forum.LC8.info Foren-Übersicht  
FAQFAQ Knowledge BaseKnowledge Base SuchenSuchen KarteKarte KalenderKalender FotoalbumFotoalbum RegistrierenRegistrieren ProfilProfil LoginLogin

Ketten Öler... Leitungsverlegung

 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen     forum.LC8.info Foren-Übersicht -> SM - Technik Beiträge der letzten 24h (nach Forum sortiert)
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
NoudelsOffline
Fahrschüler
Anmeldungsdatum: 12.05.2009
Beiträge insgesamt: 16

BeitragVerfasst am : Mi, 28. Jul 2010, 17:46    Titel: Ketten Öler... Leitungsverlegung Antworten mit Zitat

Hallo Gemeinde.

Ich hab mir, weil dieses ständige Kettengeschmiere nervt (vor allem das mitführen von entsprechenden Dosen Kettenspray) einen Öler geleistet.

Nun steht in meiner Einbauanleitung, ich soll einen 5mm Plastikschlauch auf der unterseite der Schwinge nach hinten verlegen.
Zum einen widerstrebt mir der Plastikschlauch... mir schwebt da eher ein 5mm Messingrohr aus dem Modellbau vor...
zum anderen.. unter der Schwinge ist ziemlich SEHR blöd, weil ich das jedesmal wenn die KTM mit einem universal-Hebebock gehoben wird, verbogen, oder abgerissen sein wird. ln

(also beim Reifenwechsel vom Reifentrödler, bei jeder sonstigen Panne, und nicht zuletzt im Winter)

Jetzt mal meine Frage.
Spricht technisch was gegen eine Verlegung der Leitung auf der innenseite der Schwinge ?

Das Messingrohr hat 5mm Durchmesser.. die Klemme soll nochmal 3mm Auftragen..
Ich komm mit meinem Wurschtfinger locker zwischen Reifen und Schwinge durch.. müssten also mehr als 10mm Platz sein..
das sollte sich doch ausgehen oder?

Weiters hab ich bei dem Satz, kleben Sie die Halterung an.. ziemlich bauchweh..

Wie geht es euch da draussen, mit euren Automatischen Ölern? Halten diese klebepads wirklich?
gibt es irgendwelche alternativen ?
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen 
StealthOffline
Sponsor
Sponsor
Avatar

Anmeldungsdatum: 05.10.2006
Beiträge insgesamt: 1976
KTM LC8 SE 950, 2006
 →  22.000 km

BeitragVerfasst am : Mi, 28. Jul 2010, 20:16    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo

Ich leite das Öl direkt auf das Ritzel zwischen Mutter und Kette, da wird es gut in die Kette eingetragen.

MfG
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen 
Smacks54Offline
Speichenputzer
Avatar

Anmeldungsdatum: 21.07.2010
Beiträge insgesamt: 22
KTM LC8 SM 990, 2009
 →  35.000 km
Kawasaki KLX 650
 →  37.000 km
Honda CBR 1100 XX
 →  124.000 km

BeitragVerfasst am : Mi, 28. Jul 2010, 21:26    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Noudels,
habe jahrelang einen autom. Kettenöler von CLS an meiner CBR 1100 XX gefahren.
Ich kann nur sagen. Anbauen, einstellen, fahren und - Kette "so gut wie" vergessen. Ab und an den Ölstand im Behälter und die richtige Position der Düse kontrollieren - das wars. Für mich war das genial !! Habe oft lange Strecken gefahren und war froh und dankbar, das Mopped nach 1000 km Fahrt , abends - ohne die Kette nachschmieren zu müssen - einfach abstellen zu können.
Grundsätzlich spricht nichts dagegen, den Schlauch oder (so wie Du es planst) das MS-Rohr an der Schwingeninnenseite anzubringen. Es muß natürlich genügend Platz zum Rad vorhanden sein und man sieht es natürlich.
Wichtig zum Ms-Rohr: Da die Schwinge mit dem Ms-Rohr nun mal schwingt, mußt Du zumindest bis zum Ms-Rohr eine flexible Verbindung, sprich Schlauch herstellen. Sonst bricht das Rohr.
Zum Festkleben: Auch mir schien der beigestellte Sekundenkleber nicht so vertrauenswürdig. Ich habe dafür einen 2-Komponenten Kleber verwendet und das ganze nochmal mit einem stabilen Kabelbinder um die Schwinge und Aufnahmeklötzche herum, abgesichert. Das hat gehalten.

