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FAHRWERKSTUNING

 
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RebhuhnOffline
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BeitragVerfasst am : Di, 10. Aug 2004, 11:33    Titel: Antworten mit Zitat


aus dem KTM-Magazin Juli 2004

Artikel ist für MX-Bikes verfasst, also
selbst die richtigen Schlüsse ziehen.


FAHRWERKSTUNING

Ein gut funktionierendes Fahrwerk ist Voraussetzung für größten Fahrspass und
maximale Sicherheit. Zum Glück bieten alle KTM-Bikes ein breites Band an
Einstellmöglichkeiten, um die Federungskomponenten optimal auf den
individuellen Fahrstil, Gewicht und jeden Kurs abzustimmen.

Im folgenden Text werden zunächst einige Grundbegriffe erläutert.
Anschließend wird die Optimierung der Gabel behandelt.
Das Federbein folgt in der nächsten Ausgabe.

Grundvoraussetzung für eine gute Fahrwerksfunktion ist natürlich ein guter
Zustand aller Federungskomponenten an einem Motorrad. Die Gabel ist entlüftet
(im entlasteten Zustand über kleine Schrauben an der Gabeloberseite), die
Klemmung durch die Gabelbrückenschrauben liegt bei 10 Nm (unten) bzw. 15 Nm
(oben), es gibt keine Verspannungen durch die Achse, eventueller Schmutz unter
den Abstreifringen ist entfernt. Selbstverständlich sollten sich sämtliche Lager im
Gabel und Schwingenbereich in gutem Zustand befinden.

INDIVIDUELLE ABSTIMMUNG
Das Wichtigste ist die Anpassung von Stoßdämpfern und Gabel an das
Fahrergewicht. Ein Motorrad sollte gut ausbalanciert sein, das heißt, dass der
Durchhang von Gabel und Federbein in einem passenden Verhältnis zueinander
stehen. Ist zum Beispiel ein Federbein zu weich und das Heck hängt durch,
kann die beste Gabel nicht funktionieren.

Statischer Durchhang
Der statische Durchhang ist die Differenz des Federwegs zwischen völlig
ausgefedertem Fahrzeug und dem Eigengewicht (ohne Fahrer, Angaben in der
Bedienungsanleitung). Ist der Wert zu gering, wirkt er negativ auf das
Ansprechverhalten. Außerdem übertragen sich beim Ausfedern auftretende Kräfte
stark auf das Chassis (das Heck ;;kickt").

Dynamischer Durchhang :
Größten Einfluss hat der dynamische Durchhang (Einfedern mit Fahrer inklusive
Bekleidung) auf das Fahrverhalten. Serienmäßig werden alle KTM Settings auf
ein Körpergewicht von 75 bis 80 Kilogramm ausgelegt. Weicht das Fahrergewicht
deutlich ab, empfehlen wir den Austausch der Federn, vor allem der
Stoßdämpferfeder. Ist der dynamische Durchhang hinten zu gering, lenkt das
Motorrad schwerfällig ein und bietet wenig VorderradGrip. Generell wirkt die
Abstimmung zu hart und unsensibel und bietet weniger Durchschlagssicherheit.

Druckstufe
Veränderungen an der Druckstufe beeinflussen das Dämpfungsverhalten während
des Einfederns. Es wird allgemein zwischen High und Low Speed Druckstufe
unterschieden, wobei man sich auf die Einfederungsgeschwindigkeit bezieht.
High SpeedSituationen sind zum Beispiel Bordsteinkanten oder Wurzeln.
Typische Low Speed Einflüsse treten durch Kettenzug beim Beschleunigen oder
beim Durchfahren von Senken auf. Die Low Speed Druckstufe kann von der
Unterseite der Gabel bzw. am Ausgleichsbehälter des Federbeins reguliert werden.
Die SXModelle bieten zusätzlich noch die Möglichkeit, die High SpeedDruckstufe
am Federbein zu verstellen (17 mm Sechskant).

Zugstufe
Die Zugstufe reguliert die Dämpfung während des Ausfederns. Sie kann an der
Gabeloberseite bzw. am Federbein im Bereich der unteren Befestigung eingestellt
werden.

