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silberfisch  Sponsor
Anmeldungsdatum: 10.05.2004 Beiträge insgesamt: 1161 KTM LC8 Adv 950 S, 2003 → 60.000 km KTM LC8 Adv 990, 2007 → 28.000 km
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Verfasst am : Mi, 14. Mai 2008, 19:21 Titel: Münchens unbekannter Osten Bericht u Bilder (Straße!) |
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Münchens unbekannter Osten
Wir hier im südlichen Bayern werden von vielen Motorradfahrern beneidet. Man hört immer die gleichen Klischees, Ihr habt es gut, die Alpen vor der Tür, Pässe, Seen, Kurvenvergnügen ohne Ende!
Im Prinzip ist das schon richtig, nur alleine die Tatsache, dass das so viele Leute wissen ist schon ein Problem. Wer am Wochenende zwischen Anfang Juni und Ende September mal eben eine kleine Runde in die Berge drehen will, z.B. Richtung Achenpass der wird spätestens im Stau vor Gmund am Tegernsee merken, das viele diese Idee hatten, zu viele!
Alternativen? Fehlanzeige! Zumindest wenn es unbedingt in die Berge gehen soll.
Egal ob man übers Sudelfeld mit 60km/h schleichen will oder das Rossfeld sponsern, überall das gleich Bild. Ausflugsbusse, Autokolonnen, alle wollen die Ruhe und das Panorama der Berge genießen, alle gleichzeitig! Morgens Stau hin und abends zurück und dazwischen auch.
Was scheinbar so beliebt ist, hat natürlich auch seinen Preis. Da darf dann eine Apfelschorle schon mal 3,20€ kosten und ein Wurstsalat 7 -8 €. Es ist wie mit dem Oktoberfest jeder schimpft über die Preise und über die Menschenmassen, aber alle gehen hin. Jedes Jahr werden noch höhere Umsätze und Besucherzahlen gemeldet.
Dabei geht es auch anders. Wir fahren vor September eigentlich nie in die Berge, denn Bayern ist auch wo anders schön, vielleicht sogar schöner. Ursprünglicher auf jeden Fall!
Wer der Großstadt mal für ein paar Stunden den Rücken kehren möchte dem empfehlen wir: „go east“ !
Die kleine Runde die ich hier beschreiben möchte beginnt und endet am Autobahnende der A 94 München Passau bei Forstining.
Zunächst folgen wir noch für ein paar Kilometer der unfallträchtigen, stark frequentierten und streng kontrollierten B12 bis Hohenlinden. Wer am Samstag fährt, dem sei der riesige Flohmarkt am „Rastplatz B 12“ empfohlen. Es gib nichts was es hier nicht gibt. Sogar einige Kleinbauern bieten hier Hausgemachtes, Obst und Gemüse an. Doch Vorsicht, wer hier das schlendern anfängt, dem läuft die Zeit schnell weg. 1-2 Stunden sind da gleich mal verbummelt, dabei ist das erst der Anfang der Tour und es gibt noch einiges zu sehen und entdecken.
Entdecken ist sowieso das Thema dieser Tour. Da wir nicht auf breiten Bundesstraßen unterwegs sein wollen, sondern uns die kleinen netten Nebenstraßen ausgesucht haben, an denen es jede Menge zu sehen gibt und Fahrspaß garantiert ist, braucht man eine gute Karte oder ein Navi. Ein 1:100 000er Maßstab sollte es schon sein. Mit einer Karte auf der Hamburg und Venedig auf einer Seite sind wird man auf dieser Tour nichts finden.
In Hohenlinden folgen wir der Beschilderung Richtung Isen.
Kaum 30 Kilometer sind seit München vergangen und schon ist man so richtig auf dem Land. Es geht durch kleine Ortschaften über sanfte Hügel und im Zickzack durch Wälder. Hier ist fast kein Verkehr mehr, hie und da mal ein paar Autos von Einheimischen die gerade vom Kirchgang kommen, das war´s. Dabei sollte man aber nicht leichtsinnig werden, denn auch Sonntags kann schon mal unverhofft nach einer Kurve ein Traktor oder Mähdrescher vor einem auftauchen. Bei manchem Autofahrer ist außerdem nicht so ganz klar ob er nun aus der Kirche kommt oder aus dem danebenliegenden Wirtshaus.
Am Ortsausgang von Isen folgen wir der Beschilderung nach Lengdorf. Zunächst traut man dem Wegweiser nicht, denn die Straße führt direkt in eine Ziegelei. Doch das hat schon alles seine Richtigkeit, man fährt quer durch das Betriebsgelände!
