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Spiel im Hinterbremshebel
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Max30Offline
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BeitragVerfasst am : Mo, 15. Jun 2009, 10:28    Titel: Spiel im Hinterbremshebel Antworten mit Zitat

Hi mitsammen!
Nach nem langen geilen Südtirolwochenende Mr. Green hab ich gestern nach langem wieder mal die Käthe geputzt, poliert, geschmiert...

Dabei ist mir folgendes aufgefallen (und ich weiß nicht, ob das bisher auch schon war):
Unterm hinteren Bremsflüssigkeitsbehälter der Splint, wo die Druckstange mit dem Bremshebel verbunden ist, lässt sich 2-3mm ohne Widerstand nach oben bewegen, d.h. wenn man den Bremshebel tritt, passiert ein gutes Stück erstmal gar nix...
Ist das normal? Ausgeleiert? Spiel verkleinern? (Nach meiner Logik würd durch "Ziehen" des Splints nach oben mittels Spielverkleinerung die Lage des Bremshebels nach unten wandern, was ich nicht will....) ??

Danke für hilfreiche Kommentare!
Gruß Max
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PerseusOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 15. Jun 2009, 11:29    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo!
War auch in Südtirol unterwegs. Einquartiert ins St. Vigil.

Das Spiel ist "normal". Die Bremse hat noch nie richtig funktioniert. Trotz aller updates. Es hilft nur entlüften. Kauf dir etwas Bremsflüssigkeit und entlüfte die Bremse. Da ist so wenig im Behälter, das kannst du getrost durchpumpen, so ist gleich die Flüssigkeit gewechselt. Dauert alles ca. 1/2 Stunde (Mein Tipp: langsam pumpen - sonst wird´s nix).
Meine Bremse ist schon bei der Anfahrt über Obertauern "ausgefallen". Der Hebel geht 5cm ohne Wiederstand und dann kannst drauftreten wie ein Stier.

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SchradtOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 15. Jun 2009, 11:41    Titel: Antworten mit Zitat

Perseus @ Mo, 15. Jun 2009, 11:29 hat folgendes geschrieben:
Hallo!
War auch in Südtirol unterwegs. Einquartiert ins St. Vigil.

Das Spiel ist "normal". Die Bremse hat noch nie richtig funktioniert. Trotz aller updates. Es hilft nur entlüften. Kauf dir etwas Bremsflüssigkeit und entlüfte die Bremse. Da ist so wenig im Behälter, das kannst du getrost durchpumpen, so ist gleich die Flüssigkeit gewechselt. Dauert alles ca. 1/2 Stunde (Mein Tipp: langsam pumpen - sonst wird´s nix).
Meine Bremse ist schon bei der Anfahrt über Obertauern "ausgefallen". Der Hebel geht 5cm ohne Wiederstand und dann kannst drauftreten wie ein Stier.


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BeitragVerfasst am : Mo, 15. Jun 2009, 11:45    Titel: Re: Spiel im Hinterbremshebel Antworten mit Zitat

Max30 @ Mo, 15. Jun 2009, 10:28 hat folgendes geschrieben:
Unterm hinteren Bremsflüssigkeitsbehälter der Splint, wo die Druckstange mit dem Bremshebel verbunden ist, lässt sich 2-3mm ohne Widerstand nach oben bewegen, d.h. wenn man den Bremshebel tritt, passiert ein gutes Stück erstmal gar nix...
Ist das normal? Ausgeleiert? Spiel verkleinern? (Nach meiner Logik würd durch "Ziehen" des Splints nach oben mittels Spielverkleinerung die Lage des Bremshebels nach unten wandern, was ich nicht will....) ??

Danke für hilfreiche Kommentare!

Der Bremshebel muss etwas Leerweg haben, bis der Kolben betätigt wird. 3-5mm am Geberzylinder sind normal.

Sollte es an der Kralle im Laufe der Zeit für das persönliche Empfinden zuviel werden, kann man durch einen Anschlag, wie an der SE bespielsweise, den Leerweg verringern. Aber niemals spielfrei einstellen, sonst folgt der Totalausfall der Bremse durch dauerndes Schleifen der Beläge. Zuviel Bremsflüssigkeit im Behälter führt zu gleichem Ergebnis.

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PerseusOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 15. Jun 2009, 12:14    Titel: Antworten mit Zitat

Schradt @ Mo, 15. Jun 2009, 11:41 hat folgendes geschrieben:
Perseus @ Mo, 15. Jun 2009, 11:29 hat folgendes geschrieben:
Hallo!
War auch in Südtirol unterwegs. Einquartiert ins St. Vigil.