Bin genauso wie Du dabei, den Öler, den ich jahrelang an der XX hatte, an meine 990 SM anzubauen.

Gruß Martin



Ach ja, anbei einen interessanten Beitrag von CLS bezüglich Kettenölen. Ich persönlich würde das Kettenrad vorziehen, da sich das Ritzel ca. 3x so schnell dreht als das Kettenrad und doch vielleicht eher zum Abschleudern des Öles führt.

CLS-Kettenöler
Ich erklär mal kurz warum eine Kette überhaupt geschmiert werden muss und wie das Öl überhaupt vom Ende des Ölers, sprich der Düse, in bzw unter die Rollen der Kette kommt.


Eine Motorradkette ist vielschichtig aufgebaut. Der Kettenbolzen bildet den Kern der Kette. Auf dem Bolzen sitzt die nächste Schicht, die Kettenhülse. Zwischen Hülse und Bolzen ist eine Fettfüllung eingearbeitet, die nach außen durch die Dichtringe (O, X, Z...) abgedichtet wird.

Dadurch schmiert sich die Kette selbst. Auf der Hülse läuft aber noch die Kettenrolle (das auf den Zahnrädern aufläuft wenn sich das Rad dreht). Da dichtet keine Dichtung etwas ab. Zur Seite hin bilden die Kettenlaschen den Abschluss. Die Rolle läuft, wenn die Kette sich dreht, auf der Hülse und erzeugt Reibung. Durch die Reibung entsteht Wärme. Die Wärme führt dazu, dass die Fettfüllung zwischen der Hülse und dem Bolzen sich ausdehnt und sogar flüssig wird. Irgendwann können auch die besten Dichtringe die Füllung nicht daran hindern, nach außen zu gelangen. Das Fett ist weg, der Verschleiß in der Kette nimmt rapide zu. Der Bolzen und die Hülsen, reiben aneinander und bekommen Spiel. Das Kettenglied wird sehr heiß, der O-Ring wird spröde und Wasser gelangt in die Kette. Da rostet der Stahl erst unsichtbar vor sich hin, bis erneut Wasser den Rost mit nach außen spült. Die Kette hat sich gelängt, die Gelenke der Kette sind also ausgeschlagen. Eine Kette wird nicht durch das Auseinanderziehen des Stahls gelängt. Das Kettenglied bekommt Spiel, dass ist Kettenlängung.

Schmiert man die Rolle und insbesondere unter der Rolle ... wird die Reibung minimiert und der beschriebene Effekt stark abgeschwächt. Wobei Öl wesentlich besser schmiert als Fett oder Teflon. Schmieren muss man also hauptsächlich die Rolle und vor allem unter der Rolle. Der Schmierstoff muss unter die Rolle gelangen, um die Reibung zu minimieren. Das heißt, der Schmierstoff sollte zwischen Steg und Rolle aufgetragen werden und eigentlich nicht auf die Dichtringe.

Ich sehe öfters, dass der Schmierstoff auf die O-Ringe gesprüht wird, das ist sinnlos. Der Dichtring benötigt nur minimalste Schmierstoffmengen, gerade soviel, dass er nicht spröde wird.

Fett hat den Vorteil, dass es nach Ablüften des Flussmittels relativ gut haftet. Der Nachteil ist: es bindet Schmutz. Der Schmutz bildet dann eine Schmirgelpaste, welche die Kette aufreibt. Das führt zu Reibung - Wärme - Längung.