Wir folgen der Straße nach Lengdorf, weiter geht’s über Maierklopfen, was für ein Name, nach Maria Thalheim
Immer wieder tauchen in den sanften Hügeln Kirchtürme auf. Oft sind nur die Spitzen zu sehen. Überhaupt gibt es sehr viel zu sehen, oft bemerke ich wie unaufmerksam ich doch bin. Zu sehr lenkt mich die Landschaft ab. Dabei sollte man trotz des wenigen Verkehrs schon konzentriert bei der Sache sein. Der Straßenbelag wechselt häufig und oft ohne Vorwarnung gerne auch mal Wald, wo die Augen dem schnellen hell dunklen Kontrast nicht hinterherkommen. Manche Kurve kommt unerwartet oder nimmt einen anderen Verlauf als man sich das dachte oder wünschte. Also, entweder mehr auf die Straße konzentrieren und weniger „spatzierenschauen“ oder langsamer fahren. Beides fällt uns nicht leicht. Zu groß ist die Verlockung wenn sich der Asphalt in übersichtlichen Schwüngen Richtung Horizont zieht.
Von Maria Thalheim geht es über Steinkirchen nach Buch am Erlbach. Von hier sind es nur ein paar Kilometer nach Moosburg oder Landshut. Aber obwohl diese Städte wie auch Erding und München nicht zu weit entfernt sind, ist hier nichts davon zu spüren. Die Straßen sind leer, die Dörfer wirken manchmal geradezu verwaist.
In Buch am Erlbach folgen wir der Beschilderung nach Geisenhausen und bummeln durch einige Ortschaften. Oft fällt es nicht leicht die 50 km/h in den leeren Ortschaften einzuhalten, aber wenn dann wieder mal ein Stubentieger oder ein Huhn den Weg kreutzt besinnt man sich. Doch bummeln das ist nicht das wofür die KTM geschaffen ist. Gierig wartet sie auf das Ende der Ortschaften und will durch Kurven jagen. Oder vielleicht ist ja auch nur der Fahrer, der das will?
In Altfrauenhofen nehmen wir die Abzweigung Richtung Velden. Jetzt passt es wieder, KTM und Fahrer sind zufrieden. Die 10 Kilometer nach Neufrauenhofen fliegen nur so dahin.
Jetzt heißt es aufgepasst, kurz nach dem Ortsanfang in einer Rechtskurve geht es, etwas versteckt, rechts ab nach Bichl. Hier abgebogen kommt man nach ca. 2 Kilometer zu einem kleinen braunen Hinweisschild „Wirt z Biche“ (N48 23.040 E12 11.521)
Hier wollen wir uns erstmal für den weiteren Tag stärken. Der Wirt z Biche, auf Hochdeutsch, das Gasthaus in Bichl, ist für uns die Entdeckung der Saison. Ein liebevoll gestalteter Biergarten nette Gäste werden von sehr netten Bedienungen mit bayrischen Schmankerln zu moderaten Preisen verwöhnt. Hier ist die Welt noch in Ordnung. Keine Massenspeisungen vollzogen von gestressten Saisonarbeiterinnen, die mit Müh und Not ein gebrochenes „Guten Tag“ hervor bringen, wie wir das oft in den Bergen erleben müssen.
So gestärkt und zufrieden machen wir uns auf den weiteren Weg.
Über Velden, einem typischen niederbayrischen Marktflecken, geht’s Richtung Buchbach und weiter nach Ampfing. Unterwegs hat man bei klarer Witterung und noch mehr bei Föhn, immer wieder einen prächtigen Ausblick auf die rund 100 km entfernten Alpen. Heute jedoch ist es bedeckt und diesig. Immer wieder wandert unser Blick sorgenvoll in über den Himmel.
Von fröhlichem Weißblau über tristes Steingrau bis bedrohliches Schwarz reicht heute die Palette. So schön das Wechselspiel des Lichts auch ist, wir hoffen das das Wasser dort oben bleibt. Zwar sind wir für jedes Wetter gut gerüstet, seit Gore-Tex, Sympatex und co hat ja das Wetter für uns Zweiradler an schrecken verloren, aber bis es den Fahrbahnbelag „permadry“ gibt, fahren wir doch lieber bei trockenem Wetter.
Zwischen Ampfing und Kraiburg überqueren wir das erste mal den Inn, den wir auf unserer Tour noch ein paar mal sehen. Wo jedoch der Begriff „grüner Inn“ herkommt ist uns rätselhaft. Selbst in „Kufstein an dem grünen Inn“ aus dem gleichnamigen Volksmusikschlager ist der Inn einfach nur grau!
