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Kühlwasserpegel
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gschimmyOffline
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BeitragVerfasst am : Mi, 1. Jun 2005, 14:45    Titel: Antworten mit Zitat

@garfield

nasses rechtes Hosenbein = KoDi Modifikation durchführen lassen....

Hatte es zweimal....aber nach der Modifikation ist Ruhe.


VG Schimmi

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FUZOffline
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BeitragVerfasst am : Mi, 1. Jun 2005, 15:33    Titel: Antworten mit Zitat

Habe jetzt 1400 Km mit meiner 2004er runter und den Kühlwasserstand von Anfang an im Auge: Bei Abholung war der Pegel genau zwischen Min u. Max. Nach 500 - 600 Km war er genau auf Min. Nach 800 km war er sogar 2 mm unter Min, ab ca 1000 km war er wieder so wie anfangs.
Ich meine, wie es der Name schon sagt, ist es ein Ausgleichsbehälter, der ausgleichen soll. Also sind Schwankungen meiner Meinung nach normal. Ich habe den Kühlwasserstand noch bei keinem meiner Motorräder so genau beobachtet wie jetzt, mag sein dass es da auch so war, ich weiss es nicht. Durch die vielen Diskussionen über dieses Thema hier im Forum bin ich aber darauf aufmerksam geworden und mache mir zwangsweise Gedanken drüber, sonst htte ich dem Kühlwasserstand sicherlich viel wniger Beachtung geschenkt. Solange nichts aufs Bein läuft oder das Wasser ganz verschwindet, kanns doch so schlimm ned sein, oder?!

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garfield222Offline
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BeitragVerfasst am : Mi, 1. Jun 2005, 15:37    Titel: Antworten mit Zitat

Sieht vieleicht so aus, nachdem mein Händler den Kommentar so lapidar abgegeben hat. Daraus muß ich wohl erst einen kapitalen Motorschaden hinlegen. Vieleicht ist es einfacher den kompletten Motor zu wechseln, als die Kodi zu wechseln.................Hoffentlich nicht auf großer Reise oder vor dem Erreichen der Garantieendzeit. wacko

Danke für die Infos

Ich tauche mal wieder ab.

Garfield222
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SchradtOffline
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BeitragVerfasst am : Mi, 1. Jun 2005, 15:58    Titel: Antworten mit Zitat

Garfield, wenn sich der Behälter immer nur füllt, aber nichts zurück in den Kühler läuft, ist die Kopfdichtung zu 95% kaputt. 5% fällt auf einen defekten Kühlerdeckel.

Der Wasserstand im Kühler steht eigentlich immer bis genau an den Stutzen an der LC8, also randvoll. Bei LC4 bis an die Lamellen, aber die haben auch keinen Ausgleichsbehälter! (meine zumindest...)

Ziemlich sichere Überprüfung: Motor warm fahren, 10min Vollgas auf der Autobahn. Läuft der Behälter über -> ab zur Werkstatt

Ist der Kühlwasserpegel nach ner Stunde nicht gesunken im Ausgleichsbehälter -> Kopfdichtungen erneuern lassen.

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garfield222Offline
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BeitragVerfasst am : Mi, 1. Jun 2005, 16:32    Titel: Antworten mit Zitat

Danke Schradt,

die Antwort habe ich erwartet und auch vermutet. Weiß nur noch nicht, ob ich auf die 5% oder die 95% hoffen soll. So wie hier das Thema Kodi diskutiert wird, hat man das Gefühl, daß davon 200% betroffen sind (so jeder 2x) und 10% schon beim Motortausch waren oder noch darauf warten oder spekulieren.

Werde das Spiel mit dem Enleeren und Nachfüllen noch 1 Monat weiter spielen und dann massiv werden.
Ob der Händler weiß, daß ich keine LC4 habe? blink

Mille Grazie

Garfield222
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tonfuzziOffline
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BeitragVerfasst am : Mi, 1. Jun 2005, 16:40    Titel: Antworten mit Zitat



Mopped hat 7900 km runter MY 2003, Kodi noch nicht gewechselt, die große Inspektion wegen Gebrauchtkauf schon vorzeitig bei 7500 km durchgeführt.

wenn Du die 15000 Inspektion hinter Dir hast dann sollte das Problem mit der Kopfdichtung nicht mehr vorhanden sein, denn nach meinem Wissenstand soll es Spätestens bei 15000 vom Händler gemacht werden.

