasst am : Fr, 26. Mai 2023, 21:39    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

So melde mich mal wieder.
Ich habe eine Mitstreiterin für den Trip gefunden. Sie wird auf G650 Xchallenge unterwegs sein.

Also ist es kein Solotrip mehr.

Als Reifen habe ich nun Mitas E09/C17 beide in der Dakarausführung geordert. Habe mit der Kombi auf der 950@ gute Erfahrung, schauen ob er auf Island taugt, ich werde berichten.

Ab nächster Woche beginne ich mit der Routenplanung.
Gibt es eventuell in Seydisfjödur eine Stelle/Orga an der man Gepäck, das man eigentlich nur auf der Fähre braucht, unterbringen kann?
Ansonsten halte ich es mit Gepäck eher spartanisch, eine Packrolle, kleiner Tankrucksack und 2x Enduristan Monsoon müssen reichen.

Grüße
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hakimOffline
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BeitragVerfasst am : Sa, 27. Mai 2023, 6:08    Titel: Antworten mit Zitat

Hxlrm @ Fr, 26. Mai 2023, 21:39 hat folgendes geschrieben:
...Gibt es eventuell in Seydisfjödur eine Stelle/Orga an der man Gepäck, das man eigentlich nur auf der Fähre braucht, unterbringen kann?...

Hallo,
Seydis ist eine handvoll Häuser mit minimaler Infrastruktur, da ist mir eine solche Möglichkeit nicht bekannt. Allerdings war ich in 2014 zuletzt dort... Mein Tipp: von der Fähre aus direkt nach Egilstadir fahren, dort isländische Kronen bei der Bank holen, tanken und im Supermarkt einkaufen. Einen Reifenhändler gibt es dort übrigens auch. Dann an diesem restlichen Tag auf der "1" nur noch 17km nach Süden nach Stora-Sandfjell fahren. Da betreibt eine sehr nette und hilfsbereite Familie einen kleinen Camping und Hüttenunterkünfte.
https://storasandfell.is/
Ich hatte dort mal meine 500EXC für eine Woche untergestellt. Aber auch nach Norden raus gibt es Gästehäuser und Campings auf Bauernhöfen, wo man sicherlich Gepäck zwischenlagern kann, nachdem man dort übernachtet hat. Auf der Touring Map "Ferdakort 1:500000" sind Campings und Unterkünfte verzeichnet. Diese Karte bekommst du an der Tanke in Egilstadir, da sind auch alle aktuell(!) legal befahrbaren Pisten drauf.
Viel Spaß beim Ausarbeiten eurer Route! Aber rechne damit, daß ihr z.B. wegen des Wetters mal spontan auf die andere Seite der Insel wechseln werdet, also von Nord nach Süd oder umgekehrt. Auch mit größeren Umwegen wegen kurzfristiger Pistensperrungen muß man rechnen.
Hakim
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HxlrmOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 2. Jun 2023, 19:20    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

Kurze Fragen zu zwei Rundtouren bzw. zum Zeitansatz.

Wieviel km sind bei durchnittlichem Fahrkönnen auf den Schotterpisten bzw dem Hochland möglich?
Hab zwei Rubdtouren im Blick, weiß aber nicht ob das machbar ist bzw. sinnvoll ist.

1. Campground Möðrudalur/Fjalladýrð als Basecamp nehmen und von dort zum Askja Krater- Þorsteinsskáli- F88 zur 1 und wieder zum Campground.
Ohne Gepäck sicherlich schöner zu fahren, will mich aber auch nicht hetzen.
Kennt die Runde jemand? Ist die an einem Tag entspannt möglich?
Oder macht es eher sinn im Camp Dreki bzw an der Þorsteinsskáli zu übernachten?

2. Die Laki-Krater Runde F206-F207 von und nach kirkjubæjarklaustur.
Ist die überhaupt mit dem Mopped möglich, hab da schon fiese Sachen gelesen. Die Hellisa-Furt sieht ordentlich aus.
Kennt die Runde jemand? Ist die an einem Tag entspannt möglich?

Ist die Frage ob es überhaupt sinnvoll ist, ohne bzw. mit Gepäck „light“ ins Hochland zu fahren. Die Risiken Panne/Sturz oder Wetterumschwung bestehen ja schon.

Grüße
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