In Kraiburg sollte man das Motorrad mal kurz auf dem Kirchplatz abstellen (sofern man ihn gefunden hat) und sich ein bisschen umsehen. Die netten, hübsch renovierten Bürgerhäuser und die ganze Ausstrahlung dieses Ortes verdienen es.
Kurz nach dem Torbogen geht es gleich rechts ab in Richtung Wasserburg. Dieser Straße folgen wir für ca. 6 Kilometer bis wir dann links nach Schnaitsee abbiegen. Schon von weitem ist der Fernsehturm und der Windpark mit seinen riesigen Windmühlen zu sehen. Wer Lust und Zeit hat kann ja einen kleinen Abstecher zum Windpark machen. Von dort reicht die Aussicht bis nach München, klares Wetter vorausgesetzt, lassen sich Fernsehturm, O2 Hochhaus und der BMW „Vierzylinder“ (Büroturm) erkennen.
Von Schnaitsee, auf bayrisch Schnoatsäh, geht es über Kienberg, Rabenden, nach Seeon.
Seeon ist wieder so ein Ort, der zu einer Pause einladen würde, der Blick über den kleinen See auf das Kloster hat was von Postkartenkitsch.
Weiter geht es über Roitham, wo überdimensionierte Metallfiguren in der Landschaft stehen, durchs Weitnauer Filz nach Eggstätt. Im Sommer ist es immer gut Badesachen dabei zu haben. Hier in dem Dreieck Eggstätt, Rimsting und Halfing, gibt es jede Menge kleine Seen die zum baden einladen. Mancherorts kann man direkt vom Parkplatz ins erfrischende Nass springen. Oft sind es Moorseen, die angenehm warm sind. Es muß nicht immer Chiemsee sein!
Von Eggstätt geht es über Halfing nach Amerang. Wieder so eine Strecke wo es schwer fällt sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten. Oft sind wir verleitet den Hahn weiter aufzudrehen als erlaubt.
In Amerang gäbe es auch wieder einiges zu sehen. Hier ist das IFA Automobilmuseum und ein großes Bauernhausmuseum. Überhaupt ist diese Tour eigentlich trotz Ihrer „nur“ 240 Kilometer normalerweise an einem Tag nicht zu schaffen. Viel zu viel gibt es hier zu sehen, erleben und genießen. Da aber der Weg aus München nicht weit ist, kann man ja auch öfter mal „rausfahren“.
Von Amerang sind es keine 15 Kilometer nach Wasserburg am Inn. Auf einer Innschleife liegt die Altstadt mit ihrem mittelalterlichen Ambiente die auf jeden fall besucht werden sollte. Da sie nicht allzu groß ist, lässt sich die Altstadt in einer halben Stunde durchschlendern, was auch in Motorradklamotten gut möglich ist. Einige Straßencafes laden zu einem Capuccino oder Espresso ein. Wenn wir hier sitzen und die Leute an uns vorbeiflanieren lassen, fühlen wir uns wie im Urlaub.
Von Wasserburg aus fahren wir zunächst der Beschilderung Mühldorf nach bis wir auf einen Abzweig nach Gars am Inn kommen dem wir folgen. Diese Straße ist durch ihren schlechten Fahrbahnbelag mit vorsicht zu genießen, besonders wenn es nass ist. In Oberreit befindet sich ein Wildpark. Schon wieder Pause? Ein ander mal!
Kurz vor Gars überqueren wir wieder den Inn, nun ein letztes mal. In Gars biegen wir Richtung Ampfing ab. Am Ortsausgang links auf einer Weide stehen Yaks. Diese zotteligen Rinder aus dem Tibet wirken hier ziemlich fehl am Platz aber dennoch ist es interessant, sieht man so was doch sonst nur im Tierpark.
Von Gars sind es gerade mal 7 Kilometer zum Kloster Au mit seinem schattigem Biergarten.
Es gibt nicht viele Gelegenheiten an denen ich den Sattel der KTM mit einem Beifahrersitz in einem Auto tauschen möchte. Aber jedes mal wenn wir hier im Klostergarten sitzen kommt der Wunsch auf. Um uns herum trinken alle das köstliche Kloster Au dunkel und wir…. Apfelschorle. Ein Glück wer jetzt Koffer am Motorrad hat, so kann er jetzt wenigstens ein paar Flaschen für später mit nach hause nehmen.
Vom Kloster Au geht’s in herrlichen Schwüngen rauf zur B 12. Der folgen wir Richtung Haag. Schon von weitem sieht man das Wahrzeichen von Haag, den mittelalterlichen Turm.