Sonst wie Schradt es sagt machen und so kontrollieren (Vollgas) da bläst das Wasser raus , die schwankenden Pegel sind mir auch aufgefallen. Aber soll ich mich verrückt machen, vor der Fahrt geprüft und nie nach dem Fahren schauen, da wird man nur verrückt, ich habe von optimal bis leer oder voll alles schon gesehen.


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gschimmyOffline
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BeitragVerfasst am : Mi, 1. Jun 2005, 16:48    Titel: Antworten mit Zitat

garfield222 hat folgendes geschrieben:
...Daraus muß ich wohl erst einen kapitalen Motorschaden hinlegen. Vieleicht ist es einfacher den kompletten Motor zu wechseln, als die Kodi zu wechseln.................Garfield222




So ein Quatsch, ehrlich......mach es wie Schradt geschrieben hat...bläst sie raus...Krad zum Händler...dahin treten wo es weh tut, weil er die Modi bei der vorgezogenen " großen Inspektion" nicht mitgemacht hat...Leihmopped mitnehmen....Kati dann geinstet wieder abholen...weiterhin Spaß haben.

KTM handhabt eigentlich die Grantiefälle sehr kulant...
mein persönlicher Eindruck ist, das es , wenn es Probleme gab, oft am Hänlder lag, nicht am KTM.

Und klar gibt es auch Negativbeispiele...die Medallie hat immer zwei Seiten.

VG Schimmi

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BeitragVerfasst am : Mi, 1. Jun 2005, 17:25    Titel: Antworten mit Zitat

gschimmy hat folgendes geschrieben:
...dahin treten wo es weh tut, weil er die Modi bei der vorgezogenen " großen Inspektion" nicht mitgemacht hat...

Um die Verwirrung nun komplett zu machen... Ich halte von dem Schraubenwechsel samt Scheiben rein gar nichts. Wenn die Dichtung kaputt war, wird sie dadurch auch nicht mehr heile und Kunde hat eben jene Probleme die Garfield da beschreibt.

Meine hatte nach 4500km eine Kopfdichtung durchgeblasen, die ist getauscht worden und zwar ohne Stehbolzen, Muttern oder sonstwas zu tauschen. Diese Dichtungen haben 38tkm gehalten, dann sind die Scheiben noch nachgerüstet worden - weil eh alles auseinander war, und nur deswegen. Hab nun 56tkm auf dem Tacho und keine Probleme mit den Kopfdichtungen.

Wenn Zylinderkopfschrauben getauscht werden, sollte man vorher auch sicher sein, dass die Dichtungen in Ordnung sind, sonst kann man sich das gleich sparen...

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BeitragVerfasst am : Mi, 1. Jun 2005, 17:35    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Wenn Zylinderkopfschrauben getauscht werden, sollte man vorher auch sicher sein, dass die Dichtungen in Ordnung sind, sonst kann man sich das gleich sparen...


Aber sorry Schradt, du disqualifizierst dich

Das weiss jetzt wirklich jeder azubi . . .

Peter

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BeitragVerfasst am : Mi, 1. Jun 2005, 20:48    Titel: Antworten mit Zitat

Dann klär mich mal auf, Meister...

Wenns 40tkm dicht ist mit ein und den selben Schrauben und Muttern womit es vorher nach 4500km undicht war, dann war das in meinen Augen vorher schlampig montiert.

Und eine defekte Dichtung dadurch flicken zu wollen, dass man Muttern tauscht und dadurch nochmal fester anzieht, ist imho auch von vorn herein zum Scheitern verurteilt.

