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Navi vs. Karte
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PedalritterOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 5. Nov 2012, 18:36    Titel: Antworten mit Zitat

Ach ja, zur Sache Smile :
Für mich eigentlich klare Sache: In Europa beides. Karte für die grobe Richtung, Navi zum in kleine Sträßchen führen lassen. In fremden Städten gehts zwar auch mit Karte, ist aber meiner Meinung nach nur mühsam. Aber auch außerhalb habe ich die Erfahrung gemacht, dass man bei entsprechender Einstellung des Navis mitunter in kleine Wege und nette Gegenden kommt, an die man sonst nicht gedacht hätte. Und das, ohne lang herum zu planen, sondern mit einfach drauf los fahren.
Wenn man wirklich in den Busch will, nutzt ein Straßen-Navi natürlich nix, aber dafür kann ein offroad Navi wieder sehr praktisch sein, um sich den Weg heim zeigen zu lassen, wo Karten nicht mehr weiter helfen.
Für mich also ganz klar ein Fall von sowohl als auch.

Und Entschuldigung für die off-topic Auswüchse... Wink

Gruß,
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FlameDanceOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 5. Nov 2012, 18:53    Titel: Antworten mit Zitat

Pedalritter @ Mo, 5. Nov 2012, 17:25 hat folgendes geschrieben:
Wenns während dessen nicht weh tut sondern Spaß macht, ist es kein Abenteuer, sondern die fucking CamelTrophy Wink Die Erfahrungen eines Abenteuers genießt man oft erst hinterher.


Du meinst diese "Was tue ich hier eigentlich!?" Momente? Ich habe hier einige Reiseberichte geschrieben, als ich noch frischer Offroader war. Ist gar nicht so lange her, ein paar Jahre nur. Mein eigenes Staunen konnte ich gut in Worte fassen. Je leichter mir das Offroaden fällt, umso lakonischer bis gar nicht mehr vorhanden werden meine Berichte, obwohl ich heute deutlich härtere Strecken fahre als vor ein paar Jahren. Die Enduromania dieses Jahr habe ich einfach genossen, die Lust, davon zu erzählen, blieb zu meiner eigenen Überraschung aus. Abenteuer ist relativ.

Zum Topic hatte ich mich ja schon geäussert. Sowohl als auch. Bin mündiger Medienbürger mit Hang zum Archaischen.

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Im Falle eines Falles ist richtig fallen alles.

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kantnschleiferOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 5. Nov 2012, 19:06    Titel: Antworten mit Zitat

FlameDance @ Mo, 5. Nov 2012, 18:53 hat folgendes geschrieben:
...
Zum Topic hatte ich mich ja schon geäussert...

Ich auch, schon auf Seite 2, fast ganz oben. Cool

Und ahjo: nicht jede Fahrt mit dem Moped muss ein Abenteuer sein .... aber meistens wirds eins. Mr. Green

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www.Motorradtrainer.at

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PedalritterOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 5. Nov 2012, 19:35    Titel: Antworten mit Zitat

@FlameDance: Ganz genau! Smile Man fragt sich 100 mal am Tag, warum man den Scheiß eigentlich macht... so einen Quatsch mach ich nie wieder!! Und erst hinterher denkst du dir: "Verdammt, war das cool... was könnt ich das nächste mal machen??" *g*

@Kantnschleifer: ...und nicht jedes Abenteuer braucht ein Motorrad Wink
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heinzOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 5. Nov 2012, 20:07    Titel: Antworten mit Zitat

Servus,
ich benutze normalerweise auch Karte und GPS, das Gps meist auch nur als Karte ohne Autorouting.
Am liebsten fahre ich eh der Nase nach und schau dann irgendwann mal wo ich eigentlich gerade bin, da hilft mir das Gps.


Abenteuer: das liegt wohl immer im Auge des Betrachters, für den einen ist es ein Abenteuer in einem Hotel unter 5 Sternen ab zu steigen, für den anderen ist es Routine seine Morgentoilette in der Pampa zu verrichten.
Das muß aber jeder für sich entscheiden.

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Heinz

irgendwas isch ja immer Wink
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SquisherOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 5. Nov 2012, 22:43    Titel: Antworten mit Zitat


How To Shit In The Woods - Basiswissen

@ Pedalritter, Flame

und der war gut Laughing :

EasyRider @ Mo, 5. Nov 2012, 12:54 hat folgendes geschrieben:
kantnschleifer @ Mo, 5. Nov 2012, 12:43 hat folgendes geschrieben:


Des Thema war?


