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Vorderradbremse kurzzeitig ausgefallen
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BruggmaOffline
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BeitragVerfasst am : So, 25. Nov 2012, 15:30    Titel: Antworten mit Zitat

kretabiker @ So, 25. Nov 2012, 15:20 hat folgendes geschrieben:
ohmy , das mußt Du doch auf der Scheibe auch sehen, gehört haben?
Da iss was fest oder viel zu schwer gängig....das die Mechaniker das nicht
gesehen haben????


Im besten Fall bemerkt man das beim Reifenwechsel, wenn die Scheiben
nicht in die Bremssättel wollen. Mit 15'000 hat er vielleicht den 2. Satz
drauf, wer soll das bemerken?

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Peter

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kretabikerOffline
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BeitragVerfasst am : So, 25. Nov 2012, 15:40    Titel: Antworten mit Zitat

Bruggma @ So, 25. Nov 2012, 15:30 hat folgendes geschrieben:
kretabiker @ So, 25. Nov 2012, 15:20 hat folgendes geschrieben:
ohmy , das mußt Du doch auf der Scheibe auch sehen, gehört haben?
Da iss was fest oder viel zu schwer gängig....das die Mechaniker das nicht
gesehen haben????


..................wer soll das bemerken?


Aber hören!!!! Der Sound iss doch ein ganz anderer....Stahl auf Stahl wacko !
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IrrrrkOffline
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BeitragVerfasst am : So, 25. Nov 2012, 15:41    Titel: Antworten mit Zitat

Die Scheiben haben (zum Glück) nix ab bekommen. Als ich bemerkt habe, dass es sich anders anfühlt und etwas rauer klingt, habe ich langsam den Rückzug angetreten und hauptsächlich hinten gebremst.

Da ich keinen Hauptständer dran habe, werden die Jungs in der Werkstatt auch nicht das Rad raus genommen haben. Wir haben uns vor der Werkstatt noch die Beläge angesehen und fest gestellt, dass diese noch OK sind. Aber man sieht halt nur die Inneren...

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kretabikerOffline
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BeitragVerfasst am : So, 25. Nov 2012, 15:48    Titel: Antworten mit Zitat

Irrrrk @ So, 25. Nov 2012, 15:41 hat folgendes geschrieben:

......Wir haben uns vor der Werkstatt noch die Beläge angesehen und fest gestellt, dass diese noch OK sind. Aber man sieht halt nur die Inneren...


Also bittschön, ne kleine Halogen-Funsel gehört zur Grundausstattung eines Mechanikers (eigentlich sollte auch jeder Biker so was dabei haben!) und ich finde das ist ein schwaches Bild, das der Mechaniker abgegeben hat. Besonders weil Du ja wegen eines Brems-Problems zu ihm gegangen bist.......das muß er finden und zwar schnell, wenn er interessiert arbeitet. Meine Meinung!
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friedrichOffline
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BeitragVerfasst am : So, 25. Nov 2012, 16:33    Titel: Antworten mit Zitat

denn äusseren Belag sieht man ganz prima wenn man von unten in
den Bremssattel reinschaut.
Einen festen Bremsattel merkt man eigentlich beim aus der Garage schieben. Wenn der Sattel wirklich fest (nach 15 000 gruebel ) gewesen ist
wurde evtl. die BF zu heiss und du greifst irgendwan ins Leere.
Mit verschlissenen Belägen hast du bei einer funktionierenden Bremse
auf jeden Fall einen konkreten Druckpunkt.

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BruggmaOffline
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BeitragVerfasst am : So, 25. Nov 2012, 16:57    Titel: Antworten mit Zitat

Überlegung:
Könnte so etwas auch auftreten, wenn die Distanzhülsen falsch montiert
Sind?

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FlameDanceOffline
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BeitragVerfasst am : So, 25. Nov 2012, 17:03    Titel: Antworten mit Zitat

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friedrichOffline
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BeitragVerfasst am : So, 25. Nov 2012, 19:20    Titel: Antworten mit Zitat

Bruggma @ So, 25. Nov 2012, 16:57 hat folgendes geschrieben:
Überlegung:
Könnte so etwas auch auftreten, wenn die Distanzhülsen falsch montiert
Sind?


wenn Du die Hülsen für die Achse meinst, so dämlich kann doch keiner
sein. Da bekommst du doch das Radl gar nicht rein.

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IrrrrkOffline
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BeitragVerfasst am : So, 25. Nov 2012, 20:29    Titel: Antworten mit Zitat

Er meint sicher irgend welche andern Distanzhülsen.