Teflon hat den Vorteil, keinen Schmutz zu binden, ist aber ohne Korrosionsschutz und nicht wasserfest. Außerdem muss man relativ oft nachsprühen und man sieht nicht ob noch Schmierstoff auf der Kette ist oder nicht.

Öl hat den Vorteil, fast keinen Schmutz zu binden, am besten zu schmieren und sich einfach entfernen zu lassen. Nachteil: es muss öfters aufgetragen werden.

Hier greifen dann die Vorteile eines Kettenölers. Er versorgt die Kette permanent mit minimalen Ölmengen. Das frische Öl ersetzt das durch die Scherkräfte in der Kette verbrauchte Öl und die Kette hält sich durch den Öltausch auch sauber. Wenn der Öler richtig eingestellt ist, bleibt das Motorrad sauberer als bei der Verwendung von Kettenfett. Durch die permanente, gleichmäßige Schmierung (Kühlung) verschleißt die Kette wesentlich langsamer als bei der herkömmlichen Spraymethode.

Das Öl wird von der Düse ans Kettenrad abgegeben, eigentlich streift es sich ab und wird als feinster Ölfaden abgezogen und durch die Fliehkraft nach außen gedrückt. Durch die enorme Laufgeschwindigkeit der Kette wird jeder Tropfen auf mehrere Kettenumdrehungen verteilt, eine extrem gleichmäßige Schmierung. Der Ölfaden wird genau in den Spalt zwischen die Innenlasche und die Rolle gedrückt, genau wo es hin soll. Durch die Rollbewegung beim Auflaufen der Kette auf das Kettenrad und die Kapilarwirkung des Öls zwischen der Rolle und der Hülse zieht sich das Öl unter der Rolle bis auf die andere Seite. Somit ist übrigens ein Dualinjektor eigentlich überflüssig und eher was für die Psyche des Nutzers. Technisch gesehen bietet das Teil keinen Vorteil.
Das Ganze funktioniert aber nur, wenn die Düse mit der Schnittfläche plan am Kettenrad anliegt, kein Spalt zwischen Kettenrad und Düse ist oder die Düse gar frei über der Kette hängt. Bei einer Montage am Ritzel muss man extrem genau darauf achten, dass die Düse (bei einer links laufenden Kette) etwa auf 10 h angebaut wird. Kleinste Abweichungen sorgen dafür, dass die Masse an Öl nicht auf der Kette landet, sondern abgeschleudert wird. Noch ein Nachteil, man kontrolliert nix, da man bei den meisten Motorrädern die Ritzelabdeckung abbauen muss und das macht niemand.
Wenn die Ölleitung am Kettenrad gut angebaut ist (siehe die Bilder von Heiko), ist die Düse nur zu sehen wenn man sich beugt oder es weiß, ansonsten eher unsichtbar.

Zu den "günstigen" Alternativen. Ich stehe auf dem Standpunkt lieber einmal etwas mehr Geld für was hochwertiges ausgegeben und damit zufrieden sein, als ein paar Euro sparen und sich dann rumärgern. Nicht falsch verstehen, wer mit anderen Systemen zufrieden ist, soll das sein. Ich baue halt ab und an Mitbewerbersysteme aus und meine dafür dann ein, Ich habe sogar noch einige dieser Teile rumliegen, die früheren Besitzer wollten die noch nicht mal gebraucht bei Ebay verkaufen.
Vergleichen sollte man außerdem nicht nur den Preis sondern vor allem die Funktion und Sachen wie Service und Garantieleistungen. Außerdem ist so ein Öler eine fast einmalige Anschaffung ob da der etwas geringere Anschaffungspreis so entscheidend sein muss, ich weiß nicht.