Morgentliches abstuhlen, welche Mittel sind besser geeignet ein privates Häusl in der bösen weiten Welt zu finden

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franky01Offline
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BeitragVerfasst am : Mo, 5. Nov 2012, 23:38    Titel: Antworten mit Zitat

ich wollte schon nimmer weiterlesen - aber als dann die Scheißhäuslepodiumsdiskussion los ging .... mußte erstmal laut lachen .... und dann wurde es spannend Laughing Ich liebe dieses Forum Wink
Also ich mag ja auch lieber ein sauberes Scheißhaus, aber notfalls muss man´s auch mal in ne Ecke Cool ..... oder aushärten lassen wacko Laughing Hauptsache, es kann keiner reintreten, das wär unfair

und nun zum Thema:
ich liebe Karten UND mein Navi - ich finde , beides ergänzt sich prima, auch wenn mal kein Weg mehr im Navi sichtbar ist

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"Glück Auf" aus dem schönen Westerzgebirge !
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gosau
BeitragVerfasst am : Di, 6. Nov 2012, 10:31    Titel: Antworten mit Zitat

FlameDance @ Mo, 5. Nov 2012, 15:25 hat folgendes geschrieben:
… Ich persönlich meine, Dir entgeht sehr viel, wenn Du nicht im Zelt schläfst, und damit meine ich nicht auf einem 5-Sterne Campingplatz, sondern draußen in der Pampa. Das hat viel mit Freiheitsgefühl und Nähe zu den Elementen zu tun. …

Da stimme ich (leider) absolut mit Dir überein - das ist ein Gefühl, dass ich leider nicht erleben werde und um das ich jeden beneide und das ich absolut vermisse …
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gosau
BeitragVerfasst am : Di, 6. Nov 2012, 10:34    Titel: Antworten mit Zitat

Pedalritter @ Mo, 5. Nov 2012, 17:25 hat folgendes geschrieben:


Insofern: Jedem das Seine sollte vielleicht nicht einfach so dahin gesagt, sondern auch so gemeint sein.

Genauso ist es auch - schön formuliert. Danke
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BRB(Blöder Rübenbauer)Offline
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BeitragVerfasst am : Di, 6. Nov 2012, 19:08    Titel: Antworten mit Zitat

2001 bin ich mit der Transe noch ohne GPS 6000km in Skandinavien unterwegs gewesen. Habe mir vorher einen Kartensatz von 10 Karten á 19,99DM gekauft.
Das nur mal eben zum Thema Kostenvergleich.

Seit ich das GPS habe, bewege ich mich wesentlich entspannter und auch wesentlich spontaner in der Weltgeschichte. Wenn der Weg rechts nun mal interessanter als der am Vorabend geplante linke ist, kann ich auch sofort dort lang fahren. Das GPS zeigt mir immer, wo ich bin und wo lang es wieder nach Hause geht. Das tut eine Karte natürlich auch, zumindestens, wenn man damit umgehen kann. Ich finde die nur viel zu unhandlich auf´m Mopped. Zur abendlichen Grobplanung sehr gut. Aber unterwegs lieber nicht. Da ist meistens Luftlinie angesagt.
Gruß-BRB

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friedrichOffline
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BeitragVerfasst am : Di, 6. Nov 2012, 21:07    Titel: Antworten mit Zitat

BRB(Blöder Rübenbauer) @ Di, 6. Nov 2012, 19:08 hat folgendes geschrieben:
2001 bin ich mit der Transe noch ohne GPS 6000km in Skandinavien unterwegs gewesen. Habe mir vorher einen Kartensatz von 10 Karten á 19,99DM gekauft.
Das nur mal eben zum Thema Kostenvergleich.

Seit ich das GPS habe, bewege ich mich wesentlich entspannter und auch wesentlich spontaner in der Weltgeschichte. Wenn der Weg rechts nun mal interessanter als der am Vorabend geplante linke ist, kann ich auch sofort dort lang fahren. Das GPS zeigt mir immer, wo ich bin und wo lang es wieder nach Hause geht. Das tut eine Karte natürlich auch, zumindestens, wenn man damit umgehen kann. Ich finde die nur viel zu unhandlich auf´m Mopped. Zur abendlichen Grobplanung sehr gut. Aber unterwegs lieber nicht. Da ist meistens Luftlinie angesagt.
Gruß-BRB




genau so war es
und genau so ist es jetzt.

