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Autor Schradt Datum Do, 1. Jun 2006, 16:57 Aufrufe 29649
Beschreibung Reisebericht Tunisia Ride 2006 forum.lc8.info
Kategorie Reiseberichte Typ Reisebericht

Tunesien 2006

Inhalte

1 - Tunesien 2006 Vorwort
2 - Samstag 8.4, Fahrt nach Genua
3 - Sonntag 9.4, Fähre, Nabeul
4 - Montag 10.4, Richtung Süden nach Gafsa
5 - Dienstag 11.4, StarWars, Kamelgras, Unfall Schradt
6 - Mittwoch 12.4, Douz, Ruhetag/LC8 richten
7 - Donnerstag 13.4, Markt, LC8 komplettiert, nach Ksar Ghilane gestartet
8 - Freitag 14.4, Unfall Lars, Ksar Ghilane
9 - Freitag 14.4, Marc nach Ksar Ghilane (Marc)
10 - Samstag 15.4, Ruhetag in Ksar Ghilane
11 - Sonntag 16.4, Aufbruch nach El Borma (Marco, Raffaele, Schradt, Carsten)
12 - Sonntag 16.4, Douz (Lars)
13 - Sonntag 16.4, ? (Marc)
14 - Montag 17.4, Ruhetag in Ksar Ghilane (Raffaele, Schradt, Carsten)
15 - Montag 17.4, Bergung Marcos LC8, Treffen Lars (Marco, Lars)
16 - Dienstag 18.4, Ksar Ghilane - Tataouine - Biada Pass (Raffaele, Schradt, Carsten)
17 - Dienstag 18.4, (Lars, Marco)
18 - Mittwoch 19.4, Biada Pass von Süden
19 - Mittwoch 19.4, Marco und Lars auf Teer von Douz nach Nabeul
20 - Mittwoch 19.4, ? (Marc)
21 - Donnerstag 20.4, Ruhetag in Nabeul
22 - Freitag 21.4, Fähre
Samstag 15.4, Ruhetag in Ksar Ghilane
Carsten:
Wie schon nach Schradts Überschlag legen wir einen Ruhetag ein um die Wunden zu lecken. Wir finden den Fladenbrotbäcker, entern den Turm mit Mobileempfang um die obligatorische "Alles in Ordnung" Meldung ;-) nach Hause abzusetzen, verseuchen das tausend Jahre alte Wasser aus der Quelle die den Pool und die Oase versorgt mit unseren Kadavern, beobachten die Ankunft der Optic Rallye und sichten im Fahrerlager eine neue !? KTM LC4 Rallye. Kette auf der falschen Seite, Rastenposition, Schwinge, etc. die KTM-Hörigen sammeln Beweise. Ob das wirklich ein Erlkönig war, schaut selbst auf Raffaele's Bildern, ich hab ihn und Marco kaum mehr von dem Servicewagen wegbekommen.

Lars: Raffaele hilft mir mit seinen ausgezeichneten französisch Kenntnissen (Carsten: war unser Expeditionsdolmetscher, musste immer vor und für uns quasseln) den Transport von mir und meiner Maschine zum Krankenhaus in Kebili zu organisieren.
Aus den vereinbarten 2 Uhr Nachmittags wird schnell 5 Uhr. Dann kommt der Pickup, ein 4x4 Hilux. Meine Kathi passt gerade drauf wenn man die Ladeklappe als Stellfläche mit verwendet. Schradt hilft bei der Verzurrung (Schradt: so, wie die angefangen haben, hätte das nie gehalten...). Dann geht es nach der Verabschiedung los.
Kurz aus der Oase raus wird noch ein Anhalter mitgenommen, der auf der Ladefläche platz findet. Er wird schon schreien wenn meine Kathi umfällt.
Bei einer kurzen Rast stelle ich fest, dass sich ein Teil der Riemen gelöst haben. Es wird wieder verspannt.
Bei arabischer Musik wird die Fahrt über die Pipelinepiste und daneben fortgesetzt. Die inzwischen hereingebrochene Dunkelheit erleichtert das fahren, da man den nicht sichtbaren Schlaglöchern nicht mehr ausweichen muss. Der Wagen vom Zahnarzt war deutlich bequemer.
In Douz angekommen wird meine Kathi in einer Garage geparkt. Dann geht es weiter nach Kebili. Am Ortseingang geht die Kupplung des Hilux defekt, also Umstieg ins Taxi das Ali (den Fahrer) und mich ins Krankenhaus bringt.
Im Krankenhaus werden nach Entrichtung einer Gebühr meine Schulter und der Brustkasten geröntgt. Strahlendosis unbekannt. Allerdings sind die Bilder von bestechender Qualität. Man sieht klar, kein Bruch. Empfehlung des Arztes: couche.
Mit dem Taxi dann zurück zum liegen gebliebenen Hilux, zwischendrin wird noch Hydraulikflüssigkeit gekauft und dem Taxi seine Reifen aufgepumpt. Der Hilux wird mittels eingelegten Gang und Anlasser gestartet. Wer braucht schon eine Kupplung zum schalten. An der Garage wieder Fahrzeug getauscht und Ali bringt mich zu einen Hotel gleich neben dem Zeltplatz von Douz. Es ist 1:30, ich falle ins Bett.

Carsten:Während Lars also noch in Richtung Krankenhaus unterwegs ist läuft hier der Schweizer KTM Club mit Landrover, ca. 10 LC4s und einer LC8 von Süden her ein. Sie kommen von da wo wir hin wollen, mussten aber wegen heftiger Magenprobleme einiger Teilnehmer auf der Strecke Bordij El Khadra - El Borma abbrechen. Die vermutete Ursache ist nicht das tunesische Essen sondern die mitgebrachte Salami!
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