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BeitragVerfasst am : Mi, 1. Jun 2005, 22:13    Titel: Antworten mit Zitat

In meinen Augen ist es dann aber ein klarer Fehler von KTM, wenn für alle LC 8 das gleiche Vorgehen festgelegt wird bei dem Schraubenwechsel. Bei meiner wurden im April bei der 1000er die Ziko-Schrauben gewechselt. Ich denke mal bei so einer Laufleistung macht das Sinn. (Habe jetzt 4600 km, keine prob´s bis jetzt Rolling Eyes )
Aber bei allen anderen Umrüstungen, also höheren Laufleistungen müsste doch automatisch die Dichtungen mit gewechselt werden? Oder verstehe ich das falsch? Der Grund für das Wechseln, ist doch eine "Schwäche" der Schrauben, das bedeutet doch das die Dichtung nicht 100% wirken konnte bei den alten Schrauben und sich im Laufe der Zeit z.B. mechanisch anpasst und sicherlich auch geringfügig verändert. Wenn ich jetzt nur neue Schrauben und Scheiben verwende, ändern sich bestimmt die Kraftmomente (so heißt das doch denke ich wacko )
Also was ich meine, dann ist doch sicherlich erst recht die Gefahr da, das es die KoDi durchhaut?
Sorry wenn es "technisch" etwas wirr geschrieben ist, aber vielleicht versteht ja der eine oder andere was ich meine... Wink

Gruß Mattisk

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BeitragVerfasst am : Do, 2. Jun 2005, 11:10    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Dann klär mich mal auf

Meines Wissens muss die Kopfdichtung immer ersetzt werden, wenn am Kopf
gearbeitet wird. So stehts auch in der Reparaturanleitung.

Musste mich aber zuerst aufklären lassen

Da der LC8 Kopf zusätzlich mit dem Zylinder verschraubt ist, können in diesem
speziellen Fall die vier Muttern der Stehbolzen Stück für Stück ersetzt werden.

Wo du Recht hast:

Natürlich nützt dies nichts (deine Rede) wenn die Dichtung schon durchgeblasen ist.
Wobei durchgeblasen, noch nicht zwingend massiven Wasseraustritt bedeutet.
Bei Rolly war der so gering, dass der Kodi Schaden erst beim öffnen erkannt wurde.
(Das Thema aber hatten wir schon)

Das einige Dealer versuchen mit einem "Flick", das Problem hinauszuschieben ist
bekannt .

Peter




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Peter

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BeitragVerfasst am : Do, 2. Jun 2005, 11:33    Titel: Antworten mit Zitat

Schradt hat folgendes geschrieben:
Ist der Kühlwasserpegel nach ner Stunde nicht gesunken im Ausgleichsbehälter -> Kopfdichtungen erneuern lassen.

In meinem Fall war der Behälter 30min-1h nach Motor aus wieder leer. Die Luft zieht sich ja wieder zusammen oder geht zum Teil aus dem Kühlkreislauf wieder raus.

@Mattisk
Es haben ja längst nicht alle Motoren defekte Kopfdichtungen und wenn sie bis zum Wechsel der Schrauben/Unterlegscheiben gehalten haben wird wohl davon ausgegangen, dass sie auch weiterhin halten. Das Problem lag ja wohl auch nicht direkt an den Dichtungen sondern an den Stehbolzen und Muttern wodurch der Spalt Zylinder-Zylinderkopf zu gross wurde und das war dann zuviel für die Dichtung.

Die Dichtung des Kühlerdeckels zu reinigen kann auch schon sehr viel bringen, das wäre das erste was ich bei Problemen probieren würde.
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BeitragVerfasst am : Do, 2. Jun 2005, 11:42    Titel: Antworten mit Zitat

@Bruggma: Wir reden mal wieder an einander vorbei. Ich bin genau deiner Meinung.
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BeitragVerfasst am : Do, 2. Jun 2005, 14:51    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht hilft ja auch das: Ich hab über ebay ein anderes Schutz-Gitter für den Kühler gekauft, das mehr Luft ran lässt und somit für ein späteres Einschalten des Ventilators sorgt. Das müsste dann ja indirekt auch das Verhalten vom Wasserstand günstig beeinflussen.

Gruss
Matthias
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