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blitzOffline
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BeitragVerfasst am : Do, 8. Nov 2012, 15:13    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
auf Karte würde ich auch nie verzichten.
Aber auf das Navi genauso wenig mehr.
Wer bei einer Tour auch mal durch Städte muß, oder auch mal Hotels, Pensionen (mit dementsprechenden Adressen) anfährt - auch und gerade abends oder bei Nacht!!) - der hat es mehr als besser mit einem Navi.
Wer irgendwo unterwegs ist - wo er sich nicht bestens auskennt - und dann einfach mal schnell sich vom Navi zeigen lässt wo und wie weit die nächste Tankstelle entfernt ist - hat es um einiges leichter auf Tour.
Wer vielleicht mal mit mehreren fährt und/oder sich dabei verliert - der kann sich mit Navi besser/schneller auf einen Treffpunkt (einfach Koordinaten) einigen.
Ich selbst stand schon in einigen Teilen der Welt wo es zwar Abzweigungen, aber keine Strassenschilder - oder solche auf japanisch, hindi oder arabisch gab - und da ist mannchmal die beste Karte Scheisse, da die Kreuzung garnicht eingezeichnet ist/war - mit Navi merke ich dann relativ schnell ob ich richtig fahre oder nicht.

Natürlich muß man kein Navi haben, und man muß auch kein neues Mopped ala Lc8 haben - es reicht ein xt 500 bj. 75 - und warum überhaupt ein Mopped - es geht doch auch zu Fuß.
Und kein Mensch braucht Internet!!
Aber es ist nett und hilfreich es zu haben!

Ein Navi ist ein nützlicher Helfer - Ende. Manche meinen "männlicher" zu sein und auf helfende Dinge verzichten zu können - bitte schön.
Ich weiß noch gut wie wir in Spanien in Städten in Kreisseln mittendrin angehalten haben - mit 5 Moppeds - und gesucht haben wo geht es weiter - raus. Oder uns mit Karte, Händen und Füssen zu einem Reifenhändler in Italien durchgesucht haben (das dauerte fast einen Tag). Das alles ist dank Navi und Internet heute Geschichte!
Soviel dazu
Blitz
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Matt66Offline
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BeitragVerfasst am : Do, 8. Nov 2012, 17:04    Titel: Antworten mit Zitat

blitz @ Do, 8. Nov 2012, 15:13 hat folgendes geschrieben:
Hallo,
auf Karte würde ich auch nie verzichten.
Aber auf das Navi genauso wenig mehr.
Wer bei einer Tour auch mal durch Städte muß, oder auch mal Hotels, Pensionen (mit dementsprechenden Adressen) anfährt - auch und gerade abends oder bei Nacht!!) - der hat es mehr als besser mit einem Navi.
Wer irgendwo unterwegs ist - wo er sich nicht bestens auskennt - und dann einfach mal schnell sich vom Navi zeigen lässt wo und wie weit die nächste Tankstelle entfernt ist - hat es um einiges leichter auf Tour.
Wer vielleicht mal mit mehreren fährt und/oder sich dabei verliert - der kann sich mit Navi besser/schneller auf einen Treffpunkt (einfach Koordinaten) einigen.
Ich selbst stand schon in einigen Teilen der Welt wo es zwar Abzweigungen, aber keine Strassenschilder - oder solche auf japanisch, hindi oder arabisch gab - und da ist mannchmal die beste Karte Scheisse, da die Kreuzung garnicht eingezeichnet ist/war - mit Navi merke ich dann relativ schnell ob ich richtig fahre oder nicht.

Natürlich muß man kein Navi haben, und man muß auch kein neues Mopped ala Lc8 haben - es reicht ein xt 500 bj. 75 - und warum überhaupt ein Mopped - es geht doch auch zu Fuß.
Und kein Mensch braucht Internet!!
Aber es ist nett und hilfreich es zu haben!