Erstens bekommt man das Rad so wirklich nicht rein und zweitens wie sollen sich so nur die äußeren Bremsbeläge abnutzen!?

Da ja bei der Brembo nur außen die Kolben sind und sich der Sattel auf den Achsen hin und her beweget (was er auch tut), kann ich es mir nur so vorstellen, dass sich der Sattel verhakt hat und nicht mehr auf den Achsen rutschen konnte.
Komisch nur, dass das gleichzeitig auf beiden Seiten passiert ist...

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BeitragVerfasst am : So, 25. Nov 2012, 21:10    Titel: Antworten mit Zitat

friedrich @ So, 25. Nov 2012, 19:20 hat folgendes geschrieben:
Bruggma @ So, 25. Nov 2012, 16:57 hat folgendes geschrieben:
Überlegung:
Könnte so etwas auch auftreten, wenn die Distanzhülsen falsch montiert
Sind?


wenn Du die Hülsen für die Achse meinst, so dämlich kann doch keiner
sein. Da bekommst du doch das Radl gar nicht rein.


Doch. Geht. blink

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BeitragVerfasst am : Di, 27. Nov 2012, 8:25    Titel: Antworten mit Zitat

Irrrrk @ So, 25. Nov 2012, 20:29 hat folgendes geschrieben:
Er meint sicher irgend welche andern Distanzhülsen.

Erstens bekommt man das Rad so wirklich nicht rein und zweitens wie sollen sich so nur die äußeren Bremsbeläge abnutzen!?

Da ja bei der Brembo nur außen die Kolben sind und sich der Sattel auf den Achsen hin und her beweget (was er auch tut), kann ich es mir nur so vorstellen, dass sich der Sattel verhakt hat und nicht mehr auf den Achsen rutschen konnte.
Komisch nur, dass das gleichzeitig auf beiden Seiten passiert ist...


Denke auch, wenn alles richtig montiert ist, am besten einfach nochmal zerlegen, alles reinigen die laufflächen vom Sattel genauer unter die Lupe nehmen und mit kupferpaste wieder montieren. Ich denke auch, dass der Sattel wegen Dreck oder so hängt.

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BRB(Blöder Rübenbauer)Offline
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BeitragVerfasst am : Di, 27. Nov 2012, 9:57    Titel: Antworten mit Zitat

themerlin1 @ Di, 27. Nov 2012, 8:25 hat folgendes geschrieben:
...die laufflächen vom Sattel genauer unter die Lupe nehmen und mit kupferpaste wieder montieren...



An die Gleitflächen bzw. -bolzen des Bremssattels gehört bitte keine Kupferpaste dran, sondern ein Siliconfett.
Gruß-BRB

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themerlin1Offline
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BeitragVerfasst am : Di, 27. Nov 2012, 12:46    Titel: Antworten mit Zitat

BRB(Blöder Rübenbauer) @ Di, 27. Nov 2012, 9:57 hat folgendes geschrieben:
themerlin1 @ Di, 27. Nov 2012, 8:25 hat folgendes geschrieben:
...die laufflächen vom Sattel genauer unter die Lupe nehmen und mit kupferpaste wieder montieren...



An die Gleitflächen bzw. -bolzen des Bremssattels gehört bitte keine Kupferpaste dran, sondern ein Siliconfett.
Gruß-BRB


kann man aber auch verwenden. Kupferpaste ist ein Gleit/Trennmittel für hochtemperierte Verbindungen. Denke, es ist nicht verkehrt es auch für die Buchsen zu verwenden.

Zitat:
Der Einsatz von Heißschrauben-Compound (das ist Kupferpaste) erfolgt als Trennmittel in Hochtemperaturumgebungen, bei denen die sonst üblichen mineralölbasierten Trennmittel nicht mehr einsetzbar sind. Zweck ist, eine Oxidation oder auch Verschweißung der blanken, metallenen Oberflächen zu vermindern und somit beispielsweise die Gängigkeit von Gleitlagern oder Führungen oder die Lösbarkeit einer Verschraubung langfristig sicherzustellen.

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BeitragVerfasst am : Di, 27. Nov 2012, 16:08    Titel: Antworten mit Zitat

jetzt bitte keinen neuen kupferpastenfred Wink
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themerlin1Offline
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BeitragVerfasst am : Di, 27. Nov 2012, 18:10    Titel: Antworten mit Zitat

elninja13 @ Di, 27. Nov 2012, 16:08 hat folgendes geschrieben:
jetzt bitte keinen neuen kupferpastenfred Wink


gruebel

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