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Baja Saxonia 21.03.-23.03.08
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FlameDanceOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 28. März 2008, 11:24    Titel: Antworten mit Zitat

Ostersonnabend, nach dem Rennen

Kurze Besprechung mit Michel - ich darf so verschlammt nicht ins Wohnmobil, muss draußen bleiben. Pöh. Wir sind uns einig, die Reifen taugten nicht für das Gelände, aber sonst war's geil! Sorge um Daniel.

Auf's Zimmer, lange und heiß Duschen - welch glorreiche Idee, nicht zu zelten! Versuch von Dehnübungen, meine Muskeln weigern sich. Schon aufzustehen fällt schwer. Ich falle ins Bett und schlafe erstmal zwei Stunden. Am Abend Pow-Wow, wegen der Wettervorhersage ist der Start von 6 auf 7 Uhr verlegt, es wird eine Runde weniger gefahren. Warnung: Manche Stellen sind richtig gefährlich, macht langsam! Ich frage mich: Wie fährt ein Rennfahrer langsam!? Wir erfahren Details zu Daniels Unfall; als Konsequenz baue ich noch kurz vor Mitternacht im Schneeregen die hinteren Fußrasten ab. Apropos ab, ab ins Bett!

Ostersonntag

Mein Sonntagsausflug läßt sich mit wenigen Worten zusammen fassen: Reifen überfordert, Motorrad überfordert, Fahrer mit dem Gesamtpaket erst recht überfordert. Ein paar erwähnenswerte Highlights:

Wieder spät dran, wieder hektisch, geschlossene Schneedecke, Eis auf den Straßen. Das kann ja heiter werden. Noch im Camp werde ich abgefangen: Der Start ist abermals verschoben, auf 8 Uhr und es wird nur der 15km lange Prolog gefahren. Roadbook neu besorgt, mit Ruhe zur Startaufstellung. Die Stimmung ist entspannt, eher belustigt, aber allen ist klar, das wird 'ne heikle Geschichte heute. Beim Start ein paar Worte mit dem Startleiter gewechselt, netter Mensch, wirkt beruhigend.

Und auf! Schnell wird mir klar, es ist wie immer, wenn ich Wintersport mache: Vor dem Start bin ich froh um die Fleece-Weste, aber schnell wird mir viel zu warm. Angehalten, ausgezogen, weggepackt, angezogen. Zeit verloren, inzwischen sind ein paar Quads an mir vorbeigezogen. Die treffe ich wieder im nächsten Lehmschlammloch, sie haben sich festgefahren, ziehen sich gegenseitig mit der Winde heraus, die einer von ihnen dabei hat. Dummerweise habe ich dieselbe Spur gewählt, keine Chance, mit der Dicken aus der Spur wieder herauszukommen, ich muß warten. Während ich warte, werde ich überrundet. Jetzt schon! Ich bin doch gerade erst 2-3km gefahren!

Schließlich ist mein Vordermann frei, ich versuche es und bleibe ebenfalls stecken. Der Lehm hält links und rechts den Motorblock fest, da geht gar nichts mehr, auch Schaukeln hilft nicht. Die KTM steht auch ohne Ständer. Die Quadfahrer sind alert, bieten mir ebenfalls die Winde an und schleppen mich frei. Danke, Jungs! Damit ist die erste halbe Stunde schon rum, ich bin mit sagenhaftem Rückstand letzter.

Abfahrt! Gleich kommt tiefer Sand, Bodenwellen, schlagartig steht Kati, ich schlage mit dem Helm auf der Scheibe ein. Autsch. Muß wohl das tiefe Schutzblech gewesen sein ... noch eine Weile Sand, dann wieder Lehm. Standardkieltiefe schwankt mittlerweile bei 5-15cm, stellenweise deutlich tiefer. Ich glaub', ich brauch
ein Echolot.

Einen Lehmhang hinab, steil und glitschig und lang. Ich bleibe außerhalb der Spurrillen, falsche Entscheidung: Hilfloses Rutschen über beide Räder, kaum Einflußmöglichkeit, ruckzuck stehe ich quer. Der AfricanTwin-Fahrer ist in einer Rille abwärts gerutscht, das ging besser. DonQuichotte hat einfach die Bremse aufgemacht und gehofft, es geht gut. Ging noch besser.

Dunkler Boden, weißer Schnee daneben, der Kontrast verhindert klare Sicht und das langsam vereisende Visier tut ein Übriges. Spuren zu sehen, ist Glückssache.

