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Dauerklakkern beim Starten: Batterie oder Anlasserrelais
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PlaceboOffline
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BeitragVerfasst am : Sa, 23. Feb 2008, 21:59    Titel: Antworten mit Zitat

Nö, hatte ich nicht - aber macht das so viel aus?
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Placebo: Scheinmedikament mit dem Anschein eines richtigen Medikaments. Aufgrund psychischer Beeinflussungen kann es trotzdem Heilung bewirken, man spricht dann vom Placeboeffekt.

2006er 950 SE - sonst nix
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tosaOffline
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BeitragVerfasst am : Sa, 23. Feb 2008, 23:16    Titel: Antworten mit Zitat

Klar, denn bei heftigen Minusgraden verlieren die Bleiakkus bis zu 50 Prozent ihrer Kapazität.

cu Tom Wink

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marcoOffline
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BeitragVerfasst am : So, 24. Feb 2008, 0:03    Titel: Antworten mit Zitat

tosa @ Sa, 23. Feb 2008, 20:54 hat folgendes geschrieben:

Überbrückung zum Moped ging garnicht (zu schwach).
Überbrückung zum Auto war auch nix (ebenfalls zu schwach).
Erst eine Megabatterie vom Pickup hat geholfen...


Kann ich nicht glauben. Ihr hattet doch sicherlich auch bei den Stromlieferanten den Motor laufen? Mit erhöhter Drehzahl?

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Gruß,
Marc

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tosaOffline
Asphaltcowboy
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BeitragVerfasst am : So, 24. Feb 2008, 11:37    Titel: Antworten mit Zitat

marco @ Sa, 23. Feb 2008, 23:03 hat folgendes geschrieben:
tosa @ Sa, 23. Feb 2008, 20:54 hat folgendes geschrieben:

Überbrückung zum Moped ging garnicht (zu schwach).
Überbrückung zum Auto war auch nix (ebenfalls zu schwach).
Erst eine Megabatterie vom Pickup hat geholfen...


Kann ich nicht glauben. Ihr hattet doch sicherlich auch bei den Stromlieferanten den Motor laufen? Mit erhöhter Drehzahl?

Klar, wir kommen ja nicht vom Mond... Mr. Green

Du magst glauben was du willst, es ist trotzdem so. blink
Dadurch das auch die Autobatterien über nacht der Kälte ausgesetzt sind, verlieren sie ebenfalls an Kapazität. Selbst wenn die Lima mitläuft reicht es bei kleinen Autos nicht, da die eigene Batterie geladen werden muss und zusätzlich die überbrückte Karre Strom in Größenordnungen frisst. Beim Startvorgang gehen richtig Ampere über die Leitungen. Weiterhin musst die Stromabfall über die Klemmen einrechnen, die vor allem am Moped nicht immer optimal gestaltbar sind. Alles zusammen reicht nun nicht mehr (jedenfalls manchmal). - Nimmst du nun ein größeres Auto mit Monsterbatterie geht die Rechnung wieder auf, da diese mehr Leistung zur Verfügung hat. Rolling Eyes

Hattest du so ein Problem bei diesen Minusgraden schon einmal oder woher nimmst du deinen Glauben. Mr. Green

cu Tom Wink

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BeitragVerfasst am : So, 24. Feb 2008, 11:56    Titel: Antworten mit Zitat

Rebhuhn @ Sa, 23. Feb 2008, 17:52 hat folgendes geschrieben:
Ich hab mir vor 1 Monat zufällig ein Batterieladegerät gekauft. Net weil ich jemals eins gebraucht hätte, nein, weil man sowas halt zu Hause hat. Zum ausprobieren hab ich dann die SE-Batterie drangehängt.
Beschreibung gelesen, da stand drin, Ladegerät hat Überladungsschutz, dann die Batterie gemessen, und siehe da, die war bumvoll, naja, und deswegen
hat des Kastl nix geladen.
Detto keine Batterieprobleme bei meinen Bekannten, auch nicht nach 3-4 Monaten Stillstand. Und ausbauen tut von denen keiner a Batterie. Smile

Hätt von mir sen können, nur war s Herbst. Meine Batterie ist auch immer randvoll. Starten hat auch Anfang Januar genauso gut/schnell geklappt wie im Sommer ..

Ich frage mich, entlädt sich da was bei Dir? Schau doch mal, ob Du irgendwas an der Elektrik falsch verkabelt hast (vielleicht am Heck?). Komisch, dass nach ein paar Monaten kein Saft mehr drin sein soll.
Und da war da noch der Tipp mit dem Lichtschalter. Öfter mal abschalten lohnt sich vielleicht, und nicht die Garage oder gar die Werkbank damit ausleuchten Laughing Beim Fahrbetrieb auf der Straße das Licht anlassen, damit die Batterie geladen wird!

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BeitragVerfasst am : So, 24. Feb 2008, 12:48    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht hast auch nur ne blöde Batterie erwischt. Manche halten ein paar Jahre und manche sind ziemlich schnell hinüber.
Wenn du alles abschaltest und dann mal das Batteriekabel abschraubst und einen kleinen Draht an das abgeschraubte Ende wickelst kannst du mit der Spitze des Drahtes mal leicht am Batteriepol tippen/kratzen. Wenn's da knistert oder kleinste Funken treibt hast du irgend einen Leckstrom. Mit nem Messgerät geht es natürlich einfacher und genauer. Wink

Wie alt ist die Batterie? Steht normal drauf.

cu Tom Wink

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BeitragVerfasst am : So, 24. Feb 2008, 15:36    Titel: Antworten mit Zitat

News-Update: Die Kiste springt wieder an! Smile
(war also nur die Batterie zu schwach, hmmm und das nach 3-4 Monaten Standzeit in einer "warmen" Garage blink )

Vielen Dank für Eure schelle Hilfe + die guten Tips!