GABEL-FEINTUNING IM GELÄNDE
Ausgangsbasis sollte immer das Standard-Setting entsprechend der
Bedienungsanleitung sein. Grundsätzlich sei erwähnt, dass die Abstimmung einer
EXC für Enduro-spezifische Einsätze ausgelegt ist. Bei Extremsprüngen auf einer
SX-Strecke wird sich ein Durchschlagen unter Umständen nicht vermeiden lassen.
Umgekehrt ist eine SX in Waldpassagen mit Wurzeln und Steinen sicher zu hart
und bockig. Um derartige massive Anpassungen vorzunehmen, empfiehlt sich ein
Umbau der Federelemente auf die entsprechende Spezifikation durch den
Fachhändler.

Für das Feintuning der Gabel hat sich bewährt, sich jeweils nur auf ein kurzes
Streckensegment zu konzentrieren. Sinnvoll ist auch, an diesem Abschnitt einen
aufmerksamen Beobachter (z. B. den Mechaniker) zu platzieren, der das
Verhalten des Motorrades als Außenstehender beurteilt. Zur Kontrolle des
Federwegs bindet man um das Tauchrohr einen Kabelbinder, der vom Abstreifring
während des Einfederns nach unten verschoben wird.

Am Anfang war die Grundeinstellung
Zunächst versucht man herauszufinden, ob an der Grundeinstellung der Gabel
irgendetwas negativ auffällt. Wenn nicht, sollte man einfach ein wenig
experimentieren. Jede Veränderung an der Einstellung sowie die Fahreindrücke
dazu werden genau notiert.

Beispielsweise könnte man einmal versuchsweise die Zugstufe verändern. Wenn
man an der Gabeloberseite 5 Klicks nach rechts dreht, müsste eine Änderung
durchaus zu spüren sein. Damit erhöht sich die Dämpfung während des
Ausfederns. Bei längeren Wellen sollte so der Bodenkontakt des Vorderrades
verbessert werden, das Motorrad springt nicht so stark. Bei kurzen, schnell
aufeinander folgenden Wellen kann sich hingegen die Gabel nach dem ersten
Einfedern härter anfühlen als zuvor. Grund: Der Gabel bleibt zwischen den Wellen
zu wenig Zeit zum Ausfedern und sie taucht bei jedem Schlag immer tiefer ein.
Weiteres Indiz dafür könnte ein verstärktes Lenkerflattern sein. Gleichzeitig kann
das Motorrad in dieser Position stärker übersteuern, das heißt, es biegt stärker
zum Kurveninneren ab und wirkt kippelig.


Eine Druckstufenveränderung der Gabel verändert die Dämpfung nur im
Low-Speed-Bereich. Sie hat kaum Einfluss bei harten Schlägen, ein Durchschlagen
der Gabel lässt sich damit auch nicht wirkungsvoll verhindern. Letzteres kann
durch eine Erhöhung des Ölstandes effektiv reduziert werden. Dadurch wird die
Luftmenge - auch als Luftkammer bezeichnet - reduziert (Luft ist komprimierbar),
die Gabel wird progressiver, sprich härter gegen Ende des Federweges. Kleine
Mengen an ÖI lassen sich ganz einfach mit einer Spritze über die
Entlüftungsschrauben nachfüllen (bei USD 48: 16 ml erhöhen den Ölstand um
10 mm).


Auch die Position der Gabel in den Brücken lässt sich variieren. Erhöht man
beispielsweise den Gabelüberstand (Vorderbau wird abgesenkt), neigt das
Motorrad zu mehr Unruhe auf schnelleren Passagen, lässt sich aber leichter in
Kurven einlenken. Hebt man den Vorderbau hingegen an, wird das Fahrzeug zwar
stabiler, kann aber auch leichter untersteuern, sprich über das Vorderrad
schieben.