Der Rest ist schnell erzählt, gedauert hat er länger. Ich eiere über die Strecke, alle paar Meter rutscht mir das Vorderrad weg, immer wieder stehe ich quer oder liege im Dreck. Spaß ist anders, aber immerhin, es geht voran. Habe mich zum sitzend fahren entschieden: Das bedeutet zwar weniger Gewalt über die Maschine, aber ich bin schneller mit den Füßen am Boden, kann sie öfter mit den Füßen abfangen als wenn ich stünde.

Irgendwie ging's. Die Runde zuende zu fahren, war Ehrensache, egal wie oft ich überrundet wurde. Anychel fragte mich nachher, wieviel Runden ich gefahren sei, er habe mich wohl 3x überrundet ... tja. Kurz, das waren die härtesten 15km meines Lebens. Allenfalls zu vergleichen mit 15km Heidetiefsand mit dem Fahrrad im zarten Alter von 12 Jahren. Wenn ich mir vorstelle, es wäre die ursprüngliche 40km-Runde gefahren worden - weiah.

Trotz alledem überlegte ich, eine zweite Runde dranzuhängen, und wären da nicht Idioten im Rennen gewesen, die im 5-10cm-Abstand an mir vorbeifliegen zu müssen glaubten, ich hätte es vielleicht gemacht. So war's einfach zu gefährlich: Mir muß nur im falschen Moment mal wieder das Vorderrad wegschmieren und wir sind beide hin. Das brauche ich nicht. Ich sehe ja ein, daß ich eher ein stehendes Hindernis war aus deren Sicht, aber ... ich hätt' Kotzen können.

Aber das ist wirklich die einzige echte Kritik, die ich habe ... ansonsten, prima Veranstaltung, von der man noch lange erzählen kann.

Ostersonntag, nach dem Rennen

Wieder erstmal Duschen und Schlafen, dann ins Camp. Paar nette Unterhaltungen, ein wenig schrauben, und dann fahren DonQuichotte und ich ins Krankenhaus, CityCross besuchen. (Naja, den Teil kennt Ihr ja schon.) Über den Nachmittag sitzen wir im Campingbus von DonQuichotte, hier das einzige originäre Ostererlebnis: Wir schlachten einen Schokoladenosterhasen, der auf einem Roller sitzt. Immer wieder neue Gäste kommen herein, viele interessante Unterhaltungen. Ist 'ne nette Szene, scheint's, wenn man sich erstmal ein paar Runden Respekt erfahren hat. Smile

Nach der Siegerehrung Abschied und man wird sich wiedersehen. Ich freue mich schon auf's nächste Mal.

Danksagungen

An die Veranstalter: Tolle Sache und toll, daß Ihr Leute wie mich mitfahren laßt! Einen besseren Einstieg in die Rallye-Szene kann man sich kaum wünschen.

An DonQuichotte: Für Unterstützung und daß wir langsam Freunde werden!

An den unbekannten Quadfahrer: Für die Hilfe mit der Seilwinde - alleine hätte ich da verdammt alt ausgesehen.

An CityCross: Für's Zeigen und gut Zureden.

An viele Teilnehmer und ganz besonders Aynchel und Stefan Heßler: Für's Akzeptieren eines Offroad-Anfängers und viele Tipps.

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heinzOffline
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BeitragVerfasst am : Sa, 29. März 2008, 22:46    Titel: Antworten mit Zitat

euch allen
Citycross
@ Flamedance mal wieder ein super Bericht weiter so.

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Gruß aus dem Allgäu
Heinz

irgendwas isch ja immer Wink
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ollo 950Offline
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BeitragVerfasst am : So, 30. März 2008, 1:20    Titel: Antworten mit Zitat

he bach again und nimmt wieder am Rallye geschehen teil , dafür haben wir ihm heute bei derSaaletalfahrt ein paar Schlappen geschenkt zum !nicht aus der Übung kommen ! .....

Gute Besserung Stealth ,AT-Hans und Ollo



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OlafOffline
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BeitragVerfasst am : So, 30. März 2008, 2:01    Titel: Antworten mit Zitat

Und das war er am Start zum Prolog:


Auf der offiziellen Webseite gibt es erste Bilder
http://www.baja-saxonia.de/bilder.htm
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ollo 950Offline
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BeitragVerfasst am : So, 30. März 2008, 2:05    Titel: Antworten mit Zitat

...hat sich ja hübsch eingekleidet mit dem neuen 2008 outfit - naja aber erst nun ist es perfekt Wink
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donquijoteOffline
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BeitragVerfasst am : So, 30. März 2008, 11:35    Titel: Antworten mit Zitat

