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BruggmaSponsor
Anmeldungsdatum: 24.03.2003 Beiträge insgesamt: 7535 Aprilia 660 Tuareg → 7.000 km Honda VF 750 SC 1982 → 102.000 km
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Verfasst am : Mi, 10. März 2004, 18:47 Titel: |
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Mein Vorschlag zum Treffpunkt:
Rest. Schützenhaus Winterthur (Rosenberg)
20.3.04 mit Kaffee 08:00 ohne Kaffe 08:30
Selbstbedienung mit geheiztem Rest. auf der Weiherseite
Tankstelle Shell schräg gegenüber
Campingplatz etwas weiter hinten
AB Ausfahrt Winterthur Ohringen Richtung Stadt 1. Beiz rechts
WGS84 ca. N47 31.194 E8 43.082 (bitte nicht auf der Kreuzung warten)
Von da gehts über Land zur TT, ca. 1Stunde
Bitte besorgt euch noch ein CH, eine Boardapotheke, Ausweise, etc.
Der D StaSu macht Dienst nach Vorschrift, Feldkontrollen warscheinlich
Peter
_________________ Peter
www.bbshome.ch |
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Simon Fußrastenkratzer
Anmeldungsdatum: 17.08.2003 Beiträge insgesamt: 816
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Verfasst am : Mi, 10. März 2004, 21:26 Titel: |
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Die deutschen (excusé Kameraden) verhalten sich zur Zeit wie kleine Kinder, sie testen wie weit sie gehen können....
Nun eigentlich wäre das ein triftiger Grund statt zu Touratech einfach ins Swissminiature nach Melide zu fahren...
tschou zäme, dä Seimen
@Peter Träffpunkt past für mi, aber dasmaol mit gaffé, gäll :-) _________________ Man darf ruhig dumm sein, man muss sich nur zu helfen wissen...
Hütten, Schweiz, silberne 03er LC8 Adv. 2003-2006 orange 06er Adv. 2007-2009, auf der Suche :-)
Zuletzt bearbeitet von Simon am Mi, 10. März 2004, 21:38, insgesamt einmal bearbeitet |
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BenzinschnüfflerSponsor
Anmeldungsdatum: 21.05.2003 Beiträge insgesamt: 6368 Alter: 20 KTM LC8 Adv 950 S, 2003 MXC 525, 2005 HP2 1200, 2009
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Verfasst am : Mi, 10. März 2004, 21:28 Titel: |
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@Simon
Ich habe davon heute im Radio gehört. Eine Sauerei. Könnt Ihr mit den Mopeds nicht die Reihen überspringen? und wech ...... _________________ der Benzinschnüffler
Geld allein macht nicht glücklich, Schotter schon !!! |
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BruggmaSponsor
Anmeldungsdatum: 24.03.2003 Beiträge insgesamt: 7535 Aprilia 660 Tuareg → 7.000 km Honda VF 750 SC 1982 → 102.000 km
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Verfasst am : Mi, 10. März 2004, 21:56 Titel: |
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Wir kommen eh durchs Grüne, und da sind die Förster nun mal in ihrem Revier ;-}}
Also wer die letzen Steuern bezahlt, und das Nötigste auf sich hat, hat nichts zu befürchten ;-}}
Ist ja nicht wie bei uns, wo jeder mit einem DDR Sozius gleich ein Staatsfeind war ;-}}
Peter
_________________ Peter
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OldieSponsor
Anmeldungsdatum: 30.08.2003 Beiträge insgesamt: 1753
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Verfasst am : Mi, 10. März 2004, 22:25 Titel: |
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@Bruggma,Simon,Schnüffler,
Um was gehts denn da wieder?????????
Oldie |
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BenzinschnüfflerSponsor
Anmeldungsdatum: 21.05.2003 Beiträge insgesamt: 6368 Alter: 20 KTM LC8 Adv 950 S, 2003 MXC 525, 2005 HP2 1200, 2009
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Verfasst am : Mi, 10. März 2004, 22:36 Titel: |
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@Oldie
An der CH/D-Grenze sollen derzeit auf der D-Seite verschärfte Kontrollen stattfinden. Die Autoschlangen sollen sehr lang sein. _________________ der Benzinschnüffler
Geld allein macht nicht glücklich, Schotter schon !!! |
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ice tea-eddi Schlammspringer Anmeldungsdatum: 26.06.2003 Beiträge insgesamt: 137
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Verfasst am : Do, 11. März 2004, 0:15 Titel: |
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Heute habe ich in den Nachrichten etwas davon gehört, dass diese blöden Grenzkontrollen wohl bald wieder eingestellt werden sollen. |
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BruggmaSponsor
Anmeldungsdatum: 24.03.2003 Beiträge insgesamt: 7535 Aprilia 660 Tuareg → 7.000 km Honda VF 750 SC 1982 → 102.000 km
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Verfasst am : Do, 11. März 2004, 7:21 Titel: |
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@ Oldie
Pressebericht zu deiner Frage
Blick vom 9.3.04
BERN – Seit Tagen werden Grenzgänger am deutschen Zoll schikaniert. Stundenlange Wartezeiten sind die Folge. Ist die Schweizer Haltung bei den Bilateralen II schuld?