Jetzt erst mal

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BeitragVerfasst am : So, 24. Feb 2008, 17:10    Titel: Antworten mit Zitat

clubchef @ So, 24. Feb 2008, 14:36 hat folgendes geschrieben:
und das nach 3-4 Monaten Standzeit in einer "warmen" Garage blink )


kommst Du etwa solange ohne die Käthe aus?

oder hast Du etwa ein Saisonkennzeichen?

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BeitragVerfasst am : So, 24. Feb 2008, 21:32    Titel: Antworten mit Zitat

clubchef @ Sa, 23. Feb 2008, 18:32 hat folgendes geschrieben:
aber mit einem Auto zu überbrücken haben wir uns nicht getraut.... unsure


Wäre ich auch vorsichtig, ich hatte den Spass mit Batterie und klackern grade letzten Sonntag. Wir haben dann mit meinem Nissan Pathfinder überbrückt, und obwohl der auch 12 Volt hat, hats mir die Zange vom Kabel an der SE-Batterie festgeschmurgelt. Ich weiss nicht warum, aber ich musste echt etwas Kraft aufbringen um sie loszubekommen. Nu funzt aber alles wie vorher. (Und nein ich bin kein Bruchstrich-Fahrer, ich renoviere nur grad mein Haus. Deswegen stand sie lange in der Garage. Laughing )

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BeitragVerfasst am : So, 24. Feb 2008, 23:37    Titel: Antworten mit Zitat

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BeitragVerfasst am : Mo, 25. Feb 2008, 5:43    Titel: Antworten mit Zitat

Hagbard001 @ So, 24. Feb 2008, 20:32 hat folgendes geschrieben:
Wir haben dann mit meinem Nissan Pathfinder überbrückt, und obwohl der auch 12 Volt hat, hats mir die Zange vom Kabel an der SE-Batterie festgeschmurgelt


In welcher Reihenfolge hast Du denn die Kabel mit den Batterien verbunden?

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BeitragVerfasst am : Mo, 25. Feb 2008, 9:41    Titel: Starterfreilauf? Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

also, habe zur Zeit ein ähnliches Problem. Trotz wirklich voller Batt. springt sie nach 1-5 Standtagen nicht an.

Habe zuerst auch auf die Batt. getippt und eine neu bestellte YUASA reklamiert, da gefertigt am 21.02.06. Sie sprang mit dieser Batterie ums Verrecken nicht an. Habe dann mit Überbrückung von einem Skoda-Fabia (Benziner 75PS) gestartet. Ohne irgendwelche Probleme von wegen Batterien vertragen sich nicht....

Habe dann ne Runde von 160KM gedreht, doch nach 3 Tagen dat Gleiche.
Also Batterie moniert und eine diesmal wirklich frische bekommen Herstellungsdatum 16.07.07. Vorgestern eingebaut gestartet und sie lief.
Gestern ansatzweise beim Starten wieder dat Gleiche. Sprang aber dann letztendlich zögerlich doch an.

Wenn sie nicht anspringt bei kaltem Zustand:
Beim drücken auf den Startknopf hört man noch nicht einmal das Startrelais schnarren demzufolge dreht sich auch der Anlasser nicht.

Diese Symptome treten nur bei völlig kaltem Motor auf. Von lauwarm bis heiß springt sie jederzeit problemlos an. Die Elektrik zickt auch nicht rum, alles funktioniert bestens. Ladespannung liegt bei 13,8-14 Volt. Startspannung nie unter 12,8 V. Es fließen keine Entladungsströme im Ruhezustand.

Ach so, habe das Starterrelais prophylaktisch auch erneuert. Das alte habe ich mal testhalber mit nem Schraubendreher überbrückt, der Starter begann daraufhin zu drehen sie sprang aber nicht an.

Ich hab mittlerweile keine Idee mehr. Sad

Kann es sein das der Starterfreilauf und die damit verbundene Mechanik nicht i.O. ist?

Allerdings könnte ich mir das nicht erklären, das sie ja bei warmen Motor bestens anspringt. Es gibt auch keine Geräusche aus der Startermotorecke beim Starten, weder kalt noch warm.


Mit ratlosem Gruß

Martin
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BeitragVerfasst am : Mo, 25. Feb 2008, 11:36    Titel: Antworten mit Zitat

Beetle @ Mo, 25. Feb 2008, 4:43 hat folgendes geschrieben:

In welcher Reihenfolge hast Du denn die Kabel mit den Batterien verbunden?


So wie immer eigentlich. Zuerst Minus dann Plus. Das festschmurgeln passierte auch erst dann als ich den Starterknopf an der SE gedrückt habe.

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Christian

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BeitragVerfasst am : Mo, 25. Feb 2008, 12:28    Titel: Antworten mit Zitat

Hagbard001 @ Mo, 25. Feb 2008, 10:36 hat folgendes geschrieben:
Beetle @ Mo, 25. Feb 2008, 4:43 hat folgendes geschrieben:

In welcher Reihenfolge hast Du denn die Kabel mit den Batterien verbunden?


So wie immer eigentlich. Zuerst Minus dann Plus. Das festschmurgeln passierte auch erst dann als ich den Starterknopf an der SE gedrückt habe.


andersrum wäre richtig, erst den Plus dann den Minuspol anklemmen...obwohl es die Funktion nicht beeinträchtigt
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BeitragVerfasst am : Mo, 25. Feb 2008, 15:43    Titel: Antworten mit Zitat

...und die Masse auch nicht an die Batterie sondern möglichst irgendwo am Rahmen. Dann sollte nix schmurgeln Smile
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