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Motor "ploppt" oder eher "klackt" aus an
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JanBOffline
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BeitragVerfasst am : Do, 19. Aug 2010, 10:38    Titel: Motor "ploppt" oder eher "klackt" aus an Antworten mit Zitat

Moin,
seit 1-2 Monaten passiert es immer mal wieder, dass der Motor meiner 2004er 950er an jeder 2ten Ampel ausploppt, ohne dass ich irgendwas mache.

Es gibt ein hässliches Klack-Geräusch dabei und ich bin mir nicht sicher, ob das ein einfaches ausgehen wegen fehlendem Standgass oder verzogener/nicht richtig trennender Kupplungsscheiben sein könnte.

Das Standgas ist normal 1300-1400 eingestellt und auch sonst hab ich nichts aussergewöhnliches bemerkt. Kennt einer von euch 950er Fahreren das Problem? Könnte es mit nicht/schlecht synchronisierten Vergasern zu tun haben? Ansonsten läuft sie eigentlich spitze....

Ich glaube nicht dass es ein großes Problem ist, aber ich finds nervig. Hat jemand eine Idee?
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BRB(Blöder Rübenbauer)Offline
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BeitragVerfasst am : Do, 19. Aug 2010, 10:55    Titel: Antworten mit Zitat

Schreib mal Zehlaus ne PN.
Der hat da einschlägige Erfahrungen.
Gruß-BRB

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BeitragVerfasst am : Do, 19. Aug 2010, 11:33    Titel: Antworten mit Zitat

rückschlagsicherung, freilauf"kupplung" anlasser?
meine kiste hatte das ein paar mal gemacht während der fahrt - rollen lassen, kupplung ziehen - plopp, klack - aus. seit diesem jahr hab ich einen neuen freilauf drinn (geänderte neue version gegenüber der 2006er version) und bisher nicht nochmal passiert.

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BeitragVerfasst am : Fr, 20. Aug 2010, 4:20    Titel: Antworten mit Zitat

Hi.
Hatte ich auch öfters!
Seit ich meine 950er selber mit der Ölschlauchwaage "nachsynchronisiere" ist sie nie nie wieder so ausgeploppt!
Hat wenig Schwungmasse die Kati (ist halt ne Schlanke)

Mach ich sogar nach jedem KD und siehe da es fehlt immer was...

Physik ist Physik (Ölschlauchwaage) und egal ob Digital oder analoge Synchrouhren brachten ein so gutes Ergebnis blink

Wünsche gutes gelingen!

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BeitragVerfasst am : Fr, 20. Aug 2010, 8:12    Titel: Antworten mit Zitat

Alles Quatsch, kauf Dir das hier: VERGASER REINIGER LIQUI MOLY, da schwimmen ein paar Partikel im Vergaser rum. Du kannst 2 Dinge tun (bevor Du den Motor auseinander nimmst). Entweder mal 0,5-1 h mit Vollgas (hohe Last, hohe Hitze, hoher Durst) fahren oder o.g. Reiniger benutzen.

Wenn das nicht hilft (glaub ich nicht), dann kannst Du immer noch schrauben Exclamation

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ZehlausOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 20. Aug 2010, 10:27    Titel: Antworten mit Zitat

Meine Meinung zu diesen Reinigern ist: Ganz schnell vergessen. Wenn irgendwo Dreck drin ist, dann soll er raus und nicht noch durch den Motor gehen. Wie auch schon in dem Fred "Motor bockt" geschrieben:

Zehlaus @ Sa, 5. Jun 2010, 19:45 hat folgendes geschrieben:
Fertig! Nach etwa 3 Stunden Gebastel eben die erste Probefahrt, Ergebnis: Das Mopped läuft deutlich geschmeidiger, im Moment keine Aussetzer und das heftige Auspuffgeballer beim Gaswegnehmen ist auch weg.