In der folgenden Aufstellung sind einige Maßnahmen zur
Gabelabstimmung aufgelistet:


GABELTUNING

1. übersteuern, Vorderrad zieht zur Innenkurve
2. untersteuern, Motorrad schiebt über Vorderrad
3. es wird nicht der ganze Federweg genutzt
4. Gabel schlägt durch, fühlt sich zu weich an`
5. Gabel spricht gut an, am ende aber zu hart
6. Vorderrad hat wenig Grip in kurve mit vielen löchern
7. Federung wird bei mehreren löchern immer härter
8. Vorderrad flattert bei hoher Geschwindigkeit oder aus kurve heraus
9. Vorderrad instabil beim bremsen

Abhilfe durch Gabel
1. Fahrzeug vorne anheben durch weniger Gabelüberstand, stärkere Feder
oder kleinere Luftkammer
2. Fahrzeug vorne niedriger machen durch mehr Gabelüberstand, größere Luftkammer oder weichere Feder
3. weniger Druckstufe, weniger Federvorspannung, gröbere Luftkammer,
weichere Feder, Gabel entlüften
4. mehr Druckstufe, verkleinern der Luftkammer, mehr Federvorspannung
oder stärkere Feder
5. Ölstand absenken
6. Zugstufe erhöhen
7. weniger Zugstufe
8. weniger Gabelüberstand, mehr Feder Vorspannung oder stärkere Feder
9. weniger Federvorspannung am hinteren Dämpfer, mehr Federvorspannung
an der Gabel, kleinere Luftkammer


Hat schon wer die Ausgabe August 04 (FEDERBEIN) ?

LG
Gerhard

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Zuletzt bearbeitet von Rebhuhn am Di, 10. Aug 2004, 13:13, insgesamt einmal bearbeitet
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SimonOffline
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Anmeldungsdatum: 17.08.2003
Beiträge insgesamt: 816

BeitragVerfasst am : Di, 10. Aug 2004, 12:53    Titel: Antworten mit Zitat

Rebhuhn hat folgendes geschrieben:
...die Gabel ist entlüftet
(im entlasteten Zustand über kleine Schrauben an der Gabeloberseite), die
Klemmung durch die Gabelbrückenschrauben liegt bei 10 Nm (unten) bzw. 15 Nm...
(oben),


Stimmt nicht, unten 18Nm oben 23Nm, steht im Handbuch...

btw wenn ich schon schraub, dann aber richtig Razz

Gruss Simon

_________________
Man darf ruhig dumm sein, man muss sich nur zu helfen wissen...

Hütten, Schweiz, silberne 03er LC8 Adv. 2003-2006 orange 06er Adv. 2007-2009, auf der Suche :-)
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RebhuhnOffline
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BeitragVerfasst am : Di, 10. Aug 2004, 13:02    Titel: Antworten mit Zitat

Simon hat folgendes geschrieben:
Rebhuhn hat folgendes geschrieben:
...die Gabel ist entlüftet
(im entlasteten Zustand über kleine Schrauben an der Gabeloberseite), die
Klemmung durch die Gabelbrückenschrauben liegt bei 10 Nm (unten) bzw. 15 Nm...
(oben),


Stimmt nicht, unten 18Nm oben 23Nm, steht im Handbuch...

btw wenn ich schon schraub, dann aber richtig Razz

Gruss Simon




Danke Simon, hab was wichtiges vergessen.
Der Artikel ist definitiv nicht auf die LC8 zugeschnitten,
sondern auf MX-Bikes, die Theorie is aber
die gleiche.

LG

_________________
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Dr_BeanOffline
LC8 Junkie
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Anmeldungsdatum: 02.07.2004
Beiträge insgesamt: 372

BeitragVerfasst am : Di, 10. Aug 2004, 22:08    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo

- Rebhuhn, danke fürs document: Ich bin gerade dabei das Fahrwerk meiner LC8S richtig und zu meiner Wunsche ein zu stellen; Und dieses Doc hilft sicher dabei!

Zitat:
Das Federbein folgt in der nächsten Ausgabe.

- Die möchte ich gerne auch die lesen!!

(Was hier fehlt in das Docu ist das die Einstellung des Federbeins, auch die Gabel Einstellung wieder beeinflusst. (Wenn es Hinter zu hart ist und wenig zugdämpfung hat, 'hupst' es bei ein Buckel und druckt sich die Gabel vorne nach innen.)

@ Simon:
Zitat:
Grund: Der Gabel bleibt zwischen den Wellen
zu wenig Zeit zum Ausfedern und sie taucht bei jedem Schlag immer tiefer ein.
Weiteres Indiz dafür könnte ein verstärktes Lenkerflattern sein. Gleichzeitig kann
das Motorrad in dieser Position stärker übersteuern, das heißt, es biegt stärker
zum Kurveninneren ab und wirkt kippelig.

Das Gleiche passiert ja wenn du die Gabel sowieso schon Tiefer stellst.