In Haag ließe sich auch wieder vortrefflich verweilen. Der Weißbräu ist eine echt bayrische Brauereiwirtschaft. Gute Küche, gemütlich und liebevoll eingerichtet. Aber das Beste ist das Weißbier, das es schon in Gourmetratgeber geschafft hat! Wie schon erwähnt, glücklich der einen Koffer am Motorrad hat.
Eilige könnten jetzt direkt auf der B12 nach München zurück fahren, wobei wir dringend empfehlen die Überholverbote und Geschwindigkeitsbeschränkungen einzuhalten. Die Halbwertszeit des Führerscheins verkürzt sich sonst unter Umständen enorm!
Aber wir empfehlen ohnehin einen Abstecher über Albaching, der Kurven wegen!
Wir hoffen, wir haben ein wenig Lust auf eine Tour durch „Münchens Osten“ gemacht und wünschen beim nachfahren viel Spaß.
Kerstin u. Mick
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_________________ Weiiaobabayabiundakoagschtudiadanedduimiminrächdschreibnawengalschwa.
Wir sind Pate bei Plan: www.plan-deutschland.de
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silberfisch  Sponsor
Anmeldungsdatum: 10.05.2004 Beiträge insgesamt: 1161 KTM LC8 Adv 950 S, 2003 → 60.000 km KTM LC8 Adv 990, 2007 → 28.000 km
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Verfasst am : Mi, 14. Mai 2008, 19:33 Titel: |
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noch ein paar Bilder
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Quercusilex  Sponsor
Anmeldungsdatum: 20.03.2005 Beiträge insgesamt: 1841 Huskys 701 Enduro Norden 901; FE
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Verfasst am : Mi, 14. Mai 2008, 20:17 Titel: |
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+ Mick bist narrisch? Jiazd wern boid unsane Gustostickal komplät mit Katisti (+ womöglich Gefolge - Reisbrenna ) zuagstopft, so dasd ausm Winga nimma aussakimmst Des host dann dafoo!
Im Ernst: Tolle Liebeserklärung ans Ober- Niederbayerische Hinterland.
Bittschön verrat´ nicht, wie man auf Nebenstrecken von Mü nach Raitenhaslach über Frauentödling bis Sünching und wieder zurückkommt -und v.a. was da alles anliegt ... V.a. keine sabberfördernden Fotos mehr - versprochen?!
"Da Mond isnura nackate Kugl" (in diesem Sinne...)
Habidere
_________________ LC 8 ja! Joghurt nein! |
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magicalex Hinterradspezi
Anmeldungsdatum: 24.05.2005 Beiträge insgesamt: 3205
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Verfasst am : Mi, 14. Mai 2008, 20:53 Titel: |
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_________________ I bin a Bayer, I derf des |
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fenek70  Sponsor
Anmeldungsdatum: 09.08.2005 Beiträge insgesamt: 488
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Verfasst am : Mi, 14. Mai 2008, 21:29 Titel: |
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schön geschrieben
obwohl ich da ja quasi um's Eck wohn, fahr ich da viel zu selten hin/durch...
den Biergarten z Biche werd ich mal testen
_________________ Gruss
Harry |
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alpenfreund Hinterradspezi
Anmeldungsdatum: 17.02.2005 Beiträge insgesamt: 2413 KTM 1290 Superadventure 1290 R → 26.000 km KTM LC8 1190 Adventure, 2014 → 37.000 km
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Verfasst am : Mi, 14. Mai 2008, 21:57 Titel: |
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Schön geschrieben und allesamt schöne Bilder ! Ich werde am 14.6. von Salzburg aus über den Bayrischen Wald Richtung Nürnberg fahren, genau gesagt nach Gunzenkirchen ins Frankenland - was tut man nicht alles für die Freundin ! Vielleicht kann mir wer verraten, wos da schöne Strasserln gibt? Oder hat vielleicht gar wer Zeit ???
Übrigens, wers nicht weiss; die deutschsprachigen Westungarns, das heute Burgenland, stammen alle aus Bayern und Franken, daher ist auch die Sprache so ähnlich
oiso mochts as guat
lg Jörg
_________________ V2 macht high!
Grüße Jörg |
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Rebhuhn  Sponsor
Anmeldungsdatum: 10.10.2003 Beiträge insgesamt: 3327 KTM 690 Rally Replica → 1.000 km KTM 690 R Adv → 20.000 km
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Verfasst am : Do, 15. Mai 2008, 7:16 Titel: |
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... schöne Gegend, super Bilder !