Wie angekündigt habe ich die Vergaser manuell gereinigt, dabei Düse für Düse rausgeschraubt (pro Vergaser 6 Stück, oben unter dem Trichterhalter sind auch 3!), kontrolliert, mit Bremsenreiniger und Druckluft bearbeitet. Es war auffällig, dass insbesondere in den Düsen oben Schmock drin war. Als weiteren Mangel habe ich festgestellt, dass die Gemischschrauben unterschiedlich und dazu noch falsch eingestellt waren. Nach einem Blick in die Repanleitung und Telefonat mit Stealth habe ich sie dann auf Werkseinstellung eingestellt: Passt! Vielen Dank auch in diesem Zusammenhang an Stealth für den Tipp mit der Spritleitung, diese kann man nämlich oberhalb des Reglers trennen. Als Sonderwerkzeug kann ich Euch empfehlen eine Spezialzange für diese Sonderschellen zu besorgen, das erleichtert die Demontage und Montage ganz schön.

Verschmutzungen wie auf dem Bild von Kleiner hatte ich übrigens nicht, auch war kein Wasser in den Schwimmerkammern. Nun viel Spass beim Schrauben!


Die Vergaser habe ich nach dem Reinigen dann noch mal in Ruhe synchronisiert.

Das ist meines Erachtens die sinnvolle Vorgehensweise, da man ein "Schadensbild", wenn es denn da ist, erkennt. Die Reiniger können keinen Dreck auflösen (wie auch), bei Wasser im Vergaser hilft einfacher Industriealkohol, aber auch da möchte ich lieber nachsehen, ob ggf. Korrosionsspuren im Vergaser sind. Ebenso jegliche andere Arten von Rotz, vielleicht erkennt man ja auch die Ursache wo es herkommt.

Aber jeder kann natürlich machen was er möchte Wink !

Der Fehler war vorher immer da, nach dieser Massnahme keine Probleme mehr.
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JanBOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 20. Aug 2010, 11:27    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,
danke schon mal für alle Euren Input. Ich denke mal alles deutet in Richtung Vergaser. Ich werd die Teile mal unter die Lupe nehmen...

dabei fällt mir ein... hat jemand schon mal so ein Teil gesehen oder zum synchronisieren benutzt? Find ich irgendwie genial... (Die Bilder stammen aus dem Adv-Forum...)



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PieTTOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 20. Aug 2010, 11:31    Titel: Antworten mit Zitat

Zehlaus @ Fr, 20. Aug 2010, 11:27 hat folgendes geschrieben:
Aber jeder kann natürlich machen was er möchte Wink !

Genau, mache ich schon seit 20 Jahren (da gab's noch keine Einspritzer). Wenn Du schon mal gesehen hast, was sich in einem Vergaser alles so absetzt (Vergaserinnenwände, Schmimmerkammer), dann ist doch ganz logisch, dass da auch mal ein bisschen Dreck an den Wänden klebt (bildet sich gerne, wenn das Benzin im Winter durch langes Stehen verdunstet). Idealerweise verwendet man das Zeug natürlich regelmäßig (1x Jahr) und nicht alle 6 Jahre. Eine Vergaserreinigung ist natürlich der perfekte Weg, mit Ultraschall - nicht mit Industriealkohol wacko.

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BeitragVerfasst am : Fr, 20. Aug 2010, 12:39    Titel: Antworten mit Zitat

PieTT @ Fr, 20. Aug 2010, 12:31 hat folgendes geschrieben:
Zehlaus @ Fr, 20. Aug 2010, 11:27 hat folgendes geschrieben:
Aber jeder kann natürlich machen was er möchte Wink !

Genau, mache ich schon seit 20 Jahren (da gab's noch keine Einspritzer). Wenn Du schon mal gesehen hast, was sich in einem Vergaser alles so absetzt (Vergaserinnenwände, Schmimmerkammer), dann ist doch ganz logisch, dass da auch mal ein bisschen Dreck an den Wänden klebt (bildet sich gerne, wenn das Benzin im Winter durch langes Stehen verdunstet). Idealerweise verwendet man das Zeug natürlich regelmäßig (1x Jahr) und nicht alle 6 Jahre. Eine Vergaserreinigung ist natürlich der perfekte Weg, mit Ultraschall - nicht mit Industriealkohol wacko.


