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Kleiner Rundumschlag:)
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boyscout12Offline
LC8 Junkie
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BeitragVerfasst am : Mi, 24. Apr 2013, 15:44    Titel: Kleiner Rundumschlag:) Antworten mit Zitat

Servus Gemeinde,

ich sitze gerade in Australien und werde in 2Wochen für 2Monate ins Outback gehen. Dort arbeite ich auf einer Schaaf/Rinder Station um mein Visum zu verlängern.....

OK: Vorab möchte ich einen Service machen und brauche eure Hilfe bezüglich:

-Radlager (muss man die uberhaupt wechseln, bei guter Pflege??)
( vo/hi. was kosten die Erstatzteile im Schnitt in GER?/Spezialwerkzeug?)
-Schwingenarmlager??

-Gabelservice( hier ganz wichtig-->reicht es Staubkappen und Simmering +ÖL zu wechseln oder müssen andere Teile auch gewechselt werden??)

-Lnkkopflager(Preis)


Dann noch: Ich hatte vor ein paar Wochen einen Ventilabriss im vorderen Schlauch und habe diesen gegen meinen Ersatzschlauch(dünnwandig/2mm??) getauscht. seitdem fährt sich das Motorrad aber irgendwie anders. Es schwimmt beim Kurven fahren, also Pendelt. Ich weiß nicht ganz wie ich es beschreiben kann.

Ich danke euch schonmal vorab.

Vielen Dank.

Gruß Olli
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OstMarkusOffline
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BeitragVerfasst am : Mi, 24. Apr 2013, 17:57    Titel: Antworten mit Zitat

meine Radlager sind ueber 100 tkm alt und einwandfrei. Schwingenlager dito, allerdings nehme ich die jedes Jahr auseinander und saeuber/fette sie.
Zur Gabel: Simmering, Staubmanschette und Oel reicht ansich, aber wenn du es richtig gut machen willst, dann noch durchspuelen oder pusten. Da sind viele kleine Duesen/Ventile drin, die sich zusetzen koennen. Mehr duerfte bei 30tkm nicht noetig sein.
Lenkkopflager geht schon mal kaputt, aber wenns noch gut ist, dann saeubern und fetten und gut.

Viel Spass im Outback!
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Scott-yOffline
Hinterradspezi
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BeitragVerfasst am : Mi, 24. Apr 2013, 18:24    Titel: Antworten mit Zitat

Ich seh das ähnlich Radlager wechseln nur wenn mann muß. Das Lenkkopf (29€)ist immer sehr dankbar wenn es mal neues Fett bekommt.An der Gabel nehme ich die Staubmanschetten runter und schaue ich mir den Zwischenraum zum Dichtring an. Ist da Dreck einfach die Staubmanschette wie im Wartugshandbuch beschrieben man säubern und etwas Gabelöl beim Zusammenbau zwischen die Dichtringe.
Die Schwinglager prüfe ich nur auf Spiel nd Leichtgängigkeit und wenn ich mal viel Zeit habe teste ich ob der Schwingbolzen sich noch bewegen lässt.
Thema Reifen... Den Reifen oder das Rad verkehrt herum eingebaut? Hat dein Reifen eventuell eine ,,Wuchtpunkt" ...kleiner 1cm großer Punkt auf der Seite ,der sollte am Ventil sein.

_________________
ALT WERDEN IST NICHTS FÜR FEIGLINGE !!!!!!!!
So wie ich fahre, muss ich mir keine Sorgen machen Cool
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boyscout12Offline
LC8 Junkie
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BeitragVerfasst am : Fr, 26. Apr 2013, 4:38    Titel: Antworten mit Zitat

@Markus und Scotty

Vielen Dank für eure Antworten Smile Super.

Ich habe mal die Lager auf Spiel geprüft und entschlossen diese erstmal zu belassen.

Jedoch werde ich heute mal das LKL zerlegen und gründlich fetten.

Zu den Reifen.--> Der vordere ist eine Motocrosspelle und der hintere ein Scorpion MX ( Also einmal mit und einmal ohne DOT) jedoch kann ich auf beiden keine Markierung finden.... Kann mir jemaand vielleicht mit einem Bild aushelfen?

Ich versuche jetzt mal differenzierte Luftdrücke zu probieren und zu schauen was dabei raus kommt.

DANKE
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OstMarkusOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 26. Apr 2013, 7:25    Titel: Antworten mit Zitat

Gib den Reifen doch zum Haendler. Dicker Schlauch schadet bestimmt nicht und dann soll er dir die Dinger auswuchten. Den duennen Schlauch dann als Ersatz mitnehmen.
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boyscout12Offline
LC8 Junkie
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BeitragVerfasst am : Fr, 26. Apr 2013, 13:17    Titel: Antworten mit Zitat

Hab heute mal mit den Gabeln angefangen und nac dem Ausbau festgestellt,dass das LKL ebenfalls hinüber ist.
Der Einrastpunkt ist derart stark zu spüren und ich wunder mich die ganze Zeit:)

Wird wohl Zeit für ein neues:)

Heute beim Händler aber der GAU-

120AUS$ für 2Staubkappen und 2Simmeringe.
Die habe ich gerade nicht,also werden die alten weiterverwendet und das Öl gewchselt. Das Öl sah nicht mehr feierlich aus...