Staus und Wartezeiten. Pingelige Kontrollen am Zoll. Seit letztem Freitag ist der Grenzübertritt nach Deutschland eine Qual. Die Kontrollen würden jetzt strikt nach dem Schengen-Regime durchgeführt, lautet die Begründung der Nachbarn im Norden. Es sei eine Anpassung an die Rechtslage.
Verärgert reagierten vor allem die Basler Halbkantone. Die Situation sei aus wirtschaftlichen Gründen unhaltbar, speziell auch für die 18'000 deutschen Pendler, sagten die Regierungen beider Basel.
Auch für Bundesrat Hans-Rudolf Merz ist dies eine absolut unverständliche Massnahme. Der Schritt sei ohne jede Vorwarnung getroffen worden. Merz will nun die Gründe wissen und deshalb beim deutschen Finanzminister Hans Eichel ein klärendes Gespräch verlangen.
Eichel bestreitet zwar jeden Zusammenhang der Zoll-Schikanen mit den schwierigen Verhandlungen der Schweizer Delegation in den Bilateralen II. Aber Äusserungen gegenüber der Tagesschau von SF DRS lassen daran zweifeln. Die Schweiz müsse bei der Zinsbesteureung endlich einlenken. Und: «Ich unterstelle, dass kein Land davon leben will, dass es sich zur Fluchtburg von Steuerhinterziehern anderer Länder macht. Das unterstelle ich auch der Schweiz.»
Will Eichel mit den Zoll-Schikanen demnach die Schweiz nötigen? Denn die Zinsbesteuerung und der Beitritt zum Schengener Abkommen sind die zwei Knackpunkte in den Verhandlungen zu den Bilateralen II.
Tagesanzeiger vom 11.3.04
Laut dem deutschen Innenminister Otto Schily werden die Kontrollen an der schweizerisch-deutschen Grenze «mit Augenmass», aber nach «Schengen»-Standard durchgeführt. Ein Zusammenhang mit bilateralen Verhandlungen besteht laut EDA nicht.
Der deutsche Aussenminister Joschka Fischer habe dies am Dienstagabend in einem Telefongespräch gegenüber Micheline Calmy-Rey erklärt, sagte Alessandro Delprete, Sprecher des Eidg. Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), am Mittwoch gegenüber der Nachrichtenagentur sda.
Am Mittwochnachmittag habe Bundesinnenminister Otto Schily diese Aussage in einem Gespräch mit Werner Baumann, dem Schweizer Botschafter in Berlin, bestätigt. Deutschland habe nicht die Absicht, die Schweiz unter Druck zu setzen.
Gegenüber dem Schweizer Botschafter habe Schily weiter versichert, dass er Wert auf einen flüssigen Grenzverkehr lege. Das sei in einer derart verflochtenen Grenzregion wichtig, sagte Delprete weiter.
Gleichzeitig habe der deutsche Innenminister erklärt, dass sich Deutschland an die Vorgaben im Schengen-Abkommen halten müsse. Es seien Bestrebungen im Gang, die Kontrollen «mit Augenmass» umzusetzen und nach Möglichkeit zu gewährleisten, dass der Verkehr fliessen könne.
Deutschlands Zollbehörden wendeten für alle Schengen- Aussengrenzen die gleichen Massstäbe an, hatte Schily gegenüber Botschafter Baumann weiter ausgeführt. Deutschland bedauere die mangelnde Kommunikation über die etablierten Kanäle.
Das Bundesgrenzschutzamt Weil am Rhein informierte am späten Mittwochnachmittag die Schweizer Grenzwachen über die Bemühungen, Staus an der Grenze möglichst zu vermeiden. An den verschärften Kontrollen werde grundsätzlich festgehalten, zitierte Walter Pavel, Sprecher der Schweizer Oberzolldirektion, aus dem Schreiben.
Demzufolge muss «die Intensität der Kontrollen dem Verkehrsaufkommen angepasst» werden, damit es in Spitzenzeiten nicht zu übermässig langen Staus kommt. Zu den Hauptverkehrszeiten müsse der Bundesgrenzschutz möglichst viel Personal einsetzen. Ausserhalb der Spitzenzeiten müsse verstärkt kontrolliert werden.
Kontrolliert werde nach wie vor, sagte ein Sprecher des Bundesgrenzschutzamtes Weil am Rhein am Abend. Der Personalbestand werde langfristig um ungefähr 200 Personen aufgestockt. Um Schengen- konform vorgehen zu können, wolle man mit mehr Personal die gleiche Kontrollstärke wie in der letzten Woche erreichen.
An der schweizerisch-deutschen Grenze war die Lage am Nachmittag gegenüber den Vortagen unverändert. Laut Angaben der zuständigen Grenzwachtkorps Basel und Schaffhausen stauten sich die Fahrzeuge wie an den Vortagen an den Grenzübergängen in Richtung Deutschland. (mu/sda)
Peter
_________________ Peter
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