Baja Saxonia, Mondsee im Tagebau

Donnerstag, 20.03.2008

Meine ADV 950 ist bereits seit 2 Tagen auf dem Anhänger und Stephan, der Flamedance wird sie mir zum Start zu meiner ersten Rallye zu Ostern in den Osten bringen. Ingrid und ich haben uns zum ersten Mal ein Wohnmobil gemietet und starten voll bepackt in Richtung Oberfranken. Wir wollen zunächst nach Münchberg gute Freunde besuchen.
Start 8 Uhr, es rollt ganz gut bis Nürnberg, dann Schneegestöber und abrupter Halt zwischen Pegnitz und Bayreuth. Eine Massenkarambolage, wie wir aus dem Radio erfahren. Wir stehen über 3 Stunden und erreichen Münchberg um fast 6e,nach nur 10 Stunden für 400km.

Freitag, 21.03.

Der Wecker ringt um 7ene und nach einem Kaffee wollen wir los....aber....über Nacht gab’s Schnee, so um die 30 cm, das Womo mag sich nicht bewegen!
Wir wollen noch etwas warten, ich repariere bis dahin die Wasserpumpe. Schneeschaufeln, wir müssen uns beeilen, Abnahme ist von 10e bis 12e und es wird immer klarer, dass das nicht mehr zu schaffen ist. Um etwa ½ 11 sind wir aus der Sackgasse raus auf der geräumten Hofer Straße....und in genau diesem Moment kommt das Räumfahrzeug um die Sackgasse von dem ekelhaften weißen Zeugs zu befreien...grummel....
Ankunft kurz vor 1e, bin ziemlich kopflos und nervös. Papiere und Aufkleber im Orga-Büro abholen, schnell anziehen, Roadbook kleben und zur technischen Abnahme, aber da ist niemand mehr. Ein freundlicher 4x4-Leipziger will mir helfen, unterschreibt mir den Abnahmebogen und schickt mich zur 6 km entfernten Startaufstellung. Die Helfer empfangen mich und fragen nach der gelben Startnummer, ich zeige den Abnahmebogen und erkläre meine Verspätung. Ich darf starten, die Nummer erhalte ich dann nach dem Prolog.
Es ist mittlerweile 1/4 nach 2, nur noch 3 Fahrer vor mir am Start.
Start, die Reise beginnt. Vorsichtiges rantasten an Belag und Strecke und das ist gut so, denn nach kaum einem Kilometer steht die Katy ziemlich quer, der Vorderreifen will nicht so recht im Schlamm. Schöner Streckenverlauf, aber ich muss immer wieder mal anhalten um das Roadbook zu studieren, zwar helfen die Spuren im Sand, aber nicht alle gehen immer in eine Richtung!
Die 15 km sind für mich recht schnell herum, es hat mir großen Spaß gemacht und ich habe Appetit auf den nächsten Tag.
Am Nachmittag lerne ich einige nette Leute aus dem LC8-Forum kennen und auch andere Fahrer aus der Szene. Geselliges Beisammensein bei ein paar Bierchen. Um 9e Fahrerbesprechung und dann ins Bett.

Samstag, 22.03.

Start ab 6e, mit Startplatz 24 bin ich 12 Minuten nach 6e dran. Ich freue mich auf die nächsten Stunden und werde im Verlauf des Vormittags viel Spaß haben. Ich lasse es ruhig angehen, erst mal die Strecke kennen lernen, mich an Tiefsand und Schlammpassagen gewöhnen und auch an die Highspeedstrecken, die ich vom Endurieren mit meiner leichten Gasgas nicht gewohnt bin. Nach ein paar Kilometern überholt mich Citycross, er ist flott unterwegs, doch leider dann für ihn das Malheur nach knapp 10 km, ich halte an um zu fragen, ob ich helfen kann. Citycross sagt mir mit einer bemerkenswerten Ruhe, dass er den rechten Fuß gebrochen hat und ich weiterfahren soll, die Sanitäter seien bereits unterwegs.
Auf einer langen Geraden werde ich von einer leichten Sportenduro überholt, ich fasse es nicht und frage mich wer von uns beiden 100 PS unter sich hat, schalte einen Gang runter und kassiere die Kleine um nach dem folgenden CP im Sand wieder kassiert zu werden.
Gegen Ende der ersten Runde verfahre ich mich und mit mir eine LC4 und eine Husky, oder war’s ne Berg? Wir stehen an einer Weggabelung und sehen von hier Start/Ziel, allerdings von der falschen Seite, fahren zurück und finden den richtigen Weg. Nach etwas über 40 km, anstatt 35, dann die erste Start-Ziel-Durchfahrt.
Von Runde zu Runde macht mir das Fahren immer mehr Spaß, nach der 4ten Runde gehe ich Benzin tanken und weiter geht’s von CP nach CP. Um ¼ nach 11e, nach 233 km und 6 Runden ist die erste WP zu Ende. Am Abend stelle ich erstaunt fest, dass ich nur 5 Runden gefahren haben soll??? Hat etwas mit meinen Transpontern, oder wie die Dinger heißen nicht gestimmt, oder hatte ich mich etwa verzettelt? Am nächsten Tag werden mir jedenfalls vor dem Start neue Erfassungsstreifen aufgeklebt.
Am Nachmittag zusammen mit Flame den Daniel Citycross besucht und anschließend ein paar Bierchen.
Bei der Fahrerbesprechung am Abend wird verkündet, dass über Nacht schlechtes Wetter einzieht und deshalb erst um 7e gestartet wird und auch nur 5 Runden gefahren werden soll. Wie ja bekannt...