@ All

Zitat:
tatischer Durchhang
Der statische Durchhang ist die Differenz des Federwegs zwischen völlig
ausgefedertem Fahrzeug und dem Eigengewicht (ohne Fahrer, Angaben in der
Bedienungsanleitung). Ist der Wert zu gering, wirkt er negativ auf das
Ansprechverhalten. Außerdem übertragen sich beim Ausfedern auftretende Kräfte
stark auf das Chassis (das Heck ;;kickt").


Ich habe gemessen:
Hinter hydolieksteller ganz (linksum) weich, Vorne 5mm vorspannung (=STD), alles cm. etwa 15L benzin, Akras
Gewicht gemessen: Vorne: 109 kg, Hinter 111 kg

Ohne Fahrer, Statisches Hang (Also wie weit ist die Gabel/das Federbein schon herunter):
V: 4.5 H: 4.1
Mit Fahrer (80kg)
V: 6.7 H: 6.9 (Also V: +2.2 H: +2.8)

Ich möchte sehr gerne wissen wie das sich dann bei Einer 2003 S ist, weil ich das Gefühl habe das KTM da etwas geändert hat.

Die 8mm Federvorspannung Stellbereich von der Gabel ist nur wenig, und KTM meint schon 5 mm davon zu nutzen., also mit gepack gibts dan nur noch 3mm extra (auf 260mm !!)
Ich Hätte das gefühl die LC8 senkt vorne viel zu viel ab, aber die Messung sagt das nicht (Vielleicht soll ich die Zugdämpfung eher weicher machen ?).

Hat Einer hier vielleicht eine Ahnung wieviel die Statische Durchhang (mit Fahrer) optimahl sein muss? (1/3, 1/4 oder eher 2/5 von der ganze Federweg (260mm) ??)


Zum Dämpfung:

Ich habe jetzt zum ausprobieren: (ganz herin geschaubt (also hart) un dan X-click zuruck (linsum) gedreht (So wie es im KTM buch steht):

V Zug 5 click (Ich glaube das ist zu hart)
V Druk 6 click (Auch ziemlich/z hart)

H Zug 10 click
H Druk langz 10 click
H Druk snell 3 slag aus (Ist ganz/maximal weich)

Auf slechte Strassen gefält mir das schon besser als original, aber ganz zufieden bin ich sicher noch nicht

Eigentlich wollte ich Hinter ein weichere Feder; Mit Freundin oder Gepäck ist es empfindlicher glaube ich.


Also, Möchte gerne iheren Erfahrungen, Settings, und hinweisen anhören!!


Groet,


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CarloOffline
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BeitragVerfasst am : Do, 26. Aug 2004, 12:36    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Dr. Bean,

also ich hab' gestern auch mal ein bischen rumgespielt und Testfahrten gemacht. und ich muss sagen mit den KTM-Settings komm ich nur bedingt zurecht. Ich wieg 95kg und fahre meistens mit leichtem Gepäck, also Tankrucksack und eine halbvolle Gepäckrolle. Meine Aenderungen:

Gabel:
Zugstufe = 9 Klicks (schwingt sonst in schnellen Wechselkurven nach)
Druckstufe = Wie Handbuch
Vorspannung = Wie Handbuch

Federbein:
Zugstufe = 9 Klicks (schwingt sonst bei Wellen etwas nach)
Druckstufe = Wie Handbuch
Vorspannung = Fast max. , weiss nicht mehr wieviele Umdrehungen das sind (wird handlicher (hinten höher) und ergibt mehr Schräglagenfreiheit).

Jetzt passt das ganz gut. Wenn am Wochenende sie Sonne rauskommt ist das Setup natürlich wider für'n Arsch Wink

Carlo

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BeitragVerfasst am : Do, 26. Aug 2004, 12:51    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht hilft das ein wenig, Achtung Blättern

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SchneemaaOffline
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BeitragVerfasst am : Fr, 27. Aug 2004, 10:09    Titel: Antworten mit Zitat

Bruggma hat folgendes geschrieben:
Vielleicht hilft das ein wenig, Achtung Blättern

Peter



Gute seite gibt einen guten überblick

Gruss Schneemaa

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Der Motor läuft, die Reifen sind warm... ... los rauf auf den Berg :)

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