Stimmt!

Zehlaus @ Fr, 20. Aug 2010, 11:27 hat folgendes geschrieben:
bei Wasser im Vergaser hilft einfacher Industriealkohol, aber auch da möchte ich lieber nachsehen, ob ggf. Korrosionsspuren im Vergaser sind


Alkohol wird aber insbesondere von Oldtimer-"Experten" bei Wasser im Tank benutzt (natürlich nicht zum Vergaserreinigen). Und das in den letzten 20 Jahren die Benzinqualität immer schlechter wurde ist ja bekannt. Insbesondere seit die Benzole durch Alkohole ersetzt wurden und dieser schei... Anteil an Biohastdunichtgesehen dazu gekommen ist wacko . Ich lasse bei den Einzylindern schon fast regelmässig die Schwimmerkammern leerlaufen, sonst springen die Moped´s gar nicht mehr an.
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BeitragVerfasst am : Fr, 20. Aug 2010, 14:18    Titel: Antworten mit Zitat

PieTT @ Fr, 20. Aug 2010, 12:31 hat folgendes geschrieben:
Zehlaus @ Fr, 20. Aug 2010, 11:27 hat folgendes geschrieben:
Aber jeder kann natürlich machen was er möchte Wink !

Genau, mache ich schon seit 20 Jahren (da gab's noch keine Einspritzer).


Kluscheissermodus: ON

Einspritzanlagen bei Motorrädern gibt es es seit Anfang der 80er

Klugscheissermodus: OFF

Zum Thema: meistens sind die Leerlaufdüsen die Übeltäter, war bei mir auch so...
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JanBOffline
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BeitragVerfasst am : Do, 2. Sep 2010, 9:33    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,
ich wollte mal kurz berichten, wie es weitergegangen ist mit meinem Problem.

Das erste was ich entdeckt habe, war dass der Unterdruckschlauch des vorderen Zylinders nicht auf dem Blindstopfen der Airbox hing, sondern abgezogen war blink SCHEISSE! D.h. wenn das unter umständen schon lägner so war, hat der Motor dort schön Staub angesaugt... unsure

Meine erste Aktion war also den Schlauch wieder zu verschliessen (da ich eh nen Scotty angebaut habe, hab ich den gleich genommen). Damit wurde es chon etwas besser - aber noch nicht perfekt.

Die nächste Maßnahme auf dem Plan war eh eine Inspektion und der Einbau des Pyndon-KN-Prefilters im Handschuhfach. Da hab ich dann auch gleich die Versager synchronisiert und alles mal etwas sauer gemacht.



Leider laufen meine Unterdruck-Messuhren an einen Zalinder angeschlossen nicht 100% synchron, so dass die Synchronisierung auch nicht 100%ig wurde. (Werde mir wohl was neues kaufen müssen). Trotzdem hab ich mit der Abweichung im Hinterkopf eine bessere Synchronisierung als vorher hingekriegt.

Das Ergebnis spricht jedenfalls für sich... kein ausploppen mehr... weicherer Motorlauf.

Fehlerquelle war also 1. der abgezogene Unterdruckschlauch und die fehlende Versagersynchronisierung.
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BeitragVerfasst am : Fr, 3. Sep 2010, 16:16    Titel: Antworten mit Zitat

Nimm dies>>>Physik ist Physik (Ölschlauchwaage) und weder Digitale oder analoge Synchrouhren brachten ein so gutes Ergebnis wie die Ölschlauchwaage...


Hatte ich schon oben geschrieben...der Selbstbau kostet vielleicht 25 Euro und ist für 2_zylinder optimal!
Hab seitdem kein Plopp...

Gruß

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BeitragVerfasst am : Sa, 4. Sep 2010, 9:37    Titel: Antworten mit Zitat

Haste ne Bauanleitung parat?
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BeitragVerfasst am : Sa, 4. Sep 2010, 19:04    Titel: Antworten mit Zitat

Servus.Die Bauanleitung von Holger Wiemann gibt es scheinbar nicht mehr im Netz bzw.hab sie nicht mehr gefunden... heul

Dann probier ich mal ne Anleitung zu schreiben.