Ostersonntag, 23.03.

...wird der Start nochmals auf 8 Uhr verschoben und die leichtere Prologstrecke mit 6 Runden veranschlagt.
Morgens dann Schnee und Eis und Minusgrade, lecker! Ich fürchte, dass die Asphaltfahrt vom Camp zur Fahrstrecke die größte Herausforderung darstellen würde, aber es kam viel schlimmer. Was für die Sportenduros sicher auch nicht einfach zu fahren war, war für die Dickschiffe kaum mehr kontrollierbar. Der angefrorene Boden mit leichtem Zuckerguss waren für Dickschiff, TKC 80 und Fahrer mehr als eine Herausforderung. Bei einem Bergabstück, mit gezogener Kupplung reagierte mein Schiff nicht wie ich wollte, ich schoss mit gelöster Bremse abwärts und mit viel Glück kam ich nicht zu Sturz. Spätestens hier bemerkte ich, dass mein Motorrad die Herrschaft über mich übernommen hatte und nicht wie es sein soll, nämlich umgekehrt. Noch einmal blieb ich in einem Schlammloch stecken, konnte aber die Dicke noch freischaukeln. Am Ende der Runde überlegte ich mir, dass ein Weiterfahren für mich keinen Sinn machte und fuhr in Richtung Camp.
Meine erste Rallye ist zu Ende und ich stelle fest, dass ich noch eine Menge lernen muss.....
aber einen riesengroßen Spaß hat’s gemacht und es wird nicht meine letzte Rallye gewesen sein.

Gruß

Michel

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FlameDanceOffline
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BeitragVerfasst am : So, 30. März 2008, 11:48    Titel: Antworten mit Zitat

Adventure09 @ Mi, 26. März 2008, 2:50 hat folgendes geschrieben:
Die 175€ waren da meiner Meinung nach, auch ne gute Anlage in Sachen Endurotraining die ein renommierter Anbieter in diesem Bereich, Dir auch nicht besser hätte vermitteln können. Zumal lernt man ja unter Wettbewerbsbedingungen schneller,
Da hast Du sicher recht - mehr noch: Sogar für die Straße hat's was gebracht, stellte ich gestern abend voll Staunen fest. Kati ist mir noch nie so handlich vorgekommen, und das sogar trotz der ungeliebten TKC80!
Adventure09 @ Mi, 26. März 2008, 2:50 hat folgendes geschrieben:
Also, mit gestärktem Selbstbewusstsein und mit Riesenspaß an der Sache wird das nicht die letzte Teilnahme bei einer Rally gewesen sein.
Jau! Wobei ich wohl erstmal bei Enduro- und Rundenrallyes bleibe, denn da kann man leicht aussteigen, wenn's zuviel wird. Bei einer Streckenrallye muß man immer irgendwie zum nächsten Übernachtungspunkt kommen, das ist nochmal eine ganz andere Herausforderung.

Bei der nächsten Baja Saxonia bin ich bestimmt dabei, wenn nichts dazwischen kommt.[quote="Adventure09 @ Mi, 26. März 2008, 2:50"]

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AynchelOffline
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BeitragVerfasst am : So, 30. März 2008, 14:27    Titel: Antworten mit Zitat

looool

so bescheuert sich die Quälerei mit ner BSE (Blei schwere Enduro) anzutun war ich auch mal
2003 meinten wir noch mit der DR BIG in Rumänien was verreisen zu können
aber das lernt sich
und wenns durch Scherzen ist wacko

wenn man nicht grad Giovanni Sala usw. heisst macht man solche Nummern mit nem leichten Gerät und hat Spass dabei
und schon die Knochen
besser ist das

bis dann
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BeitragVerfasst am : So, 30. März 2008, 14:46    Titel: Antworten mit Zitat

1. Beitrag und dann so eine gequirllte sch...

ich bin für sperren solcher Beiträge von Klug... Cool

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AynchelOffline
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BeitragVerfasst am : So, 30. März 2008, 16:29    Titel: Antworten mit Zitat

Cool
woher wusst ich das so ne Reaktion kommt Smile
fahr halt mal so ne Veranstaltung mit und mach dir dein eigenes Bild
schönen Tag noch
Aynchel
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BeitragVerfasst am : So, 30. März 2008, 16:36    Titel: Antworten mit Zitat

Aynchel @ So, 30. März 2008, 16:29 hat folgendes geschrieben:
fahr halt mal so ne Veranstaltung mit und mach dir dein eigenes Bild


Du kennst Dieter Nuhr?

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FlameDanceOffline
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BeitragVerfasst am : So, 30. März 2008, 16:41    Titel: Antworten mit Zitat

Na, Aynchel, das hast Du im Mondcamp aber wesentlich netter gesagt.

Mir ist die Platzierung völlig wurscht, Spaß gemacht hat's trotzdem. Und wenn es nicht gar so matschig ist, dann ist's mit der LC8 auch keine Quälerei.

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CitycrossOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 31. März 2008, 1:06    Titel: Zurück aus dem Krankenhaus Antworten mit Zitat

Liebe LC8 – Gemeinde!

Melde mich aus dem Krankenhaus zurück und möchte mich als erste ganz herzlich für die vielen Nachfragen und Genesungswünsche bedanken. Ganz besonders habe ich mich natürlich über die Besuche von Stefan, Michel, Peter, Thomas und Olaf + Frau gefreut.

Das genagelt und geschraubte Bein tut noch ganz schön weh. Muss es immer wieder hoch legen, weil es stark anschwillt.
Also, so wie ich mir das vorgestellt habe, aus dem Krankenhaus raus und gleich wieder arbeiten, wird es wohl nicht werden.
Auto fahren geht zwar besser als Laufen, aber etwas Zeit werde ich wohl noch brauchen, bis ich wieder richtig Geld verdienen kann.

Das Bein ist die eine Sache. Mindestens genauso schmerzt es, bei der Baja Saxonia, auf die ich mich so lange gefreut habe, nicht mal in Wertung angekommen zu sein.
Im Prolog ganz hinten, wegen 2 Navigationsfehlern, die aus Aufregung und der trügerischen Ortskenntnis entstanden.
In der WP1 nach nicht mal 10 km mit kaputten Knochen ausgeschieden, wegen einem Sturz, der so harmlos war, dass keine Lösung gibt, so was in Zukunft zu vermeiden.
Das macht echt fertig.

Auch wenn nun Grimme, Breslau und noch ein paar andere Events für mich ausfallen, so bin ich doch optimistisch 2009 bei der Baja Saxonia wieder vorn mit dabei zu sein!
Vielleicht sind einige von euch durch die schönen Berichte von FlameDance und Don Quijote auf den Geschmack gekommen?

Termin steht schon: 10. – 12.04.2009!

Gruß Daniel



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BeitragVerfasst am : Mo, 31. März 2008, 8:01    Titel: Antworten mit Zitat

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Stefan RBOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 31. März 2008, 8:21    Titel: Antworten mit Zitat

@ citycross bis zu den offroad days im herbst biste wieder fit :-)

@ all endurotrainings -verweigerer: stimmt NICHT lernen duch leiden kostet mehr kondition und aua , ggf schlimm aua (rede nicht!! von daniel, der kanns :-) )
ein GUTES training bringt dich in jedem fall weiter als 2 geschuftete baja runden. ich weiss von was sich rede - ich mach trainings und fahr GERN BSE Mr. Green - und das besonders gern gegen sone "halbfahrräder" Rolling Eyes
(guckst du: www.hessler-motorsport.de)

about aynchel: schimpft ihn nich so dolle. seitdem er mit der big in RO aufm cozia war mit mir (sich dabei auchn fuss gebrochen hat) weiss er wies geht Rolling Eyes
gr srb - bekannter bekennender bse fahrer mit leichten hang zur quälerei

@ all LC8 treiber bei der saxonia egal mit wieviel runden: RESPEEEEKT! Smile
(ich wollte meine neu aufgebaute big in dem schlamm nicht schrotten, aber versprochen: bei weniger schlamm 2009 erhöhe ich gern das gesamtgewicht des feldes um 200kg )

PS! OHNE Quälerei! SOMMER OFFROD DAYS IN SUHL
MIT ..November Offroad Days



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