Ein Navi ist ein nützlicher Helfer - Ende. Manche meinen "männlicher" zu sein und auf helfende Dinge verzichten zu können - bitte schön.
Ich weiß noch gut wie wir in Spanien in Städten in Kreisseln mittendrin angehalten haben - mit 5 Moppeds - und gesucht haben wo geht es weiter - raus. Oder uns mit Karte, Händen und Füssen zu einem Reifenhändler in Italien durchgesucht haben (das dauerte fast einen Tag). Das alles ist dank Navi und Internet heute Geschichte!
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Unterschreib
Wo ich auch das Navi gut gebrauchen konnte war bei Nebel in Kroatien mit Sichtweite < 10Meter,ich habe mir auch noch ein Bier verdient weil ich meine Begleiter wetten ließ in welche Richtung geht`s zum Quartier Mr. Green keiner hats nur annähernd erraten
auch bei Kyrillischer Schrift in Bulgarien und Ukraine hat das Navi seine Zwecke erfüllt,aber Papierkarte habe ich trotzdem immer dabei.Ich will die gefühlte Richtung in die Fahre nicht blindlings dem Navi anvertauen.
Aber jeder wie er will.(wenn man will kann man das Navi ausschalten,dann hat man auch keins und fährt nach Karte )

lg
Martin



CIMG5988.JPG
 Beschreibung:
Nebel in Kroatien
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 Angeschaut:  451 mal

CIMG5988.JPG



DSCI0547.JPG
 Beschreibung:
Ukraine
 Dateigröße:  188.67 KB
 Angeschaut:  469 mal

DSCI0547.JPG



IMG_4577.JPG
 Beschreibung:
Bulgarien
 Dateigröße:  200.66 KB
 Angeschaut:  489 mal

IMG_4577.JPG



Kroatien 08 Trackaufzeichnung.pdf
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Trackaufzeichnung

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Frank RD04Offline
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BeitragVerfasst am : Do, 8. Nov 2012, 20:26    Titel: Antworten mit Zitat

Wie schon hier mehrmals gesagt muss es eigentlich nicht heißen "versus" sondern "combination".
Trotz Navinutzung seit mehr als zwei Jahren gehts ohne Karte nicht.
Zum einen um Zuhause am Computer die Route in aller Ruhe und mit dem nötigen Überblick zu planen und zum anderen wenn mal, aus welchem Grund auch immer, das Navi ausfällt. Und zum dritten, wenn man es sich während der Tour gänzlich anders überlegt und eine neue Route programmiern muss/will.
Ohne Karte ist man da hoffnunglos verloren.

Dann nach Navi zu fahren ist völlig entspannt. Wenn man dann noch seinen Kopf gebraucht und nicht willenlos das macht was das kleine Helferlein sagt ist es eine tolle Sache ,die ich nicht mehr missen möchte.
Ausserdem ein verlassen der geplanten Route, um zu einem späteren Zeitpunkt wieder dort einzusteigen, ist auch kein Problem.

Aber wie schon gesagt Navi nur in Kombination mit Karte

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Gruß,

Frank
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PeterLEOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 9. Nov 2012, 13:50    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo allerseits,

... hier noch ein anderer Aspekt "pro Navi".

Um eine längere Route (in meinem Falle ist es die jährlich stattfindende 1000-km-Langstreckenfahrt) in genau der ausgearbeiteten Ortsreihenfolge abzufahren, habe ich das über Jahre hinweg mit Karte und zugehörigem Aufschrieb im Tankrucksack gemacht.
Seit 2009 arbeite ich die zu fahrende Strecke am Rechner aus und fahre dann ausschließlich nach Navi (Garmin 278).
Ich fühle mich nunmehr wesentlich sicherer beim Fahren - und das keinesfalls wegen der Richtigkeit der Streckenführung!

Ich muß zur Orientierung den Blick nur ganz leicht nach unten senken und sehe Route und Abbiegehinweise auf dem Navi, welches ich direkt über den Instrumenten im Cockpit montiert habe, ohne dabei die Straße aus dem Auge zu verlieren.
Ganz im Gegensatz zum früher notwendigen Blick auf Karte und Aufschrieb im TRS - da war die Straße schon mal für paar Sekunden "weg vom Fenster"!

Ach so, ich fahre mit Navi immer "auf Sicht", nicht mit Lausprechern im Helm, das Gequatsche stört mich ...

Daß ich bei der obigen Tour ein analoges Backup, sprich die Karten mit eingezeichneter Route dabei habe, versteht sich von selber ... aber darum ging mir's jetzt nicht ...

Grüße von Peter aus L
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