Hab jetzt mal von meiner Schlauchwaage Fotos gemacht.
Grobe Anleitung.
Gebraucht wird:
1. ca. 2m hohes und 40cm breites Brett
2. durchsichtige Schläuche-innenD 8mm-6mm-4mm
3. Schlauchadapter 8 auf 6mm(2 mal) und 6 auf 4mm(2 mal)
3b. evt. Verbindungsstück 4 auf 4mm (2 mal)
4. Schlauchschellen
5. Kabelbinder
6. Rotes Öl (nicht zu dickes!)

Also:
Den 8mm Schlauch wie auf dem Foto unten auf das Brett legen.
Unten den Schlauch in einem Bogen von ca. 35 auf 35 cm legen und bis an das obere Ende vom Brett nebeneinander herführen. Neben dem Schlauch immer Löcher bohren und so den Schlauch mit Kabelbindern am Brett fixieren.
Danach den Schlauch ca.bis zur Hälfte des Brettes mit Öl auffüllen bzw. sich das Öl in beiden Schläuchen in der Mitte trifft...

Dann den 6mm Schlauch mit dem 8mm Schlauch durch den Adapter verbinden. Der 6mm Schlauch führt vom Brett ganz oben weg-siehe Bild.
Dort sieht man ja die Adapterverbindungen...
Danach den 6mm Schlauch an Außenseiten des Bretts nach unten führen(ca. bis zur Höhe des Öl's) und mit Kabelbindern am Brett befestigen.
Dann den 4mm Schlauch mit dem 6mm Schlauch durch den Adapter verbinden.
Der 4mm Schlauch ist dann auch der Anschluß an den Zylinder(Länge großzügig wählen)!
Ich habe aber noch Verbindungsstücke 4 auf 4mm um den Schlauch der Ölwaage mit den Originalschläuche der Zylinder zu verbinden. Ist besser wegen den Temparaturen am Zylinder...

Und schon fertig!

Dann die Waage-Schläuche an die Katischläuche stecken und die Kati starten(Augen dabei auf die Ölsäulen gerichtet!).
Ich habe dabei immer gleich den Daumen auf dem Notaus, falls irgenwas Falschluft zieht und so das Öl von einem Zylinder reingesaugt werden könnte!(Man hat aber genug Zeit zum ausmachen...) Das sieht man wenn eine Ölsäule das obere Ende überschreiten will! blink


Normal klappt aber alles und die zwei Ölsäulen werden mehrere 10cm auseinander sein. Vergaser dann mittels Stellschraube synchronisieren, bis sich die Ölsäulen möglichst treffen!
Immer mal wieder Gasgeben und dann im Standgas (ca. 1300-1400) laufen lassen um die Säulen optimal einzustellen.

Lt. der Anleitung damals sollen 1,3cm Abstand der Säulen ca. 1mbar sein, weiß ich aber nicht mehr genau! (Kommt glaub auch auf das Öl an) ist auch egal...Hauptsache die Säulen treffen sich.

Bei mir waren nach dem KD beim Freundlichen die Säulen immer ca. 40cm auseinander(zwei verschiedene Händler!) Und sie lief auch-aber halt öfters PLOPP-da sieht man mal wie genau die Ölschlauchwaage ist! Danach nie nie nie nie wieder,Plopp! Mr. Green

Hoffe es klappt und hilft.

PS: Hab mir jetzt auch mal die Arbeit vom schreiben gemacht Arrow , da ich schließlich auch schon viele Tipps aus dem Forum geholt habe

Bastelnde Grüße, Ralph.



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BRB(Blöder Rübenbauer)Offline
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Anmeldungsdatum: 28.02.2005
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BeitragVerfasst am : Sa, 4. Sep 2010, 20:53    Titel: Antworten mit Zitat

Na dem finde ich doch mal richtich Spitze!
für die Mühe und die Bilder.
Das sollte eigentlich jeder Interessierte hinbekommen.
Gruß-BRB

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