Allzeit gute Fahrt

Heiko
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen 
RideOffline
Sponsor
Sponsor
Anmeldungsdatum: 23.08.2007
Beiträge insgesamt: 593
Wohnort: Baden-Württemberg Landkreis Ludwigsburg
KTM LC8 Adv 990 S, 2007

BeitragVerfasst am : Mi, 28. Jul 2010, 23:12    Titel: Antworten mit Zitat

>>>Ich kann nur sagen. Anbauen, einstellen, fahren und - Kette "so gut wie" vergessen.<<<

Genau. So denke ich auch darüber.

Wer den Artikel von Heiko liest, weiß dann auch, warum und wieso ein Oiler sinnvoll ist.

@ Noudels
Du kannst Vertrauen haben in die Kunststoff/Silikonleitungen. Messingarmierung ist m. E. nicht notwendig.

Zum Kleben:
Wenn du einen guten Industriekleber hast und die Klebestellen an der Schwinge vorher anschleifst, hält das prima.

Es ist kein Problem bzw. sogar besser, wenn du die Ölleitung innen an der Schwinge montierst. Schau, dass an der Schwinge unten keine Leitungen verlegt sind. Dann hast du keine Probleme.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen 
NoudelsOffline
Fahrschüler
Anmeldungsdatum: 12.05.2009
Beiträge insgesamt: 16

BeitragVerfasst am : Do, 29. Jul 2010, 15:49    Titel: Antworten mit Zitat

Die Frage für mich ist, hat schon mal einer einen schlauch auf der Innenseite der Schwinge verlegt bei der KTM... das ist ja doch nicht unmöglich aber eng.


@Smacks54

Das Messingrohr will ich aus 2 Gründen. Und wenn dann würd ich vom Öler mit einem Schlauch auf das Rohr gehen..

und
1) wäre das Rohr dafür das bei eine evt. Reperatur, einfach der Schlauch vom Öler zum Rohr abgezogen werden muss, und dann kann man einfach die Schwinge Abbauen.. ohne die ganze Leitung (wie es bei einem Schlauch wäre) aus zu fädeln
2) stell ich mir halt vor das gerade an der Stelle wo ich das verbauen möchte, ein Rohr gegen herumwirbelnde Teile (Schotter, wasser, dreck) besser schützt als ein Plastikschlauch...

Mich wundert nur, das ich der Erste wäre der diesen Plan hat. Ich nehme doch an auf die Idee wären schon einige vor mir gekommen.... und haben das schon gemacht..
und könnten mir wertvolle Hinweise geben..

na gut..
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen 
RideOffline
Sponsor
Sponsor
Anmeldungsdatum: 23.08.2007
Beiträge insgesamt: 593
Wohnort: Baden-Württemberg Landkreis Ludwigsburg
KTM LC8 Adv 990 S, 2007

BeitragVerfasst am : Do, 29. Jul 2010, 20:19    Titel: Antworten mit Zitat

Noudels @ Do, 29. Jul 2010, 16:49 hat folgendes geschrieben:
Die Frage für mich ist, hat schon mal einer einen schlauch auf der Innenseite der Schwinge verlegt bei der KTM... das ist ja doch nicht unmöglich aber eng.

>>> Ja ist bei mir so.


@Smacks54

Das Messingrohr will ich aus 2 Gründen. Und wenn dann würd ich vom Öler mit einem Schlauch auf das Rohr gehen..

>>> Glaub mir, du brauchst kein Messingrohr

und
1) wäre das Rohr dafür das bei eine evt. Reperatur, einfach der Schlauch vom Öler zum Rohr abgezogen werden muss, und dann kann man einfach die Schwinge Abbauen.. ohne die ganze Leitung (wie es bei einem Schlauch wäre) aus zu fädeln

>>> Sollte ein Schwingenausbau erforderlich sein, kappst du den Schlauch und verbindest diesen danach wieder mit einem Zwischenverbinder.

2) stell ich mir halt vor das gerade an der Stelle wo ich das verbauen möchte, ein Rohr gegen herumwirbelnde Teile (Schotter, wasser, dreck) besser schützt als ein Plastikschlauch...

>>> Der Kunststoffschlauch ist flexibel!