Danke
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OstMarkusOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 26. Apr 2013, 19:55    Titel: Antworten mit Zitat

ab und an mal pflegen, muss man selbst downunder! Smile Wenn die Dichtungen noch fit sind, lass sie drin, aber wenn das Lenkkopflager hin ist, unbedingt wechseln!

Gute Fahrt!
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boyscout12Offline
LC8 Junkie
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BeitragVerfasst am : Sa, 5. Okt 2013, 9:36    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Freunde,

diesmal komme ich wieder mit einem Anliegen und jeder menge Fragen,die über die letzten 10000km entstanden sind. Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Ich werde gleich Bilder anhängen.

1. Meine Gabelholme bringen mich zum zweifeln. Der rechte Holm sieht gut aus, jedoch hat der linke eine Öl/Dreck Schaumring. Dazu muss ich sagen, das Motorrad lag ungefähr 5-6mal (letzten 10000km) auf der Seite und hat sich ausgeruht. Dabei ist jedoch nichts ausgelaufen. Naja, vielleicht kann jmd. anhand des Bildes erklären was da los ist.

2. An der Wasserpumpe habe ich auch einen leichten Ölfilm. Ich hab das mal sauber gemacht und es beobachtet. Es ist ein wiederkomender Ölfilm. Es tropft nicht,es spritzt nicht aber er ist da.

3. Meine Ste(a)kachse bereitet mir wirklich Kopfschmerzen. Nicht nur,dass ich das ding nur mit roher Gewalt reinbekomme,nein, dann zieht der linke Gabelholm/fuß auch immernoch mit und rutscht richtung Rad. Alles verkantet und ich fange das Fluchen an.
Ich hab mal gelesen, Gabelfüße mit einem Schraubenzieher aufhebeln,macht die Sache leichter.Hmm,bissl,nur schleppe ich leider keinen großen Schlitzschraubendreher mit im Gepäck.
Außerdem,dann beim reinschlagen ist die Steckachse jetzt bissl verbeult und steht 1-2mm raus,was bedeutet : ALLES im Eimer.

Dazu kommt dann noch,dass die linke Bremsscheibe dann an der Bremszange schliff und da ein Grat entstand.
Fahren tut sich aber alles einwandfrei: für Australische Verhältnisse.

Wie ihr seht:ICH BRAUCHE HILFE/RAT

Im Voraus, vielen dank für alle die sich mir annehmen.

Olli



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max950Offline
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BeitragVerfasst am : Sa, 5. Okt 2013, 11:52    Titel: Antworten mit Zitat

Moin Olli,

1. Der Schaum am Holm deutet m.E. auf zu hohen Druck im Holm hin. Haste regelmäßig entlüftet ?

2. An der WaPu tritt Kühlflüssigkeit aus - hatte ich genau da auch dieses Frühjahr. Ich habe vorsichtig die Schrauben nachgezogen, dann wars weg.
Wird das trotzdem mehr, muß eine neue Dichtung her, dann aber auch gleich neue O-Ringe WaPu-Rohr.
Da das Kühlwasser raus muß, kann man da auch gleich die WaPu-Welle mitmachen.
Bei deinem Problem würde ich erst mal beobachten . . .

3. Das Theater mit der Achse hab ich gelöst, indem ich die komplett von der Beschichtung befreit habe. Dann gleitet die schön bei der Montage.
Damit es nicht rostet, immer schön einölen . . .
Das der Bremssattel die Scheibe berührt, ist ein Montagefehler. Die Faust auf der Los-Seite kann sich beim Ausrichten durch das Justier-Eintauchen nach
Einbauanleitung nicht bewegen.
Abhlife: Weg mit der Beschichtung, auch Reste aus den Klemmfäusten kratzen .
Zum weiten der Klemmfäuste reicht aber der Schraubendreher aus dem Bordwerkzeug. Nicht reinschlagen, sondern nur leicht reindrücken - hier gehts um zwei Zehntel !
Die Macken an der Achse wegfeilen - ist nicht tragisch . . .
Viel Erfolg Exclamation

Grüße,

Markus
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BruggmaOffline
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BeitragVerfasst am : Sa, 5. Okt 2013, 11:56    Titel: Antworten mit Zitat

boyscout12 @ Sa, 5. Okt 2013, 9:36 hat folgendes geschrieben:


3. Meine Ste(a)kachse bereitet mir wirklich Kopfschmerzen. Nicht nur,dass ich das ding nur mit roher Gewalt reinbekomme,nein, dann zieht der linke Gabelholm/fuß auch immernoch mit und rutscht richtung Rad. Alles verkantet und ich fange das Fluchen an.
Ich hab mal gelesen, Gabelfüße mit einem Schraubenzieher aufhebeln,macht die Sache leichter.Hmm,bissl,nur schleppe ich leider keinen großen Schlitzschraubendreher mit im Gepäck.
Außerdem,dann beim reinschlagen ist die Steckachse jetzt bissl verbeult und steht 1-2mm raus,was bedeutet : ALLES im Eimer.