Das Spiel ist "normal". Die Bremse hat noch nie richtig funktioniert. Trotz aller updates. Es hilft nur entlüften. Kauf dir etwas Bremsflüssigkeit und entlüfte die Bremse. Da ist so wenig im Behälter, das kannst du getrost durchpumpen, so ist gleich die Flüssigkeit gewechselt. Dauert alles ca. 1/2 Stunde (Mein Tipp: langsam pumpen - sonst wird´s nix).
Meine Bremse ist schon bei der Anfahrt über Obertauern "ausgefallen". Der Hebel geht 5cm ohne Wiederstand und dann kannst drauftreten wie ein Stier.



Ach der Schradt versprüht wieder seinen ganzen Charme wacko
Das Schild solltest du dir wohl mal lieber selber an den Kopf nageln Wink

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BeitragVerfasst am : Mo, 15. Jun 2009, 12:40    Titel: Antworten mit Zitat

Perseus @ Mo, 15. Jun 2009, 12:14 hat folgendes geschrieben:
Schradt @ Mo, 15. Jun 2009, 11:41 hat folgendes geschrieben:
Perseus @ Mo, 15. Jun 2009, 11:29 hat folgendes geschrieben:
Hallo!
War auch in Südtirol unterwegs. Einquartiert ins St. Vigil.

Das Spiel ist "normal". Die Bremse hat noch nie richtig funktioniert. Trotz aller updates. Es hilft nur entlüften. Kauf dir etwas Bremsflüssigkeit und entlüfte die Bremse. Da ist so wenig im Behälter, das kannst du getrost durchpumpen, so ist gleich die Flüssigkeit gewechselt. Dauert alles ca. 1/2 Stunde (Mein Tipp: langsam pumpen - sonst wird´s nix).
Meine Bremse ist schon bei der Anfahrt über Obertauern "ausgefallen". Der Hebel geht 5cm ohne Wiederstand und dann kannst drauftreten wie ein Stier.



Ach der Schradt versprüht wieder seinen ganzen Charme wacko
Das Schild solltest du dir wohl mal lieber selber an den Kopf nageln Wink

Was bitteschön hat dein sinnloses Gelaber von (d)einer nie funktionierenden Bremse, dem Ratschlag des Entlüftens im Schneckentempo und wenig Bremsflüssigkeit mit Spiel am Bremshebel zu tun?

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OstMarkusOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 15. Jun 2009, 16:32    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Max,

ich hab hier mal gelesen, dort sei serienmaessig ein Langloch. Kann ich kaum glauben, aber wer weiss schon genau, was sich die Oesis so denken Cool
Mir ist das Spiel auf jeden Fall zu gross gewesen und ich hab in den Bremshebel eine VA Buchse eingesetzt. Da passt jetzt nur noch etwas Fett zwischen. Die Aufnahme am Bremszylinder hab ich so gelassen, von daher bleibt etwas Spiel.
Mir passt das so viel besser. Vorher hab ich den Hebel nicht weit genug runter bekommen und musste zum bremsen jedesmal den Fuss hochheben.
Das ueber einen oberen Bremshebelansachlag zu regeln geht natuerlich auch, abgesehen davon, dass der Anschlag im Falle eines Falles die Innereien des Zylinders vor dem rausreissen schuetzt.

Gruss aus Polen
Markus
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PerseusOffline
Fußrastenkratzer
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BeitragVerfasst am : Mo, 15. Jun 2009, 17:35    Titel: Antworten mit Zitat

Schradt @ Mo, 15. Jun 2009, 12:40 hat folgendes geschrieben:

Was bitteschön hat dein sinnloses Gelaber von (d)einer nie funktionierenden Bremse, dem Ratschlag des Entlüftens im Schneckentempo und wenig Bremsflüssigkeit mit Spiel am Bremshebel zu tun?


Lieber Schradt ...
ist glaub´da wird nichts besser bei dir.
Das liegt an deiner Einstellung.
Aber um das zu kapieren braucht´s vielleicht noch einige Jahre.

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Frank RD04Offline
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BeitragVerfasst am : Mo, 15. Jun 2009, 20:00    Titel: Antworten mit Zitat

@Roland

Obwohl meine Hinderradbremse alle updates hat wird der Bremshebelweg mit der Zeit immer größer.

Vor ein paar Wochen hatte ich überhaupt keine Bremswirkung mehr.

Hab mir dann DOT 5.1 besorgt und die Bremse entlüftet bzw. kpl. neu befüllt.
Es kamen jede Menge Luftblasen heraus. Das ganze hat ca. 15 Minuten gedauert und danach war der Druckpunkt und die Bremswirkung perfekt sowie der Hebelweg entsprechend kurz.

Muss halt in Zukunft jedes Jahr (oder bei Bedarf auch etwas öfters) dieses Prozedere durchführen. Hab aber damit kein Problem.