Mich wundert nur, das ich der Erste wäre der diesen Plan hat. Ich nehme doch an auf die Idee wären schon einige vor mir gekommen.... und haben das schon gemacht..
und könnten mir wertvolle Hinweise geben..

na gut..
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen 
Smacks54Offline
Speichenputzer
Avatar

Anmeldungsdatum: 21.07.2010
Beiträge insgesamt: 22
KTM LC8 SM 990, 2009
 →  35.000 km
Kawasaki KLX 650
 →  37.000 km
Honda CBR 1100 XX
 →  124.000 km

BeitragVerfasst am : Do, 29. Jul 2010, 23:11    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Noudels,

kann mich den Ausführungen von Ride eigentlich nur anschließen. Ich würde auch den flexiblen Schlauch bevorzugen.

Erstens : zigfach erprobt - habe nie von Problemen gehört. Never change..

Zweitens : Wenn Ms-Rohr, müßtest Du Dir ein dünnes, leichtes Ms-Rohr aus dem Modellbau-Geschäft holen. Und gerade das dürfte auf Schotter und Steine empfindlicher reagieren als ein flex. Schlauch

Gruß Martin
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen 
NoudelsOffline
Fahrschüler
Anmeldungsdatum: 12.05.2009
Beiträge insgesamt: 16

BeitragVerfasst am : Fr, 30. Jul 2010, 15:24    Titel: Antworten mit Zitat

naja 0,6mm wandstärke wäre schon gangbar..

aber egal, irgendwo habt ihr ja auch wieder recht..
also wrids der schlauch..(obgleich da könnt ich doch einen orangenen nehmen Very Happy )

nein ich hab mir die bilder von dem cls angesehen, und da sieht man die variante mit der ölleitung auf der innenseite der Schwinge.. und so werd ich das versuchen..

Abschliessend die Frage gibts einen guten Kleber für das..
ich werd es jetzt erstmal mit doppelseitigem klebeband von 3M versuchen..
bzw mit dem kleber der beim öler dabei ist
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen 
RideOffline
Sponsor
Sponsor
Anmeldungsdatum: 23.08.2007
Beiträge insgesamt: 593
Wohnort: Baden-Württemberg Landkreis Ludwigsburg
KTM LC8 Adv 990 S, 2007

BeitragVerfasst am : Fr, 30. Jul 2010, 22:45    Titel: Antworten mit Zitat

>>>ch werd es jetzt erstmal mit doppelseitigem klebeband von 3M versuchen.. <<<


Vergiss das wieder.

Du brauchst einen guten Kleber! Und du musst anschleifen!

Nimm den, der bei deinem Set dabei ist oder hol dir den vom Heiko (CLS) oder geh selbst auf die Suche nach einem Industriekleber, am besten in Gel-Form. Flüssigkleber rennt dir zu schnell davon.

Viel Erfolg.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen 
NoudelsOffline
Fahrschüler
Anmeldungsdatum: 12.05.2009
Beiträge insgesamt: 16

BeitragVerfasst am : So, 1. Aug 2010, 18:49    Titel: Antworten mit Zitat

#also schön langsam nervts schon.. ein wenig..

die super firma wirft 990 und 950 über einen Kamm.. nur das man den Öler bei der 950 dort nicht anbringen kann, wenn man noch an den verstellknopf kommen will..

jetzt muss ich improvisieren.. soll den aber nicht an warme teile bringen.. was schonmal ganz unmöglich ist..


ich glaub ich trag den zurück und löt mir selber was zusammen.. so ein klumpert...zefix..
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen 
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    forum.LC8.info Foren-Übersicht -> SM - Technik Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Seite 1 von 1

 
Beiträge der letzten 24h (nach Forum sortiert)

Gehe zu:  
Rechte



Powered by phpBB © 2001 - 2005 phpBB Group |  Hosted and administrated by schradtnet_mini.gif | Lösche Cookies von diesem Forum
[ Time: 0.0296s ][ Queries: 28 (0.0023s) ]