Wenn die Achsaufnahmen einmal offen waren, dann braucht es
kein weiteres "Aufzwängen" mehr.

Die Steckachse kann jede mechanische Werkstätte auf der Drehbank
wieder brauchbar machen. Zwischen der Steckachse und den Lagern
sind ja die Laufbüchsen, auch diese kann ein Dreher richten oder
neue erstellen
Schlimmer wird's, wenn die Lager durch sind, dann sind wohl neue
fällig, aber auch die gibt's es in Australien.

Zu den Dämpfern und dem Schwitzen kann ich nichts sagen.

_________________
Peter

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max950Offline
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BeitragVerfasst am : Sa, 5. Okt 2013, 12:28    Titel: Antworten mit Zitat

Wollte noch was dranhängen:
Das Ding muß nochmal raus, keine Frage. Die Achse muß per Hand und verspannungsfrei einzusetzten sein, sonst richtet sich auch der gezeigte Holm nicht aus (siehe Einbauanleitung).
Außer den Macken am Bund sehe ich hier kein "alles im Eimer", die müssen weg. Selbst wenn du die Achse 2 mm abplanen müsstest, wäre sie weiter verwendbar. Die Achse mit grobem Schmirgel abziehen, mit öligem Lappen abreiben.
Da du ja möglicherweise mit Bordmitteln handeln mußt: Achse in den Schraubstock und mit Feile, Flex oder Schleifband eine schöne Fase dranmachen.
Die Spuren am Bremssattel sind nur unschön.

Grüße,

Markus
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BeitragVerfasst am : Sa, 5. Okt 2013, 13:10    Titel: Antworten mit Zitat

Scott-y @ Mi, 24. Apr 2013, 18:24 hat folgendes geschrieben:

............An der Gabel nehme ich die Staubmanschetten runter und schaue ich mir den Zwischenraum zum Dichtring an. Ist da Dreck einfach die Staubmanschette wie im Wartugshandbuch beschrieben man säubern und etwas Gabelöl beim Zusammenbau zwischen die Dichtringe.
...........


Falsch ! Beim White Power Service wurde mir ausschließlich das Silikon-Fett empfohlen....alles andere ist mehr oder weniger untauglich, da es den Dreck bindet.

Positiver Nebeneffekt....nix quitscht mehr, auch nicht nach längerer Zeit Smile !

Das verwende ich:

http://www.amazon.de/Liqui-Moly-3312-Silicon-Fett- ....... eywords=silikon-fett
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BeitragVerfasst am : So, 6. Okt 2013, 19:08    Titel: Antworten mit Zitat

Servus,

vielen lieben Dank der Anteilnahme.

Morgen gehts los,ich werde mal sehen wie es mit der Steckachse so läuft.

Ein Anliegen habe ich aber noch.

Ich bin jetzt 15000km hier unten gefahren und musste die Kette nur einmal nachstellen.Ich glaube das war vor 6000km.
Da schreit mein logischer Verstand.

??

Gruß Olli
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BeitragVerfasst am : So, 6. Okt 2013, 19:42    Titel: Antworten mit Zitat

boyscout12 @ So, 6. Okt 2013, 19:08 hat folgendes geschrieben:
Servus,

vielen lieben Dank der Anteilnahme.

Morgen gehts los,ich werde mal sehen wie es mit der Steckachse so läuft.

Ein Anliegen habe ich aber noch.

Ich bin jetzt 15000km hier unten gefahren und musste die Kette nur einmal nachstellen.Ich glaube das war vor 6000km.
Da schreit mein logischer Verstand.

??

Gruß Olli


Ist doch logisch, schau mal genau nach, die hängt jetzt nach oben durch! Mr. Green

Spass beiseite, ist schon möglich, wenn die Kette neu war!

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boyscout12Offline
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BeitragVerfasst am : Mi, 9. Okt 2013, 15:55    Titel: Antworten mit Zitat

Ist jemand da der mir helfen kann???

Ich muss das motorrad morgen fertig bekommen und stecke tiefer in der scheiße als mir lieb wäre.


Gerade eben beim Ölwechsel ist mir bei der Ablassschraube am Öltank das Innengewinde entgegen gekommen Wink
Ich habe gerade versucht eine dicker Unterlegscheibe + die Messingscheibe mit einzubauen. Hat auch geklappt nur zieht die Schraube nicht so fest an wie üblich.

Jetzt habe ich Öl nachgefüllt, in der Hoffnung es passt,aber es tropft, und die Machine ist noch nichteinmal gelaufen.

HILFE.
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