Aus meine ABS-losen Vergangenheit hab ich mir als Solofahrer angewöhnt eigentlich nur mit der vorderen Bremse (aber dafür volle Pulle) zu bremsen.

Wenn ich aber ab und zu mit Sozius und Gepäck unterwegs bin greife ich doch auf die hintere als Unterstützung zurück.

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Gruß,

Frank
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BeitragVerfasst am : Mo, 15. Jun 2009, 21:01    Titel: Antworten mit Zitat

Frank RD04 @ Mo, 15. Jun 2009, 20:00 hat folgendes geschrieben:
@Roland

Obwohl meine Hinderradbremse alle updates hat wird der Bremshebelweg mit der Zeit immer größer.

Vor ein paar Wochen hatte ich überhaupt keine Bremswirkung mehr.

Hab mir dann DOT 5.1 besorgt und die Bremse entlüftet bzw. kpl. neu befüllt.
Es kamen jede Menge Luftblasen heraus. Das ganze hat ca. 15 Minuten gedauert und danach war der Druckpunkt und die Bremswirkung perfekt sowie der Hebelweg entsprechend kurz.

Muss halt in Zukunft jedes Jahr (oder bei Bedarf auch etwas öfters) dieses Prozedere durchführen. Hab aber damit kein Problem.

Aus meine ABS-losen Vergangenheit hab ich mir als Solofahrer angewöhnt eigentlich nur mit der vorderen Bremse (aber dafür volle Pulle) zu bremsen.

Wenn ich aber ab und zu mit Sozius und Gepäck unterwegs bin greife ich doch auf die hintere als Unterstützung zurück.


Mach ich genau so!
Trotzdem Schade das KTM das nicht schafft das i.O. zu bringen.
Ist ja anscheinend bei deiner 990 ebenso.
Volle Pulle vorne bremsen macht ja alleine Spaß, aber mit Sozius und Gepäck hast du dann das ganze Gewicht im Rücken weil´s die Kiste vorne ganz schön zusammen staucht. Da wäre ein verlässliche Hinterradbremse nicht schlecht.
Hab das Thema jetzt zum nächsten Kundendienst bestimmt zum 8. Mal auf dem Programm.

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BeitragVerfasst am : Mo, 15. Jun 2009, 21:10    Titel: Antworten mit Zitat

OstMarkus @ Mo, 15. Jun 2009, 16:32 hat folgendes geschrieben:
. . . ueber einen oberen Bremshebelansachlag zu regeln geht natuerlich auch, abgesehen davon, dass der Anschlag im Falle eines Falles die Innereien des Zylinders vor dem rausreissen schuetzt . . .



Was soll denn da raus reißen ? Die Betätigungsstange steckt lose in der Buchse und die kann ich einfach so raus ziehen ???

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BeitragVerfasst am : Mo, 15. Jun 2009, 21:31    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht bei ner 07er, hab sowas gehoert. Bei ner 03er definitiv nicht!

Markus
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BeitragVerfasst am : Mo, 15. Jun 2009, 21:33    Titel: Antworten mit Zitat

OstMarkus @ Mo, 15. Jun 2009, 21:31 hat folgendes geschrieben:
Vielleicht bei ner 07er, hab sowas gehoert. Bei ner 03er definitiv nicht!

Markus



OK, sorry das kann sein, bei meiner sieht das so aus:



Betätigungsstange_1.JPG
 Beschreibung:
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 Angeschaut:  658 mal

Betätigungsstange_1.JPG



Bremshebel_3.JPG
 Beschreibung:
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 Angeschaut:  682 mal

Bremshebel_3.JPG



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BeitragVerfasst am : Mo, 15. Jun 2009, 21:36    Titel: Antworten mit Zitat

Haste klar die bessere Loesung! Aber der Max hat halt ne 03er. Von daher lohnt es sich da aufzupassen.

Gruss, Markus
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BeitragVerfasst am : Mo, 15. Jun 2009, 21:42    Titel: Antworten mit Zitat

@Ostmarkus & Hotfire:

bei den 950ern war da offensichtlich eine feste Verbindung, mit der 990er dann die Änderung auf eine nur eingesteckte Druckstange ( oder wie das Teil jetz auch immer heissen mag ), die daher auch keine Teile mehr aus dem Bremszylinder rausreissen kann.
Einstellung der Position des Fussbremshebels bei den 990ern haupsächlich über den Excenter, der den Weg beschränkt und net wie bisher alleine über Mutter/Kontermutter ....

Hab' mir letztes Jahr auch den Wolf gesucht, da die Bedienungsanleitung der 990er offensichtlich auf das Teil der 950er hinweist Rolling Eyes

tom
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