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Batterie laden
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WuffiOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 3. Dez 2007, 15:01    Titel: Batterie laden Antworten mit Zitat

Hab eine Frage an die Elektrikexperten hier im Forum!
Nachdem ich mein Ladegerät an die Batterie angeschlossen habe (im Motorrad belassen), wurde die Batterie geladen, hab dann für 2 Wochen pausiert, weil ich das Ladegerät nicht den ganzen Winter am Stromnetz hängen lassen will und zuletzt das Ladegerät wieder angesteckt um erneut aufzuladen. Hat auch für einige Zeit funktioniert, seit mittlerweile 2 Tagen geht das Ladegerät immer in den "Entsulfatierungszyklus"! Wenn ich das Ladegerät vom Netz für kurze Zeit trenne und dann erneut lade,zeigt es mir zuerst vollen Ladezustand an um dann wieder in diesen Entsulfatierungszyklus zu gehen!
Was genau ist dieser Entsulfatierungszyklus und wie lange dauert der normalerweise? Die letzten 36h kommt das Ding aus diesem Zyklus nämlich nicht mehr heraus! Question

_________________
Grüße aus Kärnten
Wolfgang
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RebelheartOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 3. Dez 2007, 17:09    Titel: Re: Batterie laden Antworten mit Zitat

Wuffi @ Mo, 3. Dez 2007, 15:01 hat folgendes geschrieben:


Nachdem ich mein Ladegerät an die Batterie angeschlossen habe (im Motorrad belassen),


Hallo,

manche Geräte leiten diesen Entsulfatierungszyklus mit einer deutlich höheren Spannung ein. ( über 30 Volt Ladung möglich) Daher würde ich die Batterie vom Bordnetzt trennen.

Ansonsten sagt dir "Google" alles zu "Entsulfatierungszyklus"

Ciao
Volker...
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GilbertOffline
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Anmeldungsdatum: 06.07.2005
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BeitragVerfasst am : Mo, 7. Jan 2008, 14:14    Titel: Antworten mit Zitat

Habe meine Batterie ausgebaut und geladen. Der Wiedereinbau ist mit den ersten wärmeren Sonnenstrahlen geplant.
Fragen:
Was nehmt ihr denn so für Poolfett? Oder sprüht ihr einfach nur Kontaktspray drauf und gut is?
Isoliert ihr die Batteriepole nach dem Wiedereinbau der Batterie oder laßt ihr sie so ungeschützt?

Danke schon jetzt für eure Tipps und Ratschläge!

G
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the WandererOffline
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Anmeldungsdatum: 14.06.2007
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BeitragVerfasst am : Mo, 7. Jan 2008, 14:21    Titel: Antworten mit Zitat

Hmm, diese Frage hab ich mir noch nie gestellt. Die Batterie bleibt drinnen. Polfett? Kontaktspray? Noch nie verwendet.

Dafür ruht meine KaThi nicht den ganzen Winter, sondern hat auch - wie gestern - gelegentlich Auslauf...

Very Happy

_________________
They call me the Wanderer
I roam around....
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ZehlausOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 7. Jan 2008, 15:05    Titel: Antworten mit Zitat

Gilbert @ Mo, 7. Jan 2008, 14:14 hat folgendes geschrieben:
Habe meine Batterie ausgebaut und geladen. Der Wiedereinbau ist mit den ersten wärmeren Sonnenstrahlen geplant.
Fragen:
Was nehmt ihr denn so für Poolfett? Oder sprüht ihr einfach nur Kontaktspray drauf und gut is?
Isoliert ihr die Batteriepole nach dem Wiedereinbau der Batterie oder laßt ihr sie so ungeschützt?

Danke schon jetzt für eure Tipps und Ratschläge!

G


Bosch, die dicke rote Pampe an der Batterie, für feinere Kontakte Liqui Moly oder Motorex Joker 440. Weißes Sprühfett für "äußere" Anwendung.
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GilbertOffline
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Anmeldungsdatum: 06.07.2005
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BeitragVerfasst am : Mo, 7. Jan 2008, 15:12    Titel: Antworten mit Zitat

@the Wanderer
Hhhmm, würde ich auch gerne machen. Aber ein Beispiel (das soll kein Vorwurf an den Winterdienst sein!): Ich fahre ein delphingrau-metallic farbenes Auto. Nach den 18 km, die ich einfach zur Arbeit fahre, ist es hellgrau bis weiß. Die schmeißen hier Mengen von Salz auf die Strasse, dass ich mich über die Vegetation links und rechts der Straße nur noch wundere, wie die das aushält. Bin einmal im Winter mit der Honda AT gefahren. Der Motorschutz war danach regelrecht angeäzt. Sah bescheiden aus und da halfen auch keine Mittelchen mehr. Das Aussehen möchte ich der teuren KTM ersparen.

@Zehlaus
Danke! Dann halte ich mal Ausschau nach diesen Produkten.