_________________
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donquijote  Sponsor
Anmeldungsdatum: 09.05.2007 Beiträge insgesamt: 333 → 5.000 km 1190, 640, andere
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Verfasst am : Do, 15. Mai 2008, 9:42 Titel: |
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Vielen Dank für den schönen Bericht und die gelungenen Bilder!
Gruß
Michel
_________________ leben und leben lassen |
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AndreasW Tremalzobezwinger Anmeldungsdatum: 16.04.2007 Beiträge insgesamt: 172
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Verfasst am : Do, 15. Mai 2008, 10:12 Titel: |
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Aber alles sooo weit weg!!!
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saubua LC8 Junkie
Anmeldungsdatum: 11.09.2006 Beiträge insgesamt: 377 KTM 950 SaubuaEnduro R
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Verfasst am : Do, 15. Mai 2008, 11:50 Titel: |
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Toller Bericht über eine schöne Gegend, de (zum Glück) fast koana kennt .
Zum Glück fahrn de meißtn Ausfligla dem Herdentrieb folgend in d'Berg nei,
dann hod ma do wenigsdns Platz und Ruah zum , und .
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silberfisch  Sponsor
Anmeldungsdatum: 10.05.2004 Beiträge insgesamt: 1161 KTM LC8 Adv 950 S, 2003 → 60.000 km KTM LC8 Adv 990, 2007 → 28.000 km
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Verfasst am : Do, 15. Mai 2008, 21:00 Titel: |
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Danke für das feedback!
Zur Info:
Ich habe diesen Bericht mit diesen und noch einigen Fotos an den Tourenfahrer zur Rubrik " Leserreise" geschickt. Habe noch nicht mal ein "Danke nein" geschweige die gewünschten Tourenfahreraufkleber erhalten.
Freut mich nun natürlich besonders wenn es doch jemand gefällt!
Ciao Mick
_________________ Weiiaobabayabiundakoagschtudiadanedduimiminrächdschreibnawengalschwa.
Wir sind Pate bei Plan: www.plan-deutschland.de
Fotos? www.picasaweb.google.de/dawuide
Schon dabei? www.bikerunion.de |
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Kuebba  Sponsor
Anmeldungsdatum: 02.12.2006 Beiträge insgesamt: 665 KTM LC8 Adv 950 S, 2004
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Verfasst am : Sa, 17. Mai 2008, 15:34 Titel: |
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wirklich , sowohl der Bericht als auch die Bilder! Sogar besser als manch andere Berichte in diversen Motorradreisezeitschriften!
Gruß
Bernd
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blitz  Sponsor
Anmeldungsdatum: 23.02.2003 Beiträge insgesamt: 1114 KTM LC8 Adv 950 S, 2005 → 82.000 km KTM LC8 Adv 990, 2006 → 57.000 km KTM LC 4 Adventure Bj.04 → 17.000 km
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Verfasst am : Mo, 19. Mai 2008, 15:07 Titel: |
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hey mick,
hört sich nach nem richtigen schmankerl an deine tour.
also wenn ich wieder zwei hände zur verfügung habe und mich wieder mal im bayernlande rumtreibe werde ich die tour bestimmt mal nachfahren.
ich werd mal unverschämt - tschuldigung - als track hast du das ganze nicht vielleicht?? -.
ansonsten danke für den guten tip.
blitz
p.s. hatte etwas zeit - habe darum selbst mal hand an garmin gelegt.
ist die route im anhang okay, oder hat sie noch grobe schnitzer??
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Der Eifelaner Angstnippelbeschneider
Anmeldungsdatum: 09.06.2006 Beiträge insgesamt: 626 KTM LC8 Adv 990, 2006 → 76.000 km
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Verfasst am : Mo, 19. Mai 2008, 20:21 Titel: |
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Hallo Blitz,
vielen Dank für die Datei. Ich habe mich auch schon mal daran versucht lt. der Ortsangaben von Silberfisch. Allerdings hatte ich wohl ein paar kleie Patzer drin, weil es teilweise die Ortsnamen auch anders wo in der Republik gibt. Ich bin demnächst mal `ne kleine Weile bei euch im Sektor. Wenn`s passt möchte ich die Route mal abfahren. Die Bilder und der Bericht sind einfach klasse und machen neugierig.
LG
Bernhard
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silberfisch  Sponsor
Anmeldungsdatum: 10.05.2004 Beiträge insgesamt: 1161 KTM LC8 Adv 950 S, 2003 → 60.000 km KTM LC8 Adv 990, 2007 → 28.000 km
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