G
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hnsptrOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 7. Jan 2008, 16:44    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Gilbert u. alle salzgeschädigten, habe alle teile an meinem Wintermotorrad mit sog. Hohlraumkonservierungswachs eingesprüht, hilft besonders bei den aluteilen. Rolling Eyes
Bei der reinigung nur wasserschlauch o. hochdruckreiniger schwächste stufe verwenden- das hält dann den ganzen winter. Rolling Eyes
Ist auch sinnvoll zum versiegeln von nässeempfindlicher elektronik.
Im frühjahr dann einfach mit geheiztem Wasser aus dem Hochdruckreiniger entfernen- natürlich nur da, wo es weg soll !!
cu hp
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FlameDanceOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 28. Jan 2008, 10:24    Titel: ... und in der Wüste? Antworten mit Zitat

Mal angenommen, aus irgendeinem Grund wird meine Batterie unterwegs leer ... Licht nicht ausgeschaltet (da fällt mir ein, ich brauche noch einen 950er Lichtschalter), zu oft gestartet, Garmin saugt ... was auch immer. Mal angenommen, keine Chance zum Anschieben (kein günstig gelegener Abhang, kein anderes Mopped, kein tauglicher Untergrund) und kein externer Strom in erreichbarer Nähe verfügbar.

Was dann? Wie kriege ich Kati wieder in Gang?

Vorher Solarkollektoren auf die Koffer montieren?
Andere Ideen?

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gausOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 28. Jan 2008, 10:45    Titel: Antworten mit Zitat

überbrückungskabel dabei haben. autos gibts immer. man sollte dann aber die drahtseile die ja genau diesem zweck dienen an der baterrie drangelassen haben....

Ich glaube mit leerer Batterie, alleine auf einer Ebene... da hat man echt verloren...

Mal am Rande: Ab heute gibts bei LIDL für 20 Euro Intelligente Batterieladegeräte.
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NoCarrierOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 28. Jan 2008, 10:46    Titel: Re: ... und in der Wüste? Antworten mit Zitat

FlameDance @ Mo, 28. Jan 2008, 10:24 hat folgendes geschrieben:
Was dann? Wie kriege ich Kati wieder in Gang?

Ich weiss nicht genau, auf was Du hinaus willst,
aber die Batterie lässt sich ausbauen und $irgendwo aufladen.

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GilbertOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 28. Jan 2008, 11:14    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin für die Gaus´sche (nein, nicht Kurve Wink ) Lösung. Die Ü.-Kabel haben mir schon geholfen. Denn mit Abhang runter und 2. Gang - das war bei mir Fehlanzeige. Daher die Kabel ran, Auto daneben und wie sonst beim Auto üblich... hat funktioniert.

G
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momaxmomaxOffline
Sahararider
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BeitragVerfasst am : Mo, 28. Jan 2008, 11:22    Titel: Antworten mit Zitat

Bei der lieben EFI fehlt doch meist nicht viel Spannung, damit die Initialisierung startet (Ist halt eine Spannungsdiva). Hat schon mal jemand probiert, mit einer schlanken 12V-Batterie parallel geschaltet, den Start zu schaffen?
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FlameDanceOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 28. Jan 2008, 11:26    Titel: Re: ... und in der Wüste? Antworten mit Zitat

NoCarrier @ Mo, 28. Jan 2008, 10:46 hat folgendes geschrieben:

Ich weiss nicht genau, auf was Du hinaus willst,
aber die Batterie lässt sich ausbauen und $irgendwo aufladen.

Die Frage war für den Fall, daß ich irgendwo in der Pampa bin, die nächste Auflademöglichkeit 20km weg und nur zu Fuß zu erreichen ist und auch nur, wenn man weiß, in welche Richtung ... siehe die Fragen an mich während meiner Spanienreise, ob mir alleine in der Pampa nicht mulmig ist. unsure Da hatte ich so eine Situation wie beschrieben und Glück, daß Kati nach 10 Minuten Warten dann doch noch angesprungen ist.

Ich werde jetzt nach Telefonat mit Herrn Kroll wohl erstmal die Batterie und ihre Anschlüsse überprüfen (lassen), wieso sie, obwohl gerade erst 2 Jahre alt, immer wieder so schnell (10 Minuten Stand mit Licht reichen) zuwenig Leistung für den Anlasser liefert. Vielleicht löst das ja schon 95% des Problems.

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kantnschleiferOffline
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BeitragVerfasst am : Mo, 28. Jan 2008, 11:49    Titel: Re: ... und in der Wüste? Antworten mit Zitat

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BeitragVerfasst am : Mo, 28. Jan 2008, 11:54    Titel: Antworten mit Zitat

Bei einer LC4 im Weichsand hat das schon geklappt: Seil am Rad festknoten, Hinterrad freistellen, Seil durchs Profil fummeln, so, dass es aussen ums Rad geht, Gang rein, reißen. Obs auch bei der 8er geht - testen... Und so ein Klettermaxe wie Du, Flamedance, hat doch sicher ein Seil für solche Späße über. Also: schnell mal raus und ausprobiert. Smile
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